Urlaub von Anne Spiegel kostete den Steuerzahler 700 Euro

Grüne sind Gierig!

Nach dem Rücktritt von Anne Spiegel als Bundesfamilienministerin kommt raus: Sie ist teuer verreist.

Foto: Screenshot, Youtube
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Es stimmt: Über politische Tote soll man nicht mehr berichten. So gesehen ist Schweigen über die vor einigen Wochen zurückgetretene Familienministerin Anne Spiegel angebracht. Aber da niemand weiß, ob sie nicht irgendwo wieder auftauchen will, sollten die Bürger wissen:

Als die Ministerin ihren Urlaub in Südfrankreich im August 2021 unterbrach, um ins Ahrtal zu fahren, nahm sie den Zug. Angeblich wollte sie sich ein Bild über Lage vor Ort nach den schweren Überschwemmungen machen. Es kann aber auch sein, dass sie um ihr politisches Ansehen bangte. Zu recht, wie sich später herausstellte.

Die Unterbrechung des Urlaubs kostete den Steuerzahler schlappe 700 Euro. Das ist die Summe die Frau Spiegel in Rechnung gestellt hat. Exakt: 701,30. Mit Taxi, versteht sich.

Das ist verwunderlich. Denn die Auskunft der Bahn liefert heute Morgen einen Fahrpreis von 386 Euro für die Verbindung Mainz Marseille, Hin- und Rückfahrt, Erste Klasse, beste Flexibilität.

So oder so – es ergibt sich eine erhebliche Differenz. Was Frau Spiegel und die Grünen sicher nicht kümmert. Sie leben ohnehin ständig vom Staat. Da kommt es auf die paar Hundert Euro wohl nicht an, wenn eine verantwortliche Ministerin Urlaub macht, während die Bürger um Leben und Eigentum kämpfen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Europa der V und V

Sie und die gesamte "Partei" braucht jetzt wiedermal ein "wording".

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