Neues Grünen-Wahlprogramm gegen deutsche Interessen

Grüne: Mehr Steuern, mehr Migration, mehr Klimawahn, mehr Feminismus

Es sei »Zeit für eine feministische Regierung« – Die grüne Verbotspartei bleiben ihren Zielen treu. Nur radikaler und ideologischer soll es bitte sein. Das gilt beim Klimaschutz genauso wie beim Feminismus oder der Migrationspolitik.

Fotos: Screenshots YouTube, Phoenix
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Wieder einmal hat die grüne Verbotspartei einen Programmentwurf vorgelegt, mit dem sie beweisen, dass sie die eigentlichen ideologischen, programmatischen und politischen Erben Merkels sind.

Auf dem Parteitag im Sommer soll er debattiert und ratifiziert werden. Es geht in diesem vor allem um Themen wie Gender-Politik, Klimaschutz, Erleichterungen für massenhafte Migration und um eine sozialistische Finanzpolitik. Da die grünen Bundesweit in Umfragen bei circa 20 Prozent stehen und die Union mit einer schwarz-grünen Koalition liebäugelt, ist ihnen die Aufmerksamkeit gesichert.

Das Thema Migration nimmt einen großen Platz ein. Der bisherige Optionszwang im Staatsangehörigkeitsgesetz soll abgeschafft werden. Anträge auf Einbürgerung sollen erleichtert werden. Der Abschiebestopp nach Syrien und Afghanistan soll wieder in Kraft treten.

Im Wahlkampf wollen die Grünen auch auf die Themen »Feminismus, Queerpolitik und Geschlechtergerechtigkeit« setzen. Es sei »Zeit für eine feministische Regierung«, heißt es.

Ein wichtiges Thema ist weiterhin die der globale Kampf gegen den Klimawandel. Im Rahmen der Klimapolitik soll bereits 2023 die auf 60 Euro pro Tonne steigen. Daher wollen die Grünen mit aller Kraft »Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die uns auf den 1,5-Grad-Pfad führen.« Dazu wollen die Grünen die CO2-Steuer massiv erhöhen. Verbrennungsmotoren bei PKW sollen verboten werden. Der Kohleausstieg soll um acht Jahre vorgezogen werden und schon 2030 erfolgen. Außerdem fordern die Grünen für Neubauten fordern eine Pflicht zu Solarzellen.

Die Grünen wollen den Bargeldverkehr reduzieren  und für die Einführung eines digitalen Euro kämpfen.

Am Ende fordern die Grünen das, was sie immer fordern: mehr Steuern und Schulden, um ihre ideologische Politik zu finanzieren. Die Schuldenbremse soll reformiert werden. Außerdem soll die Vermögenssteuer und der Spitzensteuersatz erhöht werden.

Im Grunde bleiben die Grünen sich selbst treu: Sie bekämpfen die Werte der bürgerlichen Gesellschaft. Sie wollen es nur noch radikaler tun, ohne Rücksicht auf Verluste.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Geistige Selbstbehauptung

@ Tomislav Securitate 23.03.2021 - 12:52

"Ich kann es nur mit Franz-Josef Strauss (1974) sagen: Treibt die roten Ratten endlich wieder zurück in ihre Loecher!"

Vielleicht sollten wir aber doch vorher noch diskutieren, ob es sich nicht in Wirklichkeit um ...

"... beste SchülerInnen von Josef Göbbels", um "die besten AnhängerInnen Heinrich Himmlers" und um "die besten Nazis" handelt, "die es je gegeben hat" ...

https://app.box.com/s/x1kkuzx3e2nt2m30wxfmizqzm7qx47jh

https://www.youtube.com/watch?v=5NaP6j2zlUs&t=178s

https://www.youtube.com/watch?v=wLoG9zBvvLQ ,

... die wir da in ihre rotbraunen Löcher zurücktreiben.

Gravatar: Croata

@Tomislav Securitate, =Ja !

Die Grünen mögen Agenda 2030 und hoffen das es soweit kommt.
Wie kann man,so was wählen?!?!

Wie kann man sich die Grünen als Koalition Partner wünschen?!?!

Gravatar: HrBrauser

Die Grün-Roten haben allesamt nicht das Arbeiten erfunden. Keiner arbeitet in einem produktiven Beruf. Alle haben ihre Einkunftsmöglichkeiten in der Politik, in sozialen Bereichen wie Caritas, Behörden und viele andere gefunden, wo sie nur da sein aber nicht zu arbeiten brauchen. 0 % Beitrag zum Bruttosozialprodukt. Und so eine Vereinigung muß zusätzlich zu dem Gemeinwesen am Beißen gehalten werden. Nur denen, die dieser Vereinigung angehören und wählen ist der Niedergang des deutschen Sozialsystems zu verdanken. Andere Schmarotzer, die jeder kennt, sind hiervon nicht ausgenommen.

Gravatar: Tomislav Securitate

Ich kann es nur mit Franz-Josef Strauss (1974) sagen: Treibt die roten Ratten endlich wieder zurück in ihre Loecher!

Gravatar: Frost

Vermögenssteuer und Spitzensteuersatz erhöhen !?- Wenn genug Parteispenden von den Großen fließen, erübrigt sich das bei den Grünen. Kennt man das nicht schon von Fischer, diesem Pharisäer.Als er am großen Geld gerochen hat,wurde er Realo.Und eine degitale Währung einführen um noch mehr Zockerei der Banken zu ermöglichen, ist ja auch nicht das gelbe vom Ei. Und noch mehr Migranten ins Land lassen schon gar nicht. Also was ist von den Grünen zu erwarten außer Humbug.

Gravatar: karlheinz gampe

Grüne sind ganz große Umwelt- und Klimaschweine! Grüne schützen kein Klima sondern verschlechtern grüne Umwelt und Klima. Sie pferchen in ein schon überbevölkertes Land immer mehr Menschen, was zu Umwelt- und Klimaschädigung führt. Sie betreiben eine Art Massenviehaltung eng an eng mit Menschen im rotgrünem Saustall BRD. Mit noch größeren Schäden als in der Massenviehhaltung. Wer wählt rotgrüne Idioten? Rotgrüne Idioten, die das, was sie angeblich bekämpfen wollen nun selbst betreiben!

Gravatar: Sybille

Anna Lena ist Young Global Leader des WWF Davos - noch Fragen?

Gravatar: Frank

Wenn man sieht wieviele diese ungebildeten Deutschen- Nationalität- und Kulturhasser wählen erkennt man in welchen Zustand dieses Land ist. Aber wenn der letzte Arbeiter seinen Job verliert, es nur noch Jobs gibt die mit Steuergeldern bezahlt werden, nur noch Sozialpädagogie in den Universitäten gelehrt wird, werden diese Parasiten merken dass ihre Einkommen nicht von der Politik erwirtschaftet, erarbeitet wird, sondern von denen die immer noch fleissig zur Arbeit gingen. Die denen man gerade ihre Arbeit und ihre Existenzgrundlage nehmen will, und nimmt. Ich gönne euch diese Zukunft von Herzen und hoffe ihr könnt noch in den Spiegel schauen ohne euch angewidert abzuwenden. Grüne: Wir brauchen Flüchtlinge für unsere Sozialsysteme.....

https://www.youtube.com/watch?v=BwzM0D7oR3A

https://www.youtube.com/watch?v=PH5DQ3uFDJE

Gravatar: lupo

Wer wählt solche Versager??? Wehret den Anfängen, keine Stimme bei den Wahlen für solche ungebildeten zerstörerischen Schwachköpfe.

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