Weiterer Skandal um linke und grüne Gewalt

Grüne Justizministerin spielte: »Advent, Advent, ein Bulle brennt.«

Die sächsische Justizministerin Katja Meier hat in einer Punkband gespielt und dabei menschenverachtende Texte gesungen.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons
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Katja Meier hat vor einigen Jahren in der Zwickauer Punkband Bass gespielt. Dabei wurden Texte gesungen, wie sie bei linken Punkbands wahrscheinlich üblich sind: »Advent, Advent, eine Bulle brennt. Erst ein, dann zwei, dann drei«.

Heute macht die Bassistin und gelernte Politologin in Recht. Seit dem 20. Dezember 2019 amtiert sie als Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung im schwarz-rot-grünen Kabinett von Ministerpräsident Kretschmer, CDU.

Den Fall hat die sächsische AfD aufgedeckt. Und wie so häufig spülte der eine Fall gleich noch mehr an den Tag. In weiteren Liedern wurden auf den bekannten Kinderreim »Zehn kleine Negerlein« die Zeilen »Zehn kleine BW Soldaten« getextet, berichtet die Junge Freiheit, und eine Einheit mit Bundeswehrsoldaten beschrieben, die durch Todesfälle nach und nach dezimiert wird – zum Beispiel am 1. Mai in Kreuzberg. Kaum vorstellbar, welcher Aufschrei durchs Land gehen würde, hätte ein Mitarbeiter der AfD auch nur das Original mit den Negerlein vorgetragen.

Aber die Grüne meint ihr Geschäft zu verstehen; schließlich ist sie ja Politologin. Frau Meier weiß: In Sachsen pfeift die Koalition aus Westparteien aus dem letzten Loch. Ihre Mehrheit ist zwar nicht unbedingt knapp. Aber die Grünen werden gebraucht. Und so begnügt sich die, die den Bass zum Gewaltsong plärrte, mit einem Statement, das nicht einmal den Titel Ausflucht verdient: »Ich habe immer gesagt, nicht alle Texte, zu denen ich mit 16 Jahren Bass gespielt habe, teile ich über 20 Jahre später inhaltlich.« Dienstbeflissen ergänzt sie: »Ich verurteile jegliche Form von Gewalt. Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen und ihr muss mit den Mitteln des Rechtsstaats begegnet werden. Dies gilt auch für die Gewalttaten in der Silvesternacht in Connewitz.«

Wie peinlich! – Dass eine 16-Jährige Linke weder Musik– noch Sprachgefühl hat, mag man ihr verzeihen. Aber eine Ministerin für Justiz, die brutale Gewalt von linken Gewalttätern verurteilen muss, weil sie sonst als geistiger Mittäter gilt, hat in ihrem Amt nichts, aber auch gar nichts verloren. Und das sollte eine 40-Jährige eigentlich wissen.

Rücktritt ist die einzige Option, die der linken Grünen noch bleibt. Und zwar schnell. In Erinnerung bleibt sie dann als die sächsische Ministerin mit der kürzesten Amtszeit.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Von welcher linken, entarteten Brut wird das Volk denn nur allerorts in jedem Bundesland regiert?! Minister, die links-faschistisch gesinnt sind - skandalös! Und so etwas ist auch noch JUSTIZministerin!! Mein Gott, wohin ist Deutschland geraten?! Da verblasst ja sogar das einstige diktatorische, sozialistisch-kommunistisch-marxistische DDR-Regime!! Es ist einfach nur noch unfassbar!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Rücktritt ist die einzige Option, die der linken Grünen noch bleibt. Und zwar schnell. In Erinnerung bleibt sie dann als die sächsische Ministerin mit der kürzesten Amtszeit.“

Herzlichen Dank an die AfD für diese Recherche!!!

Und die CDU in Sachen wusste natürlich(?) nicht davon???

Da nicht einmal der Verfassungsschutz in dieses Spiel der Grünen – welches ohne das Wissen der CDU wohl gar nicht möglich gewesen wäre – eingreift, sollte die Polizei in Sachsen nun ganz besonders sorgfältige auf die Grünen und Linken unseres Freistaats achten, denn wie wurde gesungen?

»Advent, Advent, eine Bulle brennt. Erst ein, dann zwei, dann drei«!

Wurde dies zur Neujahrsnacht in Leipzig nicht sogar praktisch geübt???
https://www.focus.de/panorama/welt/mann-wurde-bewusstlos-beamter-in-leipzig-mit-feuerwerk-beschossen-polizist-bricht-zusammen-not-op_id_11508516.html

Gravatar: Bertl

Wie jemand Justizminister sein und nicht nur spielen kann ohne Jura studiert zu haben ist mir schleierhaft.

Gravatar: Karl Napp

Na ja - bei den Jusos habe ich mit 20 noch gesungen "Wir füllen unser Schwimmbad mit dem Blut der CDU, wenn die Revolution kommt, wenn die Revolution kommt!". Später war ich dann viele Jahre Mitglied der CDU - bis Helmut Kohl sein Wahl-Versprechen brach und doch Steuern erhöht hat.

Churchill hatte recht: "Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz, wer es mit 20 noch ist hat keinen Verstand". Und Verstand habe ich inzwischen - nachweislich.

Gravatar: Doppelgänger

Impeachment ohne wenn und aber!

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