Mann tot, Frau lebensgefährlich verletzt

Guineer geht mit Messer auf Ehepaar los

Ein 33-jähriger Guineer hat mit einem Messer mehrfach auf ein benachbartes Ehepaar eingestochen. Der Mann verstarb im Krankenhaus, die Frau kam mit lebensgefährlichen Verletzungen davon. Zeugenaussagen zufolge soll der Angreifer »islamische Worte« gerufen haben.

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Die Ermittlungsbehörden sind sich nach dem Messerangriff eines 33-jährigen Guineers noch nicht sicher, ob es sich um einen bloßen Nachbarschaftsstreit gehandelt habe oder ob die Tat einen islamischen Hintergrund hat. Klar ist, der Guineer ging mit dem Messer aus seine Nachbarn, ein indisches Ehepaar, los und stach etliche Male auf beide Eheleute ein. Der Mann wurde so oft und schwer getroffen, dass er noch am Tatort reanimiert werden musste. Letztlich aber verstarb er im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Die Frau wurde lebensgefährlich verletzt, überlebte den Angriff aber und ist laut Berichten »über den Berg«.

Zuegenaussagen zufolge soll der Guineer während des Angriffes etwas gerufen haben, das einen islamistischen Hintergrund der Tat vermuten lasse. Bisher aber haben die Ermittlungen der Polizei keine Verbindung des Täters zum Islamischen Staat oder einer anderen islamischen Terrororganisation hervorbringen können, sagte sagt Rainer Pabst, erster Polizeihauptkommissar beim Polizeipräsidium Schwaben Nord.

Man werde diesen Aspekt zwar nicht völlig außer Acht lassen, gehe aber nach dem aktuellen Stand in erster Linie von einem eskalierten Nachtbarschaftsstreit aus. Der Guineer, der sich am Tatort ohne jeglichen Widerstand festnehmen ließ, sitzt in Untersuchungshaft. Gegen ihn wird wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Überregionale Medien verweigerten jegliche Berichterstattung oder versuchten, die Herkunft des Täters zu verwischen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Abschlachten

Die Opfer meist jüngeren Alters haben größtenteils noch gesunde Organe. Daher spielt das allgemeine Abschlachten dem Scharlatan und Gesundheitsminister Dr. Frankenspahn in die Karten. Zunächst wird das Organspendeopfer von Messerfachkräften im Außendienst abgeschlachtet, und anschließend mehr tot als lebendig ins Krankenhaus gebracht um dort von hiesigen Messerfachkräften (Chirugen) ausgeschlachtet zu werden. Klingt nach Verschwörungstheorie ergibt aber einen Sinn wenn man folgende Tatsachen bedenkt. Ein immer unkontrollierter wucherndes Clanwesen ist immer auf der Suche nach neuen Geldquellen. Daher sind die Frankenspahn´schen Ausschlachtobjekte diese potentiellen Geldquellen. Wie funktioniert das Geschäftsmodell? Nachdem die Clans zunächst den Staat unterwandert haben, werden sie mehr und mehr Einfluss auch in Krankenhäusern gewinnen. Einzelfälle diesbezüglich wurden in der Vergangenheit bekannt und führten nach Missbrauch durch einen Arzt zum Rückgang der Spenderorgane.Durch die vorgesehene Ausschlachtermächtigung werden die wenigsten, meist aus Bequemlichkeit, Widerspruch einlegen. Nun hat der entsprechend bestochene Chefarzt einer Klinik einen "Auftrag aus Saudi Arabien" mit großzügigem finanziellen im Hintergrund, nachdem anhand von Patientendaten festgestellt wurde wer die entsprechenden Organe besitzt, bekommt die Außendienst-Messerfachkraft den entsprechenden Auftrag. Alles weiter nimmt dann seinen Gang. Wir wissen um die Organhändlermafia in Mexiko und anderswo, wir wissen auch um massenhafte Erschießungen in China, um die Opfer später auszuschlachten. Wollen wir hier in Deutschland dasselbe?.

Gravatar: Rita Kubier

Unsere Mainstream-Politiker und Mainstream-Medien werden sicher alles daransetzen, dieses Verbrechen als einen nicht-religiösen Nachbarschaftsstreit zu propagieren, sofern nicht gänzlich versucht wird, diese Tat unter den Teppich zu kehren. Dabei kann vermutet werden, dass Täter und Opfer wahrscheinlich unterschiedlicher islamischer Richtungen angehörten und DESHALB in Streit geraten sind. Es wäre ja nicht der erste Islam interne Streit, bei dem Moslems unterschiedlicher Zugehörigkeit in Streit geraten und sich gegenseitig aus diesen Gründen bekämpfen - bis hin zum Gemetzel. Aber ach nein, der Islam ist doch eine friedliche Religion! Aber offenbar maximal auch nur dann, wenn man der gleichen Islam-Gruppierung angehört. Wenn nicht, dann kann es schon passieren - wie das auch für uns Ungläubige der Fall ist - dass es selbst einem Moslem das Leben kostet. Da versteht der Islam nun mal keinen Spaß und Friedfertigkeit schon gar nicht.

Gravatar: Ebs

Wieder ein Einzelfall von psychischer Krankheit, der unsere ganze Fürsorge benötigt.

Gravatar: Egon Scherzer

War das nicht NRW wo auf Anfrage der AFD die Antwort bzgl. der meisten 'Messertäter' so ausfiel: '..häufigster Vorname war Michael..'.

Einfach mal sacken lassen.

Wieviel Verachtung für den Bürger enthält so eine Antwort?
Rot-Grüne Politiker lügen offen und dreist. DIe dürfen das, werden ja wiedergewählt.

Gravatar: germanix

Merkel ist in erster Linie dafür verantwortlich und muss zur Rechenschafft gezogen werden!

Seit wann wird wegen versuchten Mordes ermittelt, wenn das Opfer durch den Mörder getötet wurde?

Die überregionalen Medien müssen berichten - es gibt einen Bildungsauftrag und Informationspflichten der Medien und es gibt eine Informationspflicht nach Artikel 13 DSGVO!

In Anlehnung dessen, müssen Verantwortliche, die ihren Pflichten nicht nachkommen, bestraft werden!

Aber, wie so oft - wo kein Kläger - kein Richter! Wo bleibt die AfD mit "Geschirr klappern"?

Gravatar: Gernot Radtke

Das Verbrechen fand in Donauwörth, einem Goldgräberstädtchen im schwäbischen Bayern, statt. Die SZ hat darüber kurz berichtet, ohne allerdings auf allbekannte Hintergründe einzugehen, die bis nach Berlin reichen und von München und den dortigen CSU-Karrieristen und -Söderisten leider mitgetragen werden.

Gravatar: Gerd Müller

"Wertvoller als Gold"....

Wenn ihr wüsstet, wie dumm ihr seid, würdet ihr von alleine gehen !

Gravatar: Frost

In einem Rechtsstaat würde die Regierung für ihre katastrophale Politik büßen müssen. Aber in einem System der Vetternwirtschaft ist das leider nicht möglich. Man kennt sich, man hilft sich. (Klüngel eben.)

Gravatar: karlheinz gampe

@ Thomas Waibel

Die Frage ist doch wie schwer geistig gestört, irre oder kriminell ist die rote CDU Merkel. Sie fällt mit der Bundeswehr in ferne Länder ein um dort angeblich unsere Freiheit am Hindukusch gegen den Islam zu verteidigen. Sie führt also einen Angriffskrieg ! Ihre Systempresse bezeichnet diesen Islam jedoch als friedfertig. Also muss die rote Stasi Merkel vors Kriegverbrecher Tribunal in Den Haag gestellt werden. Anderseits öffnet sie dem Islam die deutschen Stadttore und behauptet der Islam gehöre zu Deutschland. Das ist vollkommen irre und kriminell ! Im Mittelalter wäre jeder der dem Feind oder Kriminellen die Stadttore öffnet hingerichtet worden. Es zeigt sich die Politik der roten Parteien CDU + SPD ist vollkommen irre und kriminell !

Gravatar: Thomas Waibel

Das Establishment wird hier wieder sagen, es handele sich hier nur um Einzelfall und habe nicht mit dem Islam zu tun.

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