Stellenausschreibung verrät ideologische Wortwahl

Grüne »Gegnerbeobachtung«

Auf Twitter sorgte eine Stellenausschreibung der Grünen für Aufmerksamkeit. Dort wurde »ein*e Vorstandsreferent*in für Datenanalyse und Gegnerbeobachtung« gesucht.

Quelle: Twitter
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Auf Twitter sorgte eine Stellenausschreibung der Grünen für Aufmerksamkeit. Dort wurde »ein*e  Vorstandsreferent*in für Datenanalyse und Gegnerbeobachtung« gesucht. Mittlerweile scheint die Stellenausschreibung gelöscht zu sein. Man hat wohl erkannt, dass die Wortwahl verräterisch ist.

Zwei Dinge:

Erstens: Wen meinen die Grünen als »Gegner«? Was ist »Gegnerbeobachtung«? Werden andere Parteien beäugt? Oder werden Teile der Bevölkerung beobachtet, weil sie rechts des linksgrünen Ideologie-Wahnsinns argumentieren und deshalb einen Potentieller-Nazi-Stempel aufgedrückt bekommen?

Zweitens: Warum wird der Begriff »Gegner« nicht gegendert? Überhaupt: Warum werden in der Sprache der Grünen Mörder, Vergewaltiger, Feinde, Gegner und andere schlimme Menschen nicht mit »*in« dekoriert? Sind die »Bösen« immer nur weiß und männlich? »Toxic Masculinity«? »Böse alte weiße Männer«?

Die Grünen sind scheinbar so ideologieverblendet, dass sie die Realitäten des Lebens, der normalen Familien, Arbeitnehmer, Arbeiter, den Alltag, die wirtschaftlichen Notwendigkeiten und viele andere Dinge einfach nicht zu sehen scheinen. Für sie ist es ein Kulturkampf, bei dem alles bürgerliche dekonstruiert werden muss. Und ganz normale Menschen, die ihr ganz normales Leben behalten wollen, können schnell zu »Gegnern« werden. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: U. von Valais

Die Grüninnen sind meine Gegnerinnen. Ich mag deninnen so gar nicht begegnen.

Gravatar: Ronald Schroeder

Diese Nachricht ist vermutlich ein Fake, spräche er doch für eine gewisse gesunde Voraussicht, welche Positionen diese Partei schon bald dringend benötigen wird. Vorausschauendes Handeln ist aber nun erwiesenermaßen nicht die Stärke der Grünen. Es paßt viel besser zu den Grünen, einerseits zehntausende weitere Zuwanderer aus dem streng islamischen Afghanistan einfliegen zu lassen und zugleich mit Millionenbeträgen die Schwulen- und Queer-Bewegung zu fördern. Das ist klassisches Grünen-Handeln.

Gravatar: Fritz der Witz

Joseph Stalin hätte es nicht "schöner" formulieren können.

Wann kommen die Gulags ?

Gravatar: Johann Hadar

Das Gras grundsätzlich wächst sehr langsam, braucht nur Wasser.
Und die Wurzel stecken tief.
Von Friedensaktivisten zu Kriegsbereitern.
Sie bereiten sich vor unter der 5 % zu kommen, weil Gott es so will.
3 Mio. Arbeitslosen und sie brüllen weiter nach Fachkräften aus dem Ausland, warum?
Weil sie damals beschlossen hatten, daß Menschen, die nicht arbeiten wollen auch Geld vom Staat bekommen.
Kein Staat der Welt kann solchen Luxus sich leisten.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Grünen sind scheinbar so ideologieverblendet, dass sie die Realitäten des Lebens, der normalen Familien, Arbeitnehmer, Arbeiter, den Alltag, die wirtschaftlichen Notwendigkeiten und viele andere Dinge einfach nicht zu sehen scheinen. Für sie ist es ein Kulturkampf, bei dem alles bürgerliche dekonstruiert werden muss. Und ganz normale Menschen, die ihr ganz normales Leben behalten wollen, können schnell zu »Gegnern« werden.“ ...

Weil diese zumindest aus meiner Sicht Toxischen ihrer US-Führung längst hörig sind
https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-usa-zerstoeren-nicht-nur-die-ukraine-sondern-auch-europa/
und deshalb auch und in ´ihren` Reihen das längst zum Sprichwort gewordenen Prinzip der Alt-Römer - „Divide et impera“ (Stifte Unfrieden unter denen, die du beherrschen willst) - etwa bereits zur Devise wurde???

Gravatar: Erdö Rablok

Ich bin für Grüne Steinkohle.
Also die Kohlegruben wieder öffnen und das ganze grüne Gschwerl an Schmarotzern, Volkschädlingen und Taugenichtse als Hauer in die Gruben schicken.
Alles gemäß einem abgewandelten DDR-Spruch: Grüne in die Produktion.

Gravatar: D.Eppendorfer

Eine frische Sonnenblumen-Symbiose aus alter Stasi-Distel und uralter Gestapo-Tollkirsche.

Und der sonderbegabte Grünkernmichel freut sich drauf wie auf mittelalterlich brutale Schariabereicherung.

Das reicht aber nicht.

Sie wollen unter der Regenbogenfahne nämlich noch den nächsten Krieg gegen Russland.

Schöne neue buntlackierte Einheitsdenkwelt von quasi Hirntoten, die nur noch ihre seelenlosen Körperhüllen vernichten wollen.

Die letzte Generation möge sich damit beeilen, damit wir schnell noch mehr Platz für Flüchtlinge haben.

Neben der sparsamen Frau Lang wird es nämlich langsam eng im diversen Willkommensparadies.

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