Darum wollen die Grünen Wahlen ab 16 erlauben: 42% der Erstwähler wählen grün

Grüne schielen auf Erstwähler: Rekrutierung der Indoktrinierten

Ob bei der Fridays-for-Future-Bewegung oder bei den Antirassismus-Demos: Die Grünen sind bei den Erstwählern angesagt. Kein Wunder: Sie profitieren am meisten von der Propaganda und Panikmache der linksliberalen Mainstream-Medien.

Fotocollage: Freie Welt. Fotos: Pixabay, Wikimedia, CC0
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Aus keiner Partei kommt so oft der Ruf nach Herabsenkung des Mindestalters für Wähler von 18 auf 16 wie von den Grünen. Auch der Grünen-Chef Robert Habeck hat sich für das Wahlrecht ab 16 ausgesprochen.

Dahinter steht nicht nur Ideologie, sondern auch Eigennutz. Denn die Grünen wissen, dass sie bei den Jugendlichen gut abgekommen. Sie haben dort ein ein positives Image. Laut jüngsten Forsa-Umfragen würden bei einer Bundestagswahl rund 42 Prozent der 18- bis 20-Jährigen momentan die Grünen wählen. Damit wären die Grünen bei den Erstwählern die stärkste politische Kraft vor allen anderen.

Viele Jugendliche und junge Erwachsene haben sich besonders während der Klima-Debatte vor den Karren der Grünen und der Fridays-for-Future-Bewegung spannen lassen. Greta Thunberg gilt vielen als Vorbild. Während der Corona-Krise ließ der Enthusiasmus nach. Doch nun sammeln sich die jungen Menschen hinter den Grünen, wenn es darum geht, gegen Rassismus, für die multikulturelle Gesellschaft, offene Grenzen, gegen Polizeigewalt und gegen den US-Präsidenten Donald Trump zu demonstrieren.

Die Mainstream-Medien und Internet-Konzerne haben besonders die jungen Menschen als Zielgruppe für Indoktrination im Auge. Für viele junge Menschen stehen daher der Kampf gegen Trump und gegen den Klimawandel an oberster Stelle. Wirtschaftliche Fragen stehen dagegen im Hintergrund. Das ist kein Wunder, denn die meisten Erstwähler und Jungwähler verdienen ihren Lebensunterhalt noch nicht vollständig selbst, viele müssen (noch) keine Steuern zahlen und haben keine Familie zu ernähren oder ein Haus abzubezahlen.

Es ist bei der jeder linken Kulturrevolution so gewesen, dass besonders die Jungendlichen gegen die Generation ihrer Eltern aufgebracht werden, um den politischen Reformprozess zu beschleunigen. Doch die Geschichte hat uns gelehrt, dass die Folgen oftmals tragisch sind, wenn die Gesellschaft gespalten wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: lutz

Seit wann haben wir eigentlich die Plastikmüll-Katastrophe in den Weltmeeren? Sind die alten weissen Männer daran schuld?
Oder ist das die Folge der antifaschistischen-antirassistschen grünen Clanpolitik? Sind die roten und grünen Männer die heimlichen Umweltverschmutzer?

Man schaue sich Bilder aus den 70er Jahren an und schaue sich Dokus über den Plastikmüll an. Z.B.

die Arte Dokumentation "Plastik überall"

Der rot-grüne Senat hat beschlossen, die Elbe weiter zu vertiefen, damit wir noch mehr Elektronikschrott und Plastikmüll aus China anlanden können, um den in die Natur, in Afrika und in die Weltmeere zu entsorgen.

Endlich! Das antirassistische-antifaschistische grüne Paradies ist da.

Gravatar: Frank

Grün! Miese, verkommenne, verlogene Rattenfänger. Für so eine Partei kann man sich nur schämen...

Gravatar: Einzelk@mpfer

Wir "Älteren" sollten uns so gut es geht ein entspanntes Leben machen. Den Untergag der wohlstandsverseuchten gehirngewaschenen narzistisch gestörten Nichtsnutzen können wir genüßlich verfolgen. Die schönste Rache ist Recht gehabt zu haben.

Gravatar: Karl Napp

Je weniger ausgebildet und je weniger erfahren in einem wertschöpfenden Beruf ein Wahlberechtiger ist, desto eher wählt er grün. Kürzer: Je dümmer, je grüner.

Gravatar: Hajo

Da haben sie doch über Jahrzehnte hingearbeitet mit ihren roten Hilfstruppen in nahezu allen Institutionen einschließlich der Schulen, die größte Anstalt für rote Indoktrination seit der DDR und der Hitlerzeit und niemand rührt`s oder möchte es gerne verändern.

Gravatar: Gretchen

Die GRÜNEN LIEBEN doch KINDER! Also worüber wundern wir uns?

Gravatar: hw

Wer die Grünen, die Linke und die armselige SPD wählt, schafft die deutsche Kultur ab!
Deutschland braucht keine Deutschland-Hasser-Parteien und schon gar nicht Politiker, die aus aus unserem Land eine zweite Türkei machen wollen!
Ein gutes Beispiel ist unsere Hobby-Türkin Claudia "Erdogan" Roth.
Eine türkische Vorzeige-Politiketin, Sitz in Berlin Mitte - mit gefühlten 100 Jahre Türkei-Erfahrung.

Die Jugend heute ist eine verlorene Generation, die sich an falsches Vorbild, Greta Thunberg, orientiert.
Man kann nur hoffen, dass diese kollektive Naivität der Jugendlichen bald ein Ende hat.
Träume sind erlaubt.

Gravatar: Rita Kubier

< 42% der Erstwähler wählen grün >

Und warum? Weil diese jungen, dummen Erstwähler verblendet, ohne jegliche Lebenserfahrung und noch dazu verwöhnt sind. Denn es mangelt ja einem Großteil der Jugend an Garnichts. Nie gearbeitet, aber überselbstbewusst und überheblich über die älteren Generationen, die ihnen diese sorgenfreie, aber somit auch völlig falsche Lebensweise und damit -einstellung gelehrt hat, erzogen wurde und wird! Von linksgrüner, völlig UNREALISTISCHER Gesinnung vergiftet, ohne selbstständig zu denken, ist es dann genau DAS Resultat. Irgendwann wird diese heutige Jugend begreifen und bereuen, dass es für sie selbst völlig falsch war, was sie gewählt hat. Aber dann ist ALLES längst zu spät!!

Gravatar: Klaus

Ich denke mal nur wer hinten den Ohren nochpolitisch "grün" ist, wählt auch GRÜN.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ob bei der Fridays-for-Future-Bewegung oder bei den Antirassismus-Demos: Die Grünen sind bei den Erstwählern angesagt. Kein Wunder: Sie profitieren am meisten von der Propaganda und Panikmache der linksliberalen Mainstream-Medien.“ ...

Frei nach der „.RELIGIONSPÄDAGOGISCHEN KONZEPTION“???
https://www.gemeinde.feuerbach.elk-wue.de/fileadmin/mediapool/gemeinden/KG_feuerbach_stu/08_Medien_Angebote_Kinder_Jugendliche/GWK_Kindergarten/Religionspaedagogische_Konzeption.pdf

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