Grüne Geschichtslügen

Grüne: "Radikale linke Ideen lassen sich nicht vergleichen mit dem Rechtsextremismus"

In einem Interview äußert sich Berlins Wirtschaftssenatorin Pop, Die Grünen, zu rechten und linken politischen Ideologien. Ihre Haltung ist geschichtsvergessen.

Ramona Pop, SPD / Wikicommons / CC BY-SA 2.0
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Die Rot-Rot-Grüne Regierung in Berlin ist mit ihrer Absicht, einen Mietendeckel einzuführen, in die Kritik geraten. Nicht wenige sehen in dem Plan den Übergang zu einer Politik, die linksradikale Ideen umsetzen will. In einem Interview mit der Welt wurde die Senatorin dazu befragt.

Frau Pop wehrte eine Nähe zu linksradikalen Ideen zunächst einmal ab. Sie haben die Partei 'Die Linke' "durchaus als eine pragmatische Regierungspartei erlebt". Eine Einschätzung, die immer wieder dazu dient, die Zusammenarbeit mit den Kommunisten zu rechtfertigen.

Doch dann kommt die Gretchenfrage für jeden Grünen: Wie hälst Du es mit linken Ideen? - Mit einem versteckten Hinweis auf ihre mögliche Doppelmoral wird Pop gefragt: "Gegen die AfD, gegen Rechtsextremismus machen Sie sich doch auch stark - warum fällt Ihnen das links so schwer?"

Nach einem kurzen Entgegenkommen, in dem sie darauf verweist, dass die Grünen aufpassen müssen, "dass nicht noch mehr Menschen beginnen, die Systemfrage zu stellen", redet Frau Pop Klartext: "Radikale linke Ideen", so die scheinbar gemäßigte Grüne, "lassen sich nicht vergleichen mit dem Rechtsextremismus, den wir etwa bei der AfD sehen." Mit anderen Worten: Der Rechtsextremismus der AfD ist schlimmer als Linksradikalismus. Denn der sei "rassistisch, menschenverachtend, das geht bis ins Nazispektrum".

Hat Frau Pop im Geschichtsunterricht die Schule geschwänzt? Oder wurde sie von ehemaligen Kommunisten indoktriniert, die sich mit Hilfe der Grünen gerne in Ministersesseln plazieren? Tatsächlich sind radikale linke Ideen ebenso menschenverachtend wie die schlimmsten Ideen der Nationalsozialisten. Die Geschichte Russlands, Chinas und Kamboschas sollte das eigentlich auch für den letzten mehr als deutlich belegen. Aber Frau Pop ficht das nicht an.

Sie legt sogar nach: "Und die AfD hat ein ungeklärtes Verhältnis zur Gewalt. Da verbittet sich ein Vergleich zur Linken."- Das klingt wie ein schlechter Witz im tagtäglich von linker Gewalt heimgesuchten Berlin.

Darauf angesprochen fällt der Senatorin nichts besseres als plakatives Statement ein: "Gewalt ist kein Mittel der politischen Auseinandersetzung, ob durch Rechts oder eben Links. Ich verurteile jegliche Gewalt auf das Schärfste." Und das, nachdem sie noch im vorherigen Satz suggeriert, die AfD habe ein ungeklärtes Verhältnis zur Gewalt und nicht etwa die Linke.

Wer so schnell wie Frau Pop vergisst, was er gerade eben gesagt hat, der vergisst auch die Gewalt und das Massenmorden im Interesse radikaler linker Idee.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Das ausdrucksstarke Gesicht und die kenntnisreichen politischen Äußerungen von Frau - wie heißt sie nochmal?- erinnern mich an eine Weisheit der alten Griechen: "Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens". Man sollte sie nicht mal ignorieren.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

@ropov
Obwohl nun auf dem Weg zum ,, Greis" (ha, ha, ha) , wecken sie Großvaters Spruch :,, man kann alt werden wie ne Kuh , man lernt immer noch dazu !"
Bitte weiter so ! Diesen Kommentar bitte wiederholen und diesen Typen an die Türen nageln !!!!

Gravatar: Armin

Ein braun-grün sprossende Ökologie, welche sich nach Teilzielen der NS - "Naturalisierung von Volk und Gesellschaft" und rein darauf beruft indem völkische Ideen daraus nun ausgeklammert seien, hat ein verschrobenes Empfinden zu Recht und Gerechtigkeit.

Dies nun zur links-kommunistischen Mischung an Esoterik-Gesinnungsrechtfertigung mit HJ-Teilmenge wie ehemals rechtsvölkischer Artamanen-Gesinnung und andere braune Naturbündler.
Die in das demokratische Wirken nun reingefiltert zum Besten geben müssen ist, typisch Grüne Agitatoren.

Diese Strategie ihre eigenen wirklichen Ursprünge lässt sie wohl alles was rechts von Linksaußen ist als Rechte stilisieren.

Eine erweiterte Aktion Lebensborn, welche dieses Klientel im Nachkriegsdeutschland neu strukturierten und durch ihren Marsch durch die Institutionen etabliert haben, definiert nun alle Realitäten zu ihrem zum greifen nahen Erbe.

Gravatar: karlheinz gampe

Ramona Pop ist das ein Künstler Name ? Was soll uns der Nachname dieser meiner Meinung nach äußerst hässlichen Frau ? andeuten ? Nomen est omen ! Möge die sich an die Merkelakademiker wenden um ihre sexuellen und geistigen Bedürfnisse zu befriedigen. Dürfte vom IQ auch besser passen.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

@Thomas S
....sieh währen es , denn der Begriff Faschismus hat mit dem Nationalsozialismus garnichts zu tun . Den hat es in Deutschland nie gegeben , Der wurde zur Ablenkung und nach dem ,, Treubruch Hitlers " von Stalin zementiert ! Da der Nationalsozialismus 1945 verboten , ihre Protagonisten aber Planmäßig !!! weiter Macht ausübten und in den Personen , sie benennen Ponto , Bubak , Schleyer wieder nach oben gespühlt wurden , in einer Zeit in der andere wenige aufgehängt wurden , bzw der Widerstand gedemütigt , verleumdet und oft auch zerbrochen wurden , siehe Axel von dem Bussche versus Richard von Weizsäcker haben die RAF Leute nicht die falschen getroffen ! Lesen sie mal die Biograhien dieser Kreidefresser !!

Gravatar: Zicky

Jetzt versteh ich das endlich. Linke Gewalt ist gut und rechte Gewalt ist böse.
Also wenn ein Mann mit Migrationshintergrund eine deutsche Frau brutalst vergewaltigt, oder Leute einfach abmessert, weil sie ihn nicht respektieren, oder er einfach Lust dazu hat, dann ist diese Gewalt als linke, also gute Gewalt einzustufen, weil Migranten unmöglich rassistisch, also rechts sein kann.
Hingegen wenn ein Deutscher einen Migranten beschimpft oder einer Migrantin gar das Kopftuch streitig machen will, ist das ein Rassist und Nazi, also rechte Gewalt und somit böse. Und selbstverständlich muss das maximale Strafmaß angewendet werden, nachdem der Verfassungsschutz ermittelt hat.
Aha man muß also nur die richtige Gewalt anwenden. Am besten man schreit immer vorher unter genügend Zeugen, dass man gerade gute linke Gewalt anwendet. Weil dann wird es mit dem Strafmaß nicht so dolle. Und wer will schon Rassist und Nazi sein.
Außerdem spielt da das Alter keine Rolle mehr. Man wird dann nämlich möglichst bis zu einem Alter von 35 Jahren nach dem Jugendstarfrecht verurteilt.
Gut zu wissen

Gravatar: Thomas S

Für die Opfer der Links-Rechts-Ideologien macht es keinen Unterschied, warum sie sterben mussten. Aber das ist den Grünen egal. Schon bei J. Fischer konnte nach den Morden an Schleyer, Buback und Ponto "..keine rechte Trauer aufkommen.."

Die Linken und Grünen, wie sich die Kommunisten heute nennen, sind doch froh und dankbar für den Faschismus. Ohne den wäre nämlich ihre eigene Ideologie für die schlimmsten Massenmorde und Menschrechtsverletzungen im 20 Jahrhundert verantwortlich!

Gravatar: Wolfram

Politik, Medien und Justiz sind auf dem linksradikalen Auge weitgehend blind . Das ist Absicht und Programm !!!

Deutschland mutiert zu einer islamophilen, sozialistischen Diktatur unter einem velogen demokratischen Deckmäntelchen !!!

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