Das Projekt „Rent a teacherman“ soll Abhilfe schaffen

Grundschulen sind "männerfreie Zonen"

Männer sind selten in der Grundschule und in Kindergärten. Zu selten. Die Uni Bremen hat ein Projekt erfunden, das die Probleme lindern soll, sie jedoch verstärken wird. Immerhin ist uns damit eine neue Vokabel beschert worden: der teacherman.

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An manchen Grundschulen gibt es keine männlichen Lehrer mehr. Laut Statistischem Bundesamt waren im Schuljahr 2015/2016 unter den rund 105.000 Vollzeit-Lehrkräften an Grundschulen gerade mal 17.300 Männer. In Kindergärten ist die Situation ähnlich.

Die Uni in Bremen hat deshalb ein Projekt unter dem neckischen Namen „Rent a teacherman“ ins Leben gerufen, bei dem Lehramtsstudenten an männerlose Grundschulen vermietet werden. Manche Schulen mussten erst einmal eine Herrentoilette einrichten.

Der Erziehungswissenschaftler Christoph Fantini war auf die Idee gekommen. Das Fehlen der Männer würde sich negativ auf Schüler auswirken. Auf Spiegel-online sagt er: "Dadurch entstehen sehr stereotype Bilder in ihren Köpfen: Männer sind stark und machen was mit Maschinen. Frauen sind schlau. Deshalb können sie studieren und Lehrerin werden".

Das soll sich ändern. Besonders im Sportunterricht werden Männer gebraucht. Oder für eine Theater-AG. Sie machen sich auch gut auf Gruppenfotos. Da kann man immerhin so tun, als gehörten Männer immer noch dazu. Das Bremer Bildungsressort wertet das Projekt als Erfolg und will es weiterhin finanziell unterstützen.

Auch Experten wie Klaus Hurrelmann machen sich Gedanken, warum sich so wenig Lehrer an Grundschulen und in Kindergärten finden. Sie kommen nicht drauf. Dabei ist es nicht schwer: Männer stehen im Kindergarten und in der Grundschule mit einem Bein im Gefängnis. Wenn ein männlicher Erzieher im Kindergarten mit einem Kind auf die Toilette geht, muss die Tür offen stehen bleiben. Wenn er ein Kind auf den Schoß nimmt, droht ihm der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs.

Man kann nicht beides haben: eine hysterische Jagd auf Männer, die unter Generalverdacht gestellt werden und gleichzeitig eine gleichwertige Vertretung von Männern und Frauen. Man kann Männer nicht pauschal abwerten und sie dann als Vorbilder für Rollenbilder hervorzaubern.

"Lehrer" gibt es in den Schulen schon lange nicht mehr, da gibt es "Lehrerinnen und Lehrer" oder "LehrerInnen" mit großem "I" und inzwischen nur noch "Lehrerinnen". Deshalb musste auch ein neuer Begriff her: der teacherman. Er ist jemand, den man mieten kann, der Dienstleister auf Zuruf ist – wie der Pizza-Mann.

"Schüler" gibt es übrigens auch nicht mehr. Die heißen "Schülerinnen und Schüler", kurz: "Sus".

Immerhin wird damit die Rolle der Männer im Bildungswesen deutlich gemacht: Männer sind die Hilfsdeppen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: ropow

Ach ja.

„Viele Kinder würden in der Kita und der Grundschule nicht auf einen einzigen Mann treffen. Dadurch entstehen sehr stereotype Bilder in ihren Köpfen… männliche Lehrkräfte sind wichtig. Sie sind nicht nur Rollenvorbilder für die Jungen, sondern auch Vertrauenspersonen…“ - Erziehungswissenschaftler Christoph Fantini

„Es gibt nicht nur das Rollenvorbild Mann. Das Lehrerzimmer muss insgesamt bunter werden.“ - Ilka Hoffmann von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Tja, das kennen wir nun aber schon längst, sagt doch schon das BMFSFJ:

„Die Notwendigkeit der Steigerung des Anteils männlicher pädagogischer Fachkräfte wird in der Regel damit begründet, dass (1) männliche pädagogische Fachkräfte einen familiären Mangel an männlichen Bezugspersonen abfedern, (2) es sich nachteilig auf das Bindungs-, Aggressions- und Gewaltverhalten sowie auf die Bildungschancen von Jungen auswirkt, wenn ihnen männliche Bezugspersonen fehlen, (3) männliche Erzieher Spiele- und Beziehungsangebote in Kindertagesstätten erweitern“ - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

https://www.bmfsfj.de/blob/94268/a974404ff4a9f51a20136bfc8a1e2047/maennliche-fachkraefte-kitas-data.pdf

Und doch ist das alles falsch, grundfalsch:

„Für das Wohlergehen der Kinder macht es keinen Unterschied, ob sie von gleichgeschlechtlichen Paaren oder einem Mann und einer Frau betreut werden.“ - Birgit Zeller, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter

„In Bezug auf ihre Fähigkeiten als Eltern schneiden sowohl lesbische als auch schwule Paare besonders gut ab." - Psychologin Melanie Steffens

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/ehe-fuer-alle-braucht-ein-kind-mama-und-papa-aid-1.6913080

Und deshalb wurde nicht nur die „Ehe für alle“ per Gesetz mit dem vollen Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare ausgestattet, ja man hat schon lange vorher in Kollaboration mit Jugendbehörden „Pflegekinder auch gleichgeschlechtlichen Paaren anvertraut“ (Birgit Zeller), ja sie sogar bei vorbestraften Pädophilen untergebracht:

https://www.morgenpost.de/berlin/article141706979/Kindesmissbrauch-mit-Wissen-der-Jugendbehoerde.html

So ist das, wenn in einem Staat sogar die linke Hand nicht mehr weiß, was die linke Hand tut.

Gravatar: Tracie

Vor einiger Zeit habe ich meine frühere Grundschule
gesehen. Oh, Mein Gott, was bin ich glücklich, dort
nicht mehr zur Schule gehen zu müssen.
Ich habe kaum noch deutsche Kinder gesehen.

Egal ob Frauen oder Männer dort die Lehrer wären,
ich möchte da kein deutsches Kind mehr sein. Danke.

Gravatar: Duffy

Mir fällt da spontan ein Song ein: "son of a Preacher man" von Dusty Springfield ("the only one who could ever teach me ....). Ganz ehrlich, keines meiner Kinder hätte es sich gefallen lassen, von einer fremden Person auf den Schoß genommen zu werden. Schulkinder, die nicht allein aufs Klo gehen können, scheinen auch eher ein Symptom neueren Datums zu sein. Aber das bisherige Schul- System wird ohnehin dem "home-schooling via Internet" weichen, welches schon in einigen Ländern erfolgreich praktiziert wird. In Australien gibt's den "ABC school TV" Sender bereits seit vierzig Jahren. Die Vorteile liegen auf der Hand: man spart den Schulweg, "Mobbing" (im Englischen: "bullying") seitens der Mitschüler (und Lehrer) entfällt und die Eltern können jederzeit kontrollieren, was an Stoff bzw. an Indoktrination vermittelt wird. Voraussetzung ist natürlich, daß der Staat sich bei der Formulierung der Lehrpläne weitgehend raushält und daß die Universitäten bestimmen, wie eine "Allgemeine Hochschulreife", sprich Abitur, auszusehen hat.
Der größte Vorteil wäre meiner Meinung nach, daß die Kinder dem Gruppenzwang und dem Konformismus entgehen. Auch das Drogenproblem an vielen Schulen käme damit zu den Akten: wenn der Wurm einmal im Apfel drin ist, kann dieser nicht mehr geheilt werden und steckt höchstens noch die anderen Äpfel an. Trauriger Alltag an vielen Schulen, aber nicht in sogenannten Entwicklungsländern. Wer auch immer dort in oder im Umkreis staatlicher Schulen mit Drogen erwischt wird, kommt in den Knast, Punkt. (Und Gender-GaGa gibt's dort auch nicht, sie haben schließlich genug andere Probleme).

Gravatar: Dirk S

Zitat:"An manchen Grundschulen gibt es keine männlichen Lehrer mehr."

Was übrigens zum interessanten Seiteneffekt führt, dass viele Grundschulen auch keinen hauptamtlichen Rektor haben, denn diese Stelle wird meist auch bei Grundschulen von einem Mann ausgefüllt. Das ist schlicht und einfach deshalb so, weil es kaum Frauen für gibt, die dieses Amt innehaben wollen. Stört wohl die Work-Life-Balance. Oder bedeutet Zickenterror.

Zitat:"In Kindergärten ist die Situation ähnlich."

In Kindergärten ist die Situation katastrophal. Aus dem von Ihnen beschriebenen Gründen.

Überhaupt kommen viele Jungen das erste mal in ihrer Berufsausbildung mit einem Mann im Bildungswesen in Kontakt. Und manche überhaupt das erste mal in ihrem Leben.

Zitat:"Manche Schulen mussten erst einmal eine Herrentoilette einrichten."

Wie jetzt, keine Uni-Sex-Toiletten? Wie rückständig...

Zitat:"Das Fehlen der Männer würde sich negativ auf Schüler auswirken."

Vor allem auf die Jungen. Kein Wunder, dass das Macho-Gehabe zugenommen hat. An welchen Männern sollen sich denn die Jungen für ihr Rollenbild orientieren, wenn auch die Mutter auch den Vater entsorgt hat? An Film, Fernsehen und Videospielen.

Zitat:"Auf Spiegel-online sagt er: "Dadurch entstehen sehr stereotype Bilder in ihren Köpfen:"

Für Stereotype benötigt man erst einmal überhaupt mal einen Mann, den die Kinder zu Gesicht bekommen. Gibt es den nicht, entstehen keine Geschlechts-Stereotype. Da entsteht gar nichts. Nicht mal "Monotypen". Es fehlt den Kindern der Vergleich. Was auch für Mädchen schädlich ist.

Zitat:"Das Bremer Bildungsressort wertet das Projekt als Erfolg und will es weiterhin finanziell unterstützen."

Natürlich machen die das. Zur Verdeckung des eigentlichen Problems.

Zitat:"Auch Experten wie Klaus Hurrelmann machen sich Gedanken, warum sich so wenig Lehrer an Grundschulen und in Kindergärten finden."

Alle U30? Dann haben sie die Missbrauchshysterie der späten 1980er und frühen 1990er in DE nicht so richtig mitbekommen.

Zitat:"Wenn er ein Kind auf den Schoß nimmt, droht ihm der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs."

Folge der damaligen Missbrauchshysterie. Da fehlt die Aufarbeitung. Immerhin ist die Hysterie inwischen weitgehend abgeflaut.

In den Hochzeiten der Missbrauchshysterie drohte der Vorwurf auch Vätern, die ihre Kinder auf den Schoß nahmen. Ich bin damals auch so manches mal schräg angesehen worden, wenn ich meine Kleinen auf dem Schoß hatte. Was mich allerdings nicht davon abgehalten hatte. Ich war ohnehin einer der ersten Väter bei uns in der Provinz, der freiwillig einen Kinderwagen schob. Und feststellen musste, dass deren Schubstangenhöhe schlecht für Menschen über 1,75m Körpergröße ist.

Zitat:"Man kann nicht beides haben: eine hysterische Jagd auf Männer, die unter Generalverdacht gestellt werden und gleichzeitig eine gleichwertige Vertretung von Männern und Frauen."

Das ist aber typisch für DE, die eierlegen Wollmilchsau eben. Und im Erziehungsbereich wäre es mal an der Zeit, die Missbrauchshysterie aufzuarbeiten. Solange das nicht stattfindet, solange wird das nichts mit Männern in Erziehungsberufen.

Zitat:" Man kann Männer nicht pauschal abwerten und sie dann als Vorbilder für Rollenbilder hervorzaubern."

Der Witz ist doch, dass Männer immer noch dem traditionellen Rollenbild entsprechen sollen, während Frauen sich das aussuchen dürfen. Männer, die sich abseits der Traditionen bewegen möchten und nicht homosexuell sind, werden gerne als Versager und Feiglinge ("hat Angst vor der Ehe und Verantwortung") tituliert. Die ganze Sache ist noch schizophrener als es scheint.

Zitat:" "Lehrer" gibt es in den Schulen schon lange nicht mehr"

Da würde ich zustimmen. Grund folgend.

Zitat:" da gibt es "Lehrerinnen und Lehrer" oder "LehrerInnen" mit großem "I" und inzwischen nur noch "Lehrerinnen"."

Also, der geschlechtneutrale Begriff wäre eigentlich "Lehrkräfte". Der Rest ist Gender-Sprech und grammatikalischer Unsinn. Und das sollten Lehrkräfte eigentlich wissen, wenn sie sich nur minimalst mit der Grammatik der Deutschen Sprache beschäftigt haben.
Und deshalb stimme ich zu, dass es in DE häufig keine Lehrer mehr gibt. Denn die sollten die deutsche Sprache auch grammatikalisch korrekt beherrschen.

Zitat:"der teacherman"

Könnte man aber auch mit "Lehrender Mensch" übersetzen. Na ja, Grundschullehrkräfte müssen wohl nicht so gut in Englisch sein. Außerdem würde ich "teacher" und "man" nicht zusammenschreiben. Sieht irgendwie Denglisch und damit nicht schulwürdig aus.

Zitat:"Immerhin wird damit die Rolle der Männer im Bildungswesen deutlich gemacht: Männer sind die Hilfsdeppen."

Ich würde eher sagen: Männer sollen aus dem weiblichen Wohlfühlpool der Gundschule herausgehalten werden. Denn für jede Lehrerin ist ein männlicher Kollege ein ernsthafter Konkurent um den Arbeitsplatz und ein potenieller Vorgesetzter.

@ Peter

Zitat:"Lehrer und Lehrerinnen sollten Kinder weder auf dem Schoß nehmen noch auf die Toilettet begleiten."

Ich habe das so verstanden, dass Betreuer im Kindergarten gemeint sind. Und da werden männliche Erzieher von den Müttern mehr als nur agwöhnisch beäugt. Da wirkt die Missbrauchshysterie der 1980er / 1990er immer noch nach.

Zitat:"Private Bildungsträger sind effizienter, effektiver,"

Ihnen ist schon bekannt, dass in DE "Privatschulen" primär vom Staat finanziert werden? Die mögen zwar in privater Trägerschaft sein, nur beim Geld sind die nicht mehr ganz so privat. Die bezahlen Sie und ich mit, ob wir nun wollen oder nicht. Damit die Kleinen der Politiker nicht zusammen mit dem Nachwuchs des Pöbel in eine verrottende Schule gehen müssen.

Schulfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Hand Meier

Das „Schulproblem“ hat eine noch weitergehende inhaltliche Struktur-Schwäche.
Nicht nur die Überzahl der Lehrerinnen, sondern auch die unglaublichen Unfähigkeiten des Lehrpersonals einerseits für geordnete strukturierte Lernprozesse sorgen zu können, und andererseits Inhalte im wahren Kern verständlich werden zu lassen.
Ein Problem liegt in der Tatsache, dass Schüler zum Gymnasium gehen, anschließend zur Uni und Lehrer werden wollen wo sie ihre erstes Staatsexamen ablegen.
So wird erstens jeder Kontakt mit einer ordentlichen praktischen Berufsausbildung vermieden.
Zweitens sind die Studien-Inhalte so auf abstrahiert und künstlich ver-theoretisiert, weil die professorale Psydo-Korifähen sich in einer selbstverliebten Eitelkeit sonnen.
Dadurch werden die wesentlichen fachlichen Inhalte verkompliziert, statt auf die praktischen Gehalte Wert zu legen.
In der Zweiten Runde der Lehrer-Ausbildung kommt es dann noch „dicker“ daher.
Da sind die Referendarinnen und Referendare „ihren sogenannten Fachleitern, persönlich ausgeliefert“.
Diese „Fachleiter“ sind Lehrerinnen und Lehrer die eine Karriere, mit Beförderung angestrebt haben, weil sie raus aus ihren Unterrichts-Stundenzahlen den eigenen Dienstverpflichtung wollen.

Sie möchten statt dessen vor den Refrendaren Reden halten, ihnen umfangreiche theoretische Unterrichts-Planungen abverlangen und sie falten und zu knicken bis jeder Refrendar quasi in einen Briefumschlag der Anpassungs-Mappe passt, gemäß der Angepasstheit seines Fachleiters, werden Referendare plattgemacht.
Es werden so Beamte gezimmert, die dann Bildung vermitteln sollen, ohne kritisch selbst zu denken, was für einen Blödsinn die Bildungs-Bürokratie sich mal wieder leistet, denn das dümmste Personal auf der Parteipolitischen Bühne kann man nicht in praktischen Bereichen auftreten lassen, da fällt deren Dummheit zuerst auf.
Also sitzen die in den theoretischen Ministerien, in der Bildungspolitik
So wie bei Bertelsmann, und machen Geschwätz-Wissenschftliche Studien zu Angelegenheit von denen sie keine Ahnung haben, wie z. B. der beruflichen Ausbildung.
Denn dort muss die gesamte Unfähigkeit der vorhergehenden Schulkarrieren ausgebügelt werden, muss den Azubis lesen und schreiben und rechnen beigebracht werden, so wie es in Berufen notwendig ist.

Was die Schulen davor als Verwahr-Anstallten leisteten ist ein deutsches Drama, wo Natur-Wissenschaften, wo Logik hinter Ideologie verschwunden ist.
Denn ganze Lehrerverbände halten Ideologie für wichtiger als Logik und Analytik, also die Pflege des rationalen menschlichen Verstandes, andernfalls käme keiner auf die Idee Schüler sexualisieren zu wollen, es als Aufgabe der Schulen zu betrachten, was immer Privatsache der Eltern und der Schüler ist, zum gesellschaftlichen Thema zu machen.
Denn dieser ideologische Ansatz zeigt einwandfrei die persönliche Beschaffenheit der Akteure, die ihre eigen Minder-Intelligenz nicht als Schicksal begreifen können, sondern es zu einem gesellschaftlichen Problem „um-dekorieren“.
Immer wenn Ideologie auftaucht, versucht sie die Logik zu verdrängen, denn die Ideologie ist eine Emotionalität und die Logik eine Rationalität, die auf einer Vernunft-Ebene der Tatsachen steht, ohne sich in Visionen zu ver-steigen. Es wäre intelligenter viel mehr Rationalität in das Bildungs-System einzubringen, damit mehr Denken gelernt wird, statt Blödsinn wie Inclusion und anderen Unfug an Experimenten an wehrlosen Kindern.

Gravatar: Peter

"Wenn ein männlicher Erzieher mit einem Kind auf die Toilette geht, muss die Tür offen stehen bleiben. Wenn er ein Kind auf den Schoß nimmt, droht ihm der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs. "

Lehrer und Lehrerinnen sollten Kinder weder auf dem Schoß nehmen noch auf die Toilettet begleiten. Punkt, Ende.

Außerdem sollte man das Bildungssystem endlich privatisieren, damit jede Familie maßgeschneiderte Bildung für ihre Kinder einkaufen und geliefert bekommen kann. Private Bildungsträger sind effizienter, effektiver, und können chaotische Schüler rausschmeißen bzw. sich ihre Kunden selber aussuchen. Und nein ich will kein Palaver hören, dass "die Armen" sich Bildung dann nicht leisten können. Genau das Gegenteil ist der Fall. Genauso können sich "Arme" ja auch Lebensmittel im privaten Supermarkt leisten. Das Internet hat den Zugang zu wissen demokratisiert. Ein staatliches Zwangs-Schulsystem ist so veraltet und überflüssig wie der Reichsarbeitsdienst und die Napola-Schulen.

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