Vermögensabgabe sei »rechtlich umsetzbar«

Grüne Göring-Eckardt für Vermögensabgabe

Zur Krisenfinanzierung sollen Vermögende höher besteuert werden, findet die Bundestags-Vize-Präsidentin Katrin Göring-Eckardt.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix/Bundestag
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Die Bundestags-Vize-Präsidentin Katrin Göring-Eckardt plädiert in einem TV-Interview bei »n-tv« für eine Vermögensabgabe. Diese sei »rechtlich umsetzbar«, erklärt sie. Reiche Bürger sollten höher besteuert werden, um die Krisen zu finanzieren.

Im Klartext heißt das: Der Schaden, den die schlechte Politik der Ampel-Koalition verursacht hat, soll nun über höhere Steuern wieder reingeholt werden. 

Hat sie dabei die sozialen Sorgen der Geringverdiener und Mittelschicht in Deutschland im Auge? Im Interview spricht sie vielmehr davon, wie man jetzt der Ukraine helfen solle. Heißt das höhere Steuern für die Ukraine?

Klar ist: Die Grünen denken immer noch in Form von Steuererhöhungen, Umverteilungen und Abgaben. Sie haben völlig aus den Augen verloren, wie wichtig es ist, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen, damit Deutschland aus der Krise kommt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: famd

Vermögensabgabe als Kriegssteuer?

Nun ja, solche Ideen sind der Bankrott dieser Grünen - und ihre Protagonistin Göring-Eckhardt sucht als Ersatz für fehlende Kompetenz und Verlust von persönlicher Nächstenliebe das letzte Aufgebot - um wenigstens etwas im Gespräch zu bleiben... sie will gesehen und gehört werden....
Doch ihre Ergüsse durch Direktkommunikationen zwischen Anus und Kopfhöhle wird immer mehr dazu führen, dass Unternehmen und Privatpersonen diesem von Grünen zugeschissenen Land den Rücken kehren.

Gravatar: Fritz der Witz

"sei rechtlich umsetzbar!?

Kommt die KÜCHENHILFE der Grünen Khmer jetzt etwa auch "aus dem Völkerrecht"?

Gravatar: Fr. Maus

Ja, Deutschland zahlt und zahlt die ganze Welt bis zum umfallen. Aber wir Steuerzahler zahlen das ja alles, zumindest kräftig, mit. Nur - wir sehen keinen Pfennig, wir zahlen uns inzwischen krumm und dumm und werden nur noch abgezockt, weil laufend Fehlentscheidungen getroffen werden, sowohl bei Gas, wie beim Strom und vielem anderen auch noch. Die Teuerung ist eine reine Abzocke.
Diese Regierung ist zum kotzen!!!

Gravatar: Bertl

Tja, die Göre Eckard....

Gravatar: Lutz

"Sie vergessen nur dass sie es solchen Leistungsträgern zu verdanken haben ihren parasitären Lebensstil fortzuführen."

Richtig, aber ob das in den Schädel der dunkeldeutschen Küchenhilfe reingeht, die jetzt als Bundestagsvizepräsidentin die große Fresse riskiert???

Mir rollen sich die Zehennägel auf, wenn ich diese farblose Tusse im Präsidium sehe - ich würde ihr gerne eine Fahrkarte (einfach) in ihr sozialistisches Vaterland DDR spendieren!!!

Gravatar: Erdö Rablok

Ja, das Weib sollte vollständig enteignet und ihrer Pensionsansprüche verlustig werden.

Gravatar: Erwin

Für das was diese Frau an Bildung... "Nach dem Abitur
1984 an der Erweiterten Oberschule Gotha begann sie
ein Studium der evangelischen Theologie an der
Universität Leipzig,...

...das sie 1988 abbrach".....

vorzuweisen hat, kann man nichts anderes erwarten.

Sie sollte sich mal fragen woher ihre Diäten kommen u.
wer diese bezahlt. Ob diese Frau überhaupt weiss wie
man in der freien Wirtschaft eigenes Geld verdient, um
dann solch ein "Schei.....dreck" zu erzählen.

Aber sie könnte bei sich anfangen. Offenbar kann man
mit Einbildung mehr Geld verdienen wie mit Wissen u.
guter Ausbildung im Job.

Aber darum ist sie ja auch bei den GRÜNEN, so nicht
allein hier mit ihren geistigen Grenzen im Lande u. der
Politik unterwegs.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Der Hass der linksextremistischen Antikapitalisten, gegen all jene die sich was erarbeitet haben, muss grenzenlos sein.
Sie vergessen nur dass sie es solchen Leistungsträgern zu verdanken haben ihren parasitären Lebensstil fortzuführen.

Gravatar: Gottfried Stutz

Eine Vermögensabgabe wird kommen. Das ist sicher. Neben Göring-Eckardt will dies ja auch Esken von der SPD zum Wiederaufbau der Ukraine. Der Grund ist einfach. Ausser den Deutschen wird sich keiner finden, für die Ukraine Geld zu geben. Also werden Häuslebesitzer, Kleingewerbetreibende etc. mit einer Vermögensabgabe belegt. Neu ist das nicht. Das gab es schon 1923 nach der Inflation und 1948 nach dem 2. Weltkrieg. Es gibt aber ein Problem. Nur das immobile Vermögen wird herangezogen. Die Politik spielt mit offenen Karten. Jeder muss sich nun überlegen, ob er in diesem Staat noch immobiles Vermögen schafft oder sein Vermögen besser mobil hält. Wege gibt es genug. Wer weiss, ob man dieses Land am Schluß nicht noch selbst verlassen muss. Das Aktiendepot im EU-Ausland besteht nach wie vor fort. Genauso wie die Goldmünzen als Reserve im Tresor einer Schweizer Bank. Dieses wird zum totalen und finalen Untergang dieses Landes führen. Aber offenbar ist das so gewollt.

Gravatar: Don VitoCorleone

Das Grüne nicht nachdenken, bevor sie reden ist ja nun nix neues. Aber das sie so offen einer Gruppe von Menschen droht, die mit viel Arbeit erfolgreich im Leben waren um ihr Geld zu bringen, weil andere es nicht gemacht haben sollte auch die Küchenhilfe Katrin Göring Eckhardt wissen.
Die, die sie mit der Sonderabgabe getroffen werden, sind dann meistens so reich, das sich der größte Teil ihres Vermögens nicht in Deutschland oder auf EU Gebiet befindet. Und somit ausserhalb der Reichweite deutscher Finanzbehörden liegt. Und deutlicher kann man die wenigen wirklich Reichen nicht vorwarnen damit deren Knete für den Fall des Falles weg ist. Oder geschieht das mit Absicht um genau diesen Effekt zu bekommen.

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