Täter: 18 Jahre alt / Opfer: 100(!) Jahre alt

Grüner Richter verhängt Sozialstunden nach Vergewaltigung

Ein bei der Tat 18-Jähriger kommt nach der Vergewaltigung einer 100-jährigen Seniorin vor dem Jugendschöffenbericht Gera mit Sozialstunden davon. Richter Eugen Wagner, früher Stadtrat der Grünen, lässt den Täter mit 22 Monaten auf Bewährung und Sozialstunden davonkommen.

Foto: Pixabay
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Eine 100-jährige Seniorin im Landkreis Greiz wurde von einem ambulanten Pflegedienst betreut. Zu den dortigen Mitarbeitern gehört auch ein damals 18-Jähriger. Dieser überfiel die alte Dame, als sie nach dem Baden aus der Wanne stieg, packte und vergewaltigte sie.

Jetzt, fast ein Jahr nach dem abscheulichen Verbrechen, wurde vor dem Jugendschöffengericht in Gera das Verfahren gegen den heute 19-Jährigen geführt. Richter Eugen Wagner, vormals Stadtrat der Grünen in Gera, führte den Vorsitz.

Der Täter zeigte sich geständig, Richter Wagner sprach sein Urteil: gerade einmal 22 Monate Jugendstrafe für die schändliche Vergewaltigung einer 100-Jährigen - auf Bewährung! Der Schänder bleibt auf freiem Fuß. Er hat Sozialstunden abzubrummen, genau 101. Sein Opfer ist in der Zwischenzeit nämlich 101 Jahre alt.

Das ist jener Richter Eugen Wagner, der, wenn man den Medien Glauben schenken will, durchaus dafür bekannt ist, gnadenlose Härte zeigen zu können. Dann schöpft er die Möglichkeiten, die ihm die Gesetze bei der Sanktionierung von Straftaten geben, in vollem Umfang aus. Einen Schwarzfahrer zum Beispiel soll Richter Eugen Wagner knallhart ohne Bewährung eingeknastet haben. Der gemeingefährliche Rechtsbrecher sollte eine Lehre fürs Leben bekommen - er war 73 Jahre alt.

Der Vergewaltiger aber kommt mit einer »Strafe« davon, die nicht einmal annähernd den Namen verdient hat. Es bleibt zu hoffen, dass die Staatsanwaltschaft Rechtsmittel gegen das Urteil einlegt; und das bei der nächstinstanzlichen Verhandlung ein Richter den Vorsitz führt, der zumindest marginal etwas Ahnung von Recht und Gesetz hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Andreas Schulz

Erstmal die Tatsachen wissen, es war ein 21jähriger Pflegehelfer, der voll bekleidet, beim Abtrocknen der 100jährigen die Geschlechsteile mit den Fingern berührt hat und versehentlich mit selbigen eingedrungen ist.
Früher hätte man das unsittlich berührt genannt. Offensichtlich ist der alten Dame nichts passiert und ganz ehrlich, da wird der junge Mann zeitlebens dran denken.
Viel Schlimmer finde ich, dass einige hier das tatsächlich für möglich halten und natürlich erurteilen ohne Fakten zu kennen.

Gravatar: germanix

Diesem Richter Eugen Wagner muss eine Lektion erteilt werden, die er nie wieder vergisst!

Satirisch ausgedrückt, aber dem Wahrheitsgehalt sehr Nahe:
Bastonade (mindestens 100 mal) bis das der Eugen quietscht - natürlich nach gebräuchlicher Falaka-Methode. Diese Züchtigungspraktik wird häufig mit nahöstlichen und fernöstlichen Ländern in Verbindung gebracht.

Man nennt diese Art der Züchtigung, lieber Eugen, auch Sohlenstreich nach Mozarts Zauberflöte!

Gravatar: Rita Kubier

@Thomas Waibel 03.02.2020 - 20:30

".... Das kommt nicht von ungefähr, sondern ist eine Folge der rot-grünen Ideologisierung des Justiz, die 1968 begonnen hat" .

Richter wie dieser Eugen Wagner, demonstrieren mit solchen Skandalurteilen sehr BEWUSST ihre kommunistische, linksgrüne Gesinnung. Die sind im Zeitalter von Joschka Fischer und der RAF groß geworden, haben sich BEWUSST u. a. in juristischen Berufen breit gemacht, um in diesen ihre Gesinnungsmacht ausleben zu können, was dem Merkel-Regime nur recht sein kann bzw. dieses sogar fordert und daher solchen Linksgrünen völlig freie Hand lässt. Solchen, wie diesem Wagner (er ist ja bei Weitem nicht der Einzige), wäre auch in der DDR unter Honecker bzw. bei der Stasi eine große Karriere beschieden gewesen. Aber jetzt, unter der Führung der ehemaligen IM "Erika", gelingt das genauso gut!

Gravatar: Tom Waldläufer

Es macht keinen Sinn sich aufzuregen, wenn man keinen Mut hat aufzustehen.

Gravatar: Ronald Schroeder

Interessant ist, wie gnadenlos die ideologisch links und multikulturell zu verortenden Richter agieren. Schnellverfahren und vergleichsweise extrem harte Strafen für Hitlergruß-Zeiger (jedenfalls dann, wenn sie sich nicht nachträglich als linke Provokateure entpuppen) und Werfer von Polenböller auf noch nicht bewohnte Asylheime; hingegen praktisch Freisprüche bei Gewalttaten gegen deutsche Frauen (wenn auch formal Verurteilungen zu Sozialstunden). Die BRD-Justiz ist zwischenzeitlich in einem Ausmaß verkommen, daß die Frage berechtigt ist, wer uns vor solchen Richtern schützt. Wer ist eigentlich schlimmer? Ein Täter, der über eine 100 Jahre alte Dame herfällt und sie vergewaltigt oder ein Richter, der diese Tat mit 100 Sozialstunden gesühnt sieht. Ein Staat, in dem sich das moralische Prekariat in der Justiz versammelt, wird schwierige Zeiten vor sich haben. Aber wir müssen uns ja nur anschauen, welche Leute inzwischen selbst in vermeintlich konservativen Landesregierungen (Sachsen) das Justizressort besetzen. Der thüringische Justizminister Dieter Lauinger,, Parteifreund des Richters Eugen Wagner ist ebenfalls schon durch mehrere Affären aufgefallen. Natürlich agiert dieser Herr Lauinger ebenso ideologielastig wie sein Richter. Selbst der Thüringer Verfassungsgerichtshof mußte schon eingreifen, da Herr Lauinger gegen seine Neutralitätspflicht verstieß, als er als Minister und auf Briefbögen seines Ministeriums vor einer Teilnahme an einer AfD-Demonstration warnte. In einem anderen Fall intervenierte Lauinger bei seiner Linkspartei-Bildungsminister-Kollegin, um seinen Sohn von den Prüfungen zur 10. Klasse zu befreien. Zwar sind diese Aktionen lächerlich im Vergleich zur Gesinnung der sächsischen Justizministerin Katja Meier (ebenfalls Grüne). Aber es wird relativ flächendeckend eine Haltung (das Wort Moral bietet sich irgendwie nicht so recht an) deutlich, die man in Deutschland in früheren Jahren nicht zwingend mit der Justiz in Verbindung gebracht hätte.

Gravatar: Thomas Waibel

Es ist auffällig, daß Teile der deutschen Justiz mit Deutschen, besonders wenn es alte Leute sind, sehr hart sein kann, aber Ausländer, besonders wenn es Jugendliche sind, mit Samthandschuhe anfaßt.

Das kommt nicht von ungefähr, sondern ist eine Folge der rot-grünen Ideologisierung des Justiz, die 1968 begonnen hat.

Gravatar: Jutta

In Deutschland ist das Alter, bzw ein alter Mensch nichts wert.
Am besten man stirbt bevor man die Rente in Anspruch nimmt.

Würde und Anstand ... Fremdworte im Merkeldeutschland. vor allem in der Politik. Gemauschel und Gelüge.

Aber eines Tages ...da werden sie dann schreien wie Goethe: mehr Licht ...

http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2008

https://west-europa-mission.de/images/wem/traktate/Traktat_Letzte_Worte.pdf

Voltaire, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: „Für alles Geld Europas möchte ich kei­ nen Ungläubigen mehr sterben sehen!“

Gravatar: gisela glatz

Diese grüne Justiz kann man nur noch in die Tonne hauen. Pfui Teufel, was für Urteile gesprochen werden und dafür haben diese Leute auf unsere Kosten studiert und verdienen sich dumm und dämlich. Das versteht kein normaler Mensch mehr. Ist denn diese Frau, weil sie bereits 100 Jahre alt ist , nichts mehr wert ? Wo bleibt denn hier das Recht auf Sicherheit und Freiheit ? In den Knast mit diesem Burschen, oder noch besser, wieder Arbeitslager oder -heime geschaffen, das sie endlich mal begreifen, was Arbeit und Werte schaffen bedeutet. Nun streichen sie bloß nicht diesen Begriff, denn der hat heute mehr Bedeutung denn je !!!

Gravatar: Gerd Müller

Skandalöses System, skandalöse Regierung, skandalöser Richter...

Dies ist nichtmehr Deutschland, dies ist ein durch Merkel und ihre verrückte Ideologie verkommenes Land
geworden !!!

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