Grundlegende wirtschaftliche Kursänderung, die Billionen US-Dollar kostet

Grüne Transformation: Charles fordert »breiten Kampagne im Militärstil«

König Charles unterstützt den von seinem Freund Schwab geforderten Umbau zur Umsetzung der Neuen Weltordnung und grünen Transformation. Englands König fordert eine »breite Kampagne im Militärstil«, die dazu erforderlich sei.

Screenshot Youtube
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Der ehemalige »Prince Charles«, jetzt »King Charles III.«, gehörte und gehört zu einem der engsten Freunde von Klaus Schwab und dessen Weltwirtschaftsorum (WEF). Als ein solch eifriger Parteigänger Schwabs verfolgt und befürwortet er selbstverständlich auch die Pläne zur Umgestaltung der Welt und Schaffung der »Neuen Weltordnung« (NWO). Seine Mutter und Vorgängering auf dem englischen Thron, Elizabeth II., ist noch nicht einmal unter der Erde und schon macht sich Englands neuer König daran, diese Pläne umzusetzen.

Bei der im vergangenen Jahr in Glasgow abgehaltenen Klima-Konferenz fabulierte er davon, dass es zur Umsetzung einer grundlegenden wirtschaftlichen Kursänderung einer »breiten Kampagne im Militärstil« bedürfe. Übersetzt bedeutet das nichts anderes, als dass die Planung und Umsetzung zur Erlangung der vorgegebenen Ziele von den oberen (Regierungs-)Ebenen nach unten ausgeht. In der Betriebswirtschaft nennt sich ein solches Vorgehen »Top-down-Planung«.

Das bedeutet, dass auf die Belange der Normalbürger, der Steuerpflichtigen, der Arbeitnehmer, sogar auf die der Kleinunternehmer, keine Rücksicht genommen wird; sie werden nicht einmal dazu gehört und schon gleich gar nicht gefragt, ob ihnen die dahinter stehenden Ideen und Ziele recht sind. Sie werden dazu verdonnert, als meinungslose Erfüllungsgehilfen den Regierenden zu dienen.

In einer Monarchie mag das - vielleicht - gerade noch durchgehen. Aber in offiziell demokratischen Staaten und Republiken, wo zumindest theoretisch die Macht vom Volke ausgehen soll, sind derlei Denkansätze vollkommen fehl am Platz.

Bei einem solchen König an der Spitze verwundert es nicht, dass die Unabhängigkeitsbewegung in Schottland immer stärker wird und die Befürworter der Abschaffung der Monarchie in England schon innerhalb weniger Tage nach dem Wechsel auf dem Thron starken Zulauf erhalten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Brigitte Ritter

Charles I regierte am Parlament vorbei und wurde später geköpft. Unter Charles II erlebten die Briten die Pest und das große Feuer. Was passiert unter Charles III?

Gravatar: Kassandra

Dass ein Monarch Gefallen am Feudalismus 2.0. hat, macht Sinn...

Gravatar: ploecki

Satansbrut!

Gravatar: Thomas Walde

Die verstorbene Queen wird schon gewusst haben, warum sie den nicht eher an die Macht lässt, als unvermeidlich. Sie war noch immer bei einem Großteil ihrer Untertanen beliebt. Was wird wohl über Charles III. gesagt werden?

Gravatar: gert

@Lutz

Dieser Charles hat sehr oft das Insel von Ebstein besucht und ist eine Riesen veranschauliche Pedo.

Gravatar: Schabulke

Die engl.Königin hätte ihren Nachkommen gegenüber einiges wieder geradebiegen oder zum Besseren bewegen können .Hat sie nicht ! Der Nachkomme schlägt wieder in die selbe Spalte. Somit werden solche Könige und Machtherrscher untergehen mit ihrem Döschen der Pandorra ,welche ein Schwab ausgegraben hat .(Sah ein Schab ein Döschen stehen ...) Sie wollen eine alte Weltordnung schaffen .....,doch es wird eine ganz andere kommen ,in der diese keinen platz mehr haben werden .

Gravatar: Dörflein

Klar als direkter Nachkomme von Dracula, sieht man das nicht so eng. Der King hat deswegen aufgrund seiner Verwandtschaft zu Vlad eine stakre Affinität zu Rumänien. Er besucht desöfteren das Land und hat dort ein Landgut, Apfelplantagen, Cullingham-rinder,...direkt in Trasilvanien, also seiner Urheimat

Gravatar: I. Mayer

Nur eine Frage zu Charles: Wer, auf dieser Welt von all den Herrschern ist eigentlich keine Marionette von Schwab und allen teuflischen Machenschaften!!??

Gravatar: E. Ludwig

@Burkhard

Aus den Aufzeichnungen der Seherin und Augustinerin
Anna Katharina Emmerick durch Clemens Brentano unter dem Titel
'Das bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi',
mit den 'Mitteilungen über das letzte Abendmahl' versehene Auflage

Stuttgart,
Verlag der.J.G. Gotta'schen Buchhandlung 1875

Auszug:
<...Es geschah alles nach bestimmten Gesetzen, ich hörte, daß Luzifer, wo ich nicht irre, 50 oder 60 vor dem Jahre 2000 nach Christus auf eine Zeitlang solle freigelassen werden. Viele andere Zahlenbestimmungen weiß ich nicht mehr....>

Nach den Aussagen der Augustinerin wurde der Film 'Die Passion' von Mel Gibson gedreht.

Gravatar: werner S.

Das Königshaus von England gehört auch schon immer zu dem superreichen Gesindel, dass die Erde von Anbeginn beherrscht.

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