Seit Ende Juni läuft in Freiburg der Prozess gegen elf Männer, die meisten von ihnen sind Flüchtlinge. Sie sollen eine 18–Jährige vor einer Disco vergewaltigt haben. Während einige Angeklagte schweigen, äußern sich ihre Unterstützer. Sie bedrohen die Justiz.
Ein Justizsprecher erklärte laut Die Welt, dass solche Drohungen an der Tagesordnung seien. Sie richteten sich ganz allgemein gegen Mitglieder der Justizbehörde. Häufig handele es sich um Anrufe oder E-Mails. Nach den Erfahrungen der Ermittlungsbehörden handelt es sich bei den Absendern um »unbeteiligte Personen«.
Auch beim Prozesse gegen die vergewaltigenden Flüchtlinge hat es Drohungen gegen die Beteiligten der Justiz gegeben. Außerdem seien Verteidiger und eine Opferschutzanwältin bedroht worden.
Dass Verteidiger von Schwerverbrechern angefeindet werden, ist als Erscheinung des Rechtsstaates seit langem bekannt. Für viele Unbeteiligte ist es schwer begreiflich, dass insbesondere offensichtliche Täter überhaupt einen Verteidiger haben. Handelt es sich um ein besonders brutales Verbrechen, wie z.B. die Vergewaltigung einer 18–Jährigen, wird der Unmut zur Wut. Durch eine Drohung gegen die Verteidiger bringen sie diese mit widerrechtlichen Mitteln zum Ausdruck.
Eine neue Kategorie sind dagegen Drohungen gegen Richter in Vergewaltigungsprozessen. Denn hier offenbart sich kein Mitgefühl mit dem Opfer, sondern eine Sympathie mit den Verbrechern, in diesem Fall mit den männlichen Flüchtlingen. Diese ganz und gar nicht mehr stillschweigende Unterstützung der abscheulichen Tat deutet an, dass Deutschland auf dem Weg in eine Gesellschaft ist, in der Frauen zum Freiwild werden, sobald sie sich dem Willen der Männer entziehen. Viele Flüchtlinge gehören in diesen Kulturkreis und wollen das Recht entsprechend ändern – notfalls mit Drohung und Gewalt.
Kommentare zum Artikel
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Rücksichtnahme auf Migranten, nicht aber auf Christen https://youtu.be/UBycrUQ5O_0
Sehr gut, der letzte Absatz; die Unterstützer von kriminellen "Flüchtlingen" wenden nun auch die bereits von den Araber-Clans bekannten Muster der Drohung und Einschüchterung von Richtern und Justizpersonal an. Warum sind hier bei solchen Prozessen die Richter nicht anonym und maskiert? Sieht man zum Beispiel in Südamerika öfters und würde auch hierzulande das Drohpotential drastisch verringern.
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