Nach den Bundestagswahlen geht es dann wohl wieder los:

Grüne drängen: Deutschland soll noch mehr Afrikaner aufnehmen!

Die Zahl der Migranten aus Afrika ist nach wie vor hoch. Nun fordern die Grünen, noch mehr von ihnen nach Deutschland zu holen. Und nicht nur die Grünen.

Irish Defence Forces, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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Während der Corona-Epidemie sank die Zahl der Migranten, die per Seenotrettungsschiff nach Europa kommen, etwas. Zudem sorgte Griechenland mit verstärktem Grenzschutz, dass nicht mehr ganz so viele sogenannte Flüchtlinge nach Europa gelangten. Damit aber fehlte der Hilfsindustrie der Grund, mit dem sie Gelder verlangen.

Um wieder Geld auf die Mühlen der Hilfsindustrie fließen zu lassen, fordern die Grünen, dass Deutschland mehr Migranten aufnehmen solle. Für den Sommer wird ohnehin mit einem Ansteigen der Afrikaner gerechnet, die versuchen, nach Italien und von dort nach Deutschland zu gelangen.

Union und SPD geben sich angesichts der Wahlen im Herbst vorsichtig ablehnend. Ein Sprecher der Union sagte, die momentanen Zahlen sind »im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein deutlicher Anstieg, aber sicherlich nichts, was Italien nicht alleine bewältigen könnte.« Von den Sozialdemokraten kommt der übliche Unsinn, wenn es heißt: »Italien sollte selbst einen Beitrag zur Verringerung illegaler Migration leisten, indem legale Wege beispielsweise zur Arbeitsaufnahme in der Landwirtschaft geschaffen werden.« Mit anderen Worten: Die SPD will nicht weniger Migranten, sondern nur weniger illegale Migranten.

Dass es allein die Sozialleistungen in Deutschland sind, die viele in Afrika auf die Idee bringt, sich überhaupt auf den Weg zu machen, ficht die Vertreter der Regierungsparteien nicht an.

Die Grünen fordern dagegen noch mehr Migranten nach Deutschland zu holen. »Als Übergangslösung«, erklärte die flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, »sollte sich Deutschland unbedingt an einer Neuauflage des Malta-Mechanismus beteiligen und analog zu seiner Bevölkerungsstärke ein Viertel der aus Seenot Geretteten aufnehmen«. Angesehen davon, dass es »entsprechend« und nicht »analog« heißt, scheinen die Grünen auch keinen Dreisatz zu können: Bei 450 Millionen Einwohnern innerhalb der EU, machen die etwa 80 Millionen Deutschen lediglich 17 Prozent und nicht 25.

Zugleich wollen die Grünen auch für weiteren Nachschub an Afrikanern sorgen und fordern, die Bundesregierung müsse sich »vehement dafür einsetzen, dass die festgesetzten Seenotrettungsschiffe wieder zu ihren Einsätzen auslaufen dürfen«. Man kann das auch nachhaltig nennen.

Auch die Freidemokraten drängen darauf, mehr afrikanische Migranten nach Deutschland zu holen. Und die Strategie ist dieselbe, wie die der Sozialdemokraten. »Um die Mittelmeerstaaten im Sommer zu entlasten«, fordert etwa der FDP-Fraktionsvize im Bundestag, »sollte sich die Bundesregierung mit zehn, elf weiteren europäischen Staaten zusammentun, die bereit sind, die Migranten einem geordneten Asylverfahren zuzuführen« – auch die FDP will mehr Migranten, nur will sie den Zustrom legalisieren. Das aber ist die Position der SPD; was stimmig ist, denn in der letzten Umfrage liegen beide Parteien gleichauf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Nur die Grünen? Letztens hat sich erst die FDP geoutet. Egal was man wählt , man bekommt immer das gleiche. Schaut mal ind Parteiprogramm -Die Basis. Absatz 2, der gleiche Mist.Die Zeit der Parteien ist vorbei.

„Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten“ Kurt Tucholsky

Gravatar: Helmuth W.

Die wollen nicht nur mehr Afrikaner aufnehmen.
Auch andere nicht zu uns passende Ethnien sollen noch
weiter zu uns kommen.
Uns werden Chinesen und Inder angepriesen. Und andere.
Aber auch die sind nicht so friedlich wie so manch einer
denkt. Sie passen einfach nicht zu uns. Wir wollen unsere
Kultur und unsere Werte und unser Brauchtum und Traditionen erhalten.

Es gibt für mich nur eine Partei die für die Interessen des
Deutschen Volkes eintritt.
Das ist die A f D

Gravatar: W

Die GRÜNEN haben nun jeden Skrupel abgelegt und fordern die Deutschen auf, weitere hunderttausende Asylanten aufzunehmen. Deutschlands Bevölkerung ist seit 1990 von 77 Millionen auf 84 Millionen gestiegen. Sollten die Grünen sich durchsetzen dürften 2030 über 90 Menschen leben. Die Mittelschicht wird durch die massive Einwanderung in die Sozialsystem in kurzer Zeit zusammenbrechen, mit schlimmsten Folgen, wie soziale Unruhen und schlimmeres....

Gravatar: Susanne B

Stellen sich die "Damen" der Grünen, allen voran Baerbock, dann auch den sexuellen Bedürfnissen (Bereicherung) dieser Individuen zur Verfügung und geben denen freie Kost und Logie auf eigene Kosten? Dann Bereicherung voraus und wohl bekomms.
Ansonsten: Nein danke!

Gravatar: Tamara Wiener

Die Tragik Deutschlands ist seine gebrochene Identität und die daraus resultierende nicht mehr vorhandene gesunde Abwehr, Selbstbehauptung und Schutzmechanismen. 75 Jahre lang Tag täglich eingehämmerte, sogenannte Erinnerungskultur, hat dieses Land und unschuldige Generationen gedemütigt und psychologisch tief verletzt.
Auch sind wir die Zeitzeugen der methodischen Zerstörung der westlichen Gesellschaft und der angewandten, fadenscheinigen Argumente, wie z.B. der Antirassismus-Keule, mit der jetzt endgültig alles mundtot gemacht werden soll.

Gravatar: PapaSchlumpf

Dem Grünen Wähler ist nicht mehr zu helfen. Der rafft es nicht das diese Verbotspartei Deutschland an die Wand fahren wird.
Lol noch mehr Wirtschaftsmigranten die hier alles bekommen und niemals arbeiten werden. Und irgendwann kostet Bezin wirlich 5 Euro und Strom wird unbezahlbar sein. Messerangriffe Terroranschläge usw wird dann Normalität sein. Und deutsche Frauen laufen mit Burkas rum.
Wer noch ein bisschen Vaterlandsliebe hat sagt GRÜNE DANKE ABER NEIN DANKE

Gravatar: Sven Hedin

Haben Sie die geringste Vorstellung davon, was passieren würde, wenn alle hierher kämen, die das wollten?
Der Dschungel von Calais in jedem Park und auf jeder Freifläche, Slums, Abschaffung des Sozialstaats zur Verhinderung von Staatsbankrott, massives Ansteigen der Kriminalitätsrate, am Ende steht Bürgerkrieg, denn die Leute würden ja kaum akzeptieren, dass es ihnen schlechter geht als den Einheimischen.
Wir haben keine Wohnungen und keine Arbeit für die Leute, da die meisten völlig ungebildet sind, kann man mit ihnen hier nichts anfangen. Sie könnten also ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten.
Also muss man dafür sorgen, dass sie ihn da bestreiten können, wo sie herkommen. Und vielleicht mal zumindest versuchen, das Bevölkerungswachstum zu begrenzen.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Raubmorde, Mord und Totschlag, Vergewaltigungen und Scheidungen durch Abschlachtung der Ehefrau vor ihren Kindern, sowie die Eliminierung von Ungläubigen durch das Stoßen vor einfahrende Züge und U-Bahnen gehören seit 2015 zum "normalen" gesellschaftlichen Leben und wer heute unbewaffnet durch deutsche Innenstädte geht und wieder heil nach Hause kommt, kann sich mit einem Lottogewinner vergleichen und ich bin mir sicher, dass es in absehbarer Zeit immer weniger "Lottogewinner" geben wird

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