Ministerpräsident Daniel Günther will Migrationspakt nicht diskutiert wissen

Günther gegen Spahn: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident will unbedingt UNO-Migrationspakt

Die Debatte in der Union ist nun voll entfacht. Während Spahn und Ramsauer den Pakt auf dem Parteitag debattieren wollen, will Daniel Günther nicht, dass das Thema auf die Tagesordnung des Parteitages kommt. Seiner Meinung nach hätte der Pakt schon längst unterschrieben werden müssen.

Olaf Kosinsky [CC BY-SA 3.0], von Wikimedia Commons
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Während ein Land nach dem anderen abspringt, gibt es nun immerhin einige Unions-Politiker, die den UNO-Migrationspakt wenigstens diskutieren und debattieren wollen, so wie Jens Spahn (CDU) und Peter Ramsauer (CSU).

Doch die Mehrheit der Partei-Granden will, dass das Thema ohne Diskussion und Debatte unter den Teppich gefegt wird. Für Merkels engsten Kreis steht das Thema ohnehin nicht zur Diskussion. Deutschland soll unterschreiben. Basta!

Auch der CDU-Ministerpräsident Daniel Günther will, dass das Thema nicht zur Diskussion steht [siehe Bericht »Bild«]. Im »Bild-Talk« äußerte er, dass man in keine Falle die Diskussion anfangen solle: »Wenn man jetzt die Zustimmung von Einzelentscheidungen eines Parteitages abhängig machen will, ist das der vollkommen falsche Weg.«

Schließlich sagte Günther sogar: »Der Fehler ist gewesen, dass wir den Pakt noch nicht unterschrieben haben und er noch nicht in Kraft getreten ist.«

Auch Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz haben sich für den Globalen Pakt ausgesprochen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kai Mediator

Herr Günther ist auch so ein Merkel- Klon. Also ein Ur- Grüner CDU- Politiker, der exakt in die Fußstapfen seiner Meisterin schlüpft. Wir können von Glück sagen, daß er uns als Kandidat für den Parteivorsitz erspart bleibt. Da lobe ich mir doch den Frühling mit dem Merz ohne "ä" wie er sagte. Unter den Blinden ist der Einäugige König.

Gravatar: D.Eppendorfer

Preisfrage: Was kommt dabei raus, wenn Hasenfüße Hattu-Möhrchen-Rammler zu ihrem Häuptling wählen?
Antwort: Ziemlich viel rote Kacke.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Genosse Günther ist ein Genosse der Neokommunistin IM ERIKA - mehr fällt mir zu diesem BUBI-Typ nicht mehr ein.

Gravatar: Werner

Ein Paradebeispiel für einen Volltrottel. Wir werden von lauter Geisteskranken regiert.

Gravatar: Karl Brenner

Das ist natürlich ein Spiel

Der eine sagt dies,
der andere sagt das,
und unterschrieben wird doch

Aber einige der Zuhörer dieses Theaters können sagen:

"Ah! Die CDU. Einige sind also dagegen"

Es ist ein Spiel mit der Hoffnung und letztendlich Verrat

Gravatar: Hajo

Diesen großen und dicken aus der Pfalz würde ich ausschließen, denn im Nachhinein betrachtet war es aus meiner Sicht in wesentlichen Fragen ein Rohrkrepierer im Gegensatz zu seinen Vorgängern und die selbstherrlichen Alleingänge hat die heutige von ihm gelernt und bestimmte Vorgänge sind ihm in den Schoß gefallen, nur hat er es verstanden diese für sich zu reklamieren und es wäre ein abendfüllendes Thema seine gravierenden Fehlleistungen aufzuzählen, die uns erst in diese heutige Situation gebracht haben und seine liberalen Berater von damals waren daran mitbeteiligt, die heute so tun, als ob sie antreten um diese Republik zu befreien, auch sie tragen große Verantwortung an dieser Fehlentwicklung und das alles sollte man zur Kenntnis nehmen, damit nachfolgende Generationen erkennen, wer an dieser negativen Entwicklung beteiligt war, die große Vorsitzende allein ist es nicht, sie hatte Wegbereiter und das ist das große Übel.

Gravatar: Karl Napp

Was haben diese Rautenfrau, diese späte Rache Honeckers, und ihre Camarilla aus der ehrenwerten CDU gemacht! Adenauer, Erhard, Kiesinger, Kohl, und auch Franz Josef, würden sich im Grab umdrehen!.

Gravatar: H.M.

GOTT schütze unser deutsches Volk und Vaterland vor diesem Teufelspakt, den die pseudochristdemokratisch geführte Bundesregierung unterzeichnen will. Möge die Hand, die ihn unterzeichnet, verdorren!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Mein Gott , wie hat sich dieses Schleswig Holstein in den letzen 10 Jahren verändert ! Da muss man glücklich sei , wenn man außerhalb der zu Verwarlosung neigenden Städte wohnt ! Neumünster ,Kiel, Rendsburg ! Immer weniger wertschöpfende Betriebe , aber babeln wo man geht und steht !! Boostedt ,mit den Goldstücken macht die ,, dort schon länger lebenden "glücklich und die Grundstückspreise explodieren .....! Da singt schon lange keiner mehr das ,, Holstein Lied"

Gravatar: Hajo

Ein vermutlich linksliberaler Katholik, den linken Strömungen innerhalb der katholischen Kirche folgend durch die Vorbilder der deutschen Bischofskonferenz die als Fastmarxisten ihrem Idol in Rom folgend, die Welt öffnen wollen, voller Liebe und Barmherzigkeit und dabei interessieren sie Kollateralschäden relativ wenig, denn diese haben sie ja bereits tausendfach selbst verursacht, indem viele von ihnen sich mehr den Kindern gewidmet haben anstatt dem Wort Gottes und in dieser Fehleinschätzung unterstützt er das größte Übel dieser Republik und meint auch noch, daß konservatives Denken rückläufig sei und vergißt ganz dabei, daß alles persönliche Tun im eigenen Interesse,nichts anderes ist als eine konservative Grundeinstellung, daß beginnt bei der Zuneigung zur eigenen Familie, geht weiter wenn es sich um Sicherheit und Ordnung handelt und erreicht seinen Höhepunkt im Erwerb eigenen Besitzes, bei gleichzeitiger Bemühung diesen auch zu erhalten und deshalb wählen viele auch die die neue konservative Partei, weil die ähnlich denken und nicht in falsch verstandenem Mitleid vom Bürger quasi Selbstaufgabe verlangen, denn das geht entschieden zu weit, denn das Hemd ist einem grundsätzlich näher als der Rock und wenn man das als konservativ bezeichnen will, dann ist es der Natur gemäß, alles andere ist abartig und völlig unnormal, unabhängig davon, daß man was spenden kann, das machen viele, aber dabei Haus und Hof für die internationale Sache aufzugeben ist zu viel verlangt, da macht ehedem niemand mit und demzufolge befindet sich dieses Nordlicht auf einem Irrweg, aber was soll`s es wird sich ehedem vieles ändern.

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