Nach zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln durch überwiegend Nordafrikaner im vergangenen Jahr wollte die Polizei verhindern, dass sich ähnliches wiederholt. Jetzt kritisiert Grünen-Chefin Simone Peter die Polizei dafür, dass sie dieses Jahr am Silvesterabend in Köln »knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens« überprüft habe.
In diesem Jahr setzten Polizisten am Kölner Hauptbahnhof mehrere hundert verdächtige Männer vornehmlich nordafrikanischer Herkunft fest, die eigens zum Silvesterabend anreisten. Für Polizeipräsident Jürgen Mathies war dies ein »konsequentes Einschreiten«, um Schlimmeres zu verhindern, für die Grünen-Chefin Peter stellt sich hingegen jedoch mehr die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmässigkeit.
Mathies verwahrte sich gegen den Vorwurf des »racial profiling«, womit ein gezieltes polizeiliches Vorgehen nach ethnischen Gesichtspunkten bezeichnet wird. Peter übte im weiteren Kritik an der Verwendung des Begriffs »Nafris« für Nordafrikaner, wie es die Kölner Polizei auf Twitter am Silvesterabend tat.
»Völlig inakzeptabel ist der Gebrauch von herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie 'Nafris' für Nordafrikaner durch staatliche Organe wie die Polizei«, erklärte Peter. Polizeipräsident Mathies äußerte dazu, man hätte der Begriff »Nafris« besser nicht nach außen verwenden sollen.
Eine Häufung an Straftaten von Personen aus dem nordafrikanischen Raum lasse sich aber nicht bestreiten, und dafür müsse polizeiintern auch ein Begriff gefunden werden, fügte Mathies an, nicht ohne gleichzeitig zu betonen, die allermeisten in Deutschland lebenden Nordafrikaner seien natürlich keine Straftäter.
Hinter die Kölner Polizei stellte sich der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. »Die Sicherheitskräfte in Köln haben hervorragende Arbeit geleistet und schwere Straftaten verhindert«, sagte der Duisburger. Auch den Vorwurf des »racial profiling« wies Wendt zurück.
Mehr dazu unter welt.de
Rechtmäßigkeit von Polizeikontrollen gegenüber Nordafrikanern infrage gestellt
Grünen-Chefin Peter kritisiert Polizeieinsatz in Köln
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Kommentare zum Artikel
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@Max Latino, ich hoffe inständig, dass Sie recht haben!
@Taraxacum
Die Zuschauer im öffentlich rechtlichen Staatsfunk sind handverlesen und in der Regel gehen zu diesen beiden Klappstüh.en ( wobei, den Priol kenne ich nicht einmal ) auch nur wirklich interessierte Zuschauer hin, die diese sinnfreien Ergüsse auch noch frenetisch feiern.
Aber schauen Sie mal um sich.
Als die Hosenanzugsträgerin meinte gegen den Mehrheitswillen der deutschen Bevölkerung die gesamte muslimische Welt hier einmarschieren zu lassen, da lag die AFD bei etwas über 5%.
Wenn Sie mal das Forsa Märchenstudio beiseite lassen, dann liegt die AFD jetzt bei 15% ( in Wirklichkeit natürlich weitaus höher , aus den bekannten Gründen ).
Der Brexit ist da, Donald Trump hat gewonnen, die FPÖ wird stärkste Kraft in Österreich werden, wie auch Le Pen in Frankreich oder Wilders in Holland.
Der Wind hat sich nicht nur gedreht, es entwickelt sich so langsam zu einem Sturm.
Ja für mich stellt sich auch die Frage der "Rechtsmässigkeit" Ist eine Partei wie die Grünen noch rechtsmässig, wenn sie billigend in Kauf nimmt, dass deutsche Bürger Opfer einer Gewalttat werden. Ja sogar den Schutz der Menschen bewusst ablehnt. Den Terror ins Land holt. Nein eine solche Partei ist nicht mehr rechtmässig in Deutschland. Jeder der diese Partei unterstützt macht sich mit schuldig am Leid vieler Menschen und am Terror in Deutschland.Sie entscheiden sich gegen Deutschland.
Man kann dieses grüne "mimimi" nicht mehr ertragen.
Das Wort "NAfri" ist doch eine Abkürzung - dem deutschen Aküfi (Abkürzungsfimmel) geschuldet. Im aktuellen Fall Polizeisprech. So what?
Was ist dann mit Azubi, Bufdi, Zivi?Ich betrachte die Formulierung von Frau Merkel "die welche schon länger hier leben" anstelle von "Deutschen" als rassistisch!
Und wer hat uns das Schlamassel eingebrockt? Naaa?
Die Politik muss hier schleunigst umsteuern - vermutlih ist es schon zu spät (weil gewollt):
http://m.theeuropean.de/wolfgang-bosbach/10708-erschuetternde-mail-eines-polizisten
Frau Merkel - Sie werden einmal zur Rechenschaft gezogen.
Werter Max Latino,
„Der politische Wind hat sich bereits gedreht“,
schreiben Sie. - Hat er leider nicht. Gucken Sie sich die
Zuschauer bei Nuhr und Priol an. Die klatschen wie die
Wahnsinnigen, wenn die beiden Komiker Ihre
dümmlichen Witze über die AfD reißen.
Grünsozialistin Peter, diese ewig beleidigte Tomate.
Die gesamten grünen Frauen zeigen dauernd so ein
vorwurfsvolles Gesicht. Da lob ich mir die klaren Züge
der schönen Frauke Petry.
Ich weiß ja nicht, was Simone Peter so raucht.....aber in jeder Disko wird man vom Türsteher anhand des Aussehens überprüft! Wenn der sagt: "Ey! Du kommst hier nicht rein!" hab ich halt Pech gehabt! Sie selber hatte wohl noch nicht das Vergnügen, von irgendwelchen A....löchern begrapscht und an diversen Stellen berührt zu werden! Wenn ja, dann würde sie nicht so eine gepresste Krümelkacke von sich geben!
Diskriminierung ist das Gegenteil von Gleichbehandlung. Das weiß doch jeder! Deshalb werden parallel zur Kontrolle randalierender Fußball-Hooligans auch im benachbarten Pflegeheim die Achtzigjährigen aus den Betten gerissen und nach Knallkörpern durchsucht. Und wenn der Imam zur Ermordung aller Ungläubigen aufruft und deshalb die Moschee nach Waffen durchsucht wird, muß das Sondereinsatzkommando im nahegelegenen Nonnenkloster wenigstens das Eingangstor wegsprengen. Alles andere wäre schließlich Diskriminierung von Fußballhooligans und Muslimen!
Lasst doch diese Grünen-Peter mal zu Silvester ganz alleine auf die Domplatte! Ohne Polizei.
Dann erledigt sich die Sache von alleine.
Der Grüne-Eklat in Köln. Politik-Terror gegen die Ordnungshüter.