Grüne Erziehungsdiktatur

Grüne: "Die meisten Menschen in der Stadt brauchen ihr Auto in Wahrheit nicht“

Die Grünen wollen Autos aus den Innenstädten verbannen. Ihre Begründung verrät viel über den Geist dieser Partei.

Rechteinhaberin: Fruchthof Berlin / CC BY-SA 3.0 DE
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Dass Autos in den Innenstädten ein Problem sind, wird wohl kaum jemand bestreiten. Für das Ziel, die Zahl der Fahrten zu reduzieren, lassen sich also durchaus Gründe nennen. Allerdings haben nicht alle Gründe etwas mit den Autos zu tun.

"Die meisten Menschen brauchen ihr Auto nicht", erklärt Monika Herrmann, Politikerin der Grünen und Bürgermeisterin des Bezirks Mitte in Berlin. Deshalb will sie weitere Straßen der Berliner Innenstadt, sowiet sie in ihrem Machtbereich liegen, für den Individualverkehr mit dem Auto sperren. "Wir wollen", betont Herrmann, "dass der motorisierte Individualverkehr in der Innenstadt so stark wie möglich reduziert wird".

Was sie als einen Kampf "um jeden Meter Freiraum" versteht, ist für andere dagegen eine Beschränkung ihrer Freiheit, mit dem Auto fahren zu können. Und das weiß die Bürgermeisterin. "Für diejenigen, die zu Fuß gehen oder Rad fahren, wird der Bewegungsraum erweitert. Für diejenigen, die Auto fahren, wird es in der Tat eine Einschränkung sein."

Aber genau so geht Erziehungsdiktatur. Um die zu rechtfertigen, kramt die Grüne alle möglichen Klimaschutzargumente hervor, von denen sich etliche dank Corona als Unsinn erwiesen. Die stark belasteten Straßen blieben auch in den Zeiten des Lockdown belastet.

Das ficht die Grüne nicht an. "Die Zahl der Autos in Berlin muss spürbar verringert werden. Sonst erreichen wir die Klimaziele nicht." Zugleich will die Bürgermeisterin, die erst vor kurzem feststellen musste, dass der Dreck in ihrem Bezirk nicht von den Touristen, sondern von anderen Bewohnergruppen stammt, die Besitzer von Autos schröpfen. Anwohner-Parkvignette sollten dreimal so teuer werden wie bisher. "Wir können gern auch über eine City-Maut für Berlin sprechen", ergänzt sie.

Dass die grüne Bezirksbürgermeisterin den Widerspruch nicht erkennt, der zwischen dem Ziel, Autos zu verbieten und dem Verlangen, mit Autos die Einnahmen der Stadt zu verbessern, sagt alles über sie und die politischen Visionen ihrer Partei. Wichtig ist ihr nur eines: Sie definiert, was die Bürger brauchen und was nicht. Dann wird verboten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Man kann diesen Stuss, diesen totalen Schwachsinn dieser ROTEN GRÜNEN einfach nicht mehr hören oder lesen. Solche hirnverbrannten Aussagen entbehren jeder Logik und sind einfach nur KRANK. KRANK, ebenso wie diese ROTEN GRÜNEN selbst, die daher weggesperrt werden sollten, damit die die gesunden, normal denkenden Menschen, nicht noch gänzlich zur Weißglut treiben, durch diese ständig auf sie eindreschende Verblödung! Solche extrem verblödeten ROTEN Diktatoren wie diese Herrmann gehören in die Geschlossene, aber nicht in ein Bürgermeisteramt!!

Gravatar: Gunther Höfer

Ist doch kein Wunder, dass die Angst haben, wer die Meinung hat, dass ein Moslem mal in Deutschland Präsident wird, hat für unser Heimatland nichts übrig, ab mit solchen Vollidioten nach Syrien

Gravatar: Uwe

Lasst sie machen die grünen "Experten". Einfach den Länderfinanzausgleich für Berlin einstellen und abwarten. Dann können sie endlich ihre bahnbrechende Wirtschafts- und Verkehrspolitik verwirklichen, mit toller Fahrrad-Ökonomie, ökologischen Lastentransport und was sie noch alles so machen wollen. Nach einiger Zeit werden sie dann Grenzkontrollen einführen und einen stabilen Zaun um Berlin errichten. Nicht lange danach dann auf Jeden schießen der über den Zaun raus aus der Stadt will.

Gravatar: die Vernunft

Die meisten Menschen wollen die Grünen nicht!

Nach Rekordschulden und einem historisch beispiellosen Kurs in die totale Vernichtung unseres Landes, wollen uns die Grünen auch den letzten dünnen privaten Schutz rauben. Das Auto bietet einen geringen privaten Schutz durch Bewegung und Verschluß.

Die Grünen und die Roten sind doch die ersten, die im Staate BRD jegliche innere und äußere Sicherheit abbauen wollen. Wir brauchen keine Polizisten, sondern nur Sozialarbeiter, die die Goldstücke betreuen. Natürlich mit dem ganz persönlichen Risiko für diese Personen! Natürlich, alle die Flüchtlingsbefürworter würden das nie ihren eignenen Familien zumuten. Niemals!
Also, was hat das deutsche Volk diesen Figuren nur angetan? Wie kann man sein eigenes Volk nur ohne Not so verraten? Wer stellt die richtige Frage?

https://www.youtube.com/watch?v=mwKUs-x9_Ms

https://www.anonymousnews.ru/2020/05/23/gruener-justizsenator-polizisten/

https://www.anonymousnews.ru/2020/05/20/syrer-begeht-130-straftaten-8k-eur/

"Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk."

George Smith Patton Jr. (1885 - 1945), unter anderem Oberbefehlshaber der 7. US-Armee im 2. Weltkrieg

Es war einmal ein selbstbestimmtes Volk, das im Glück leben wollte. Doch die vielen Neider gönnten diesem Volk diese Glück nicht!! ...

https://estomiles.wordpress.com/2019/11/22/benton-l-bradberry-das-maerchen-vom-boesen-deutschen-buch-und-hoerbuch/

„Meine Herren, wenn der Krieg, der jetzt schon mehr als zehn Jahre lang wie ein Damoklesschwert über unseren Häuptern schwebt - wenn dieser Krieg zum Ausbruch kommt, so ist seine Dauer und ist sein Ende nicht abzusehen.“ — Helmuth Karl Bernhard von Moltke preußischer Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabes 1800 - 1891 am 14. Mai 1890 in einer Rede als Abgeordneter im Reichstag

„Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges“ — Rudyard Kipling britischer Schriftsteller und Dichter 1865 - 1936

„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“ — Eugen Gerstenmaier evangelischer Theologe, Widerstandskämpfer und Politiker (CDU), MdB, MdEP 1906 - 1986

Gravatar: Ulli P.

>>... Sonst erreichen wir die Klimaziele nicht...<<

Wer hat denn gesagt, dass er irgendwelche (Klima-)Ziele erreichen will? Das private Auto ist gelebte Freiheit in seiner ursprünglichsten Form! Selbst die von der grünen Gottkanzlerin sozialistisch-planwirtschaftlich zu erzwingenden E-Karren erfüllen diesen Anspruch nicht. Denn wo ist die Freiheit, wenn ich nach 250 km stehenbleibe mit dem Ding?

Wem also sein Auto und seine individuelle Freiheit lieb ist, der muss sie abwählen. Alle! Es gibt nur eine Partei, die diese Freiheiten garantiert. Ja, und an deren Verbot arbeiten sie alle. Warum wohl?

Gravatar: Jüppchenr

Man kann das nicht oft genug wiederholen:
die Berliner wollen bevormundet und gegängelt werden, sie wollen das Risiko, irgendwo zusammengeschlagen, beklaut
oder vergewaltigt zu werden. All das macht ihnen die Stadt so liebenswert!
Denn sie wählen immer und immer wieder die Politiker, auf deren Konto diese Zustände gehen.

Gravatar: Wili Winzig

Na ja die Grünen fahren in der Stadt ja Fahhrad, brauchen also da kein Auto, damit jeder sieht wie umweltbewußt die sind. Wir bezahlen zwar die teuren oft Vekehrsbehindernden Radwege und die Radler dafür natürlich keine Radsteuer, wie wir Autofahrer Kfz - Mineralöl- Mehrwert- und darin noch eine zusätzliche Rentensteuer. Wenn aber die grünen Politclowns Eis aus Plastikbecher essen und dafür nach Florida fliegen, bekommen dies natürlich sehr viel weniger Leute mit. Diese Hauchler finde ich einfach nur noch zum Kotzen.

Gravatar: asisi1

Und die die noch nie eine produktive Arbeit getan haben, sagen uns was zu tun ist!
Soviel Dummheit gibt es auf der ganzen Welt nicht. Dümmer sind nur noch die Wähler der etablierten Parteien!

Gravatar: <Frank>

Die gesamte Stadtplanung in Berlin und anderen Städten basiert UNABÄNDERBAR auf den Fuhrbetrieb mit Pferdekutschen. In vielen Höfen gab und gibt es die ehemaligen Ställe (heute als teure "Remisen" vermietet) noch.

Der gesamte Lieferverkehr für eine solche Bewohnerdichte ist auf den Kutschbetrieb ausgerichtet. Anders ließe sich eine solche Stadt nicht versorgen dachte man damals und baute fleißig los.

Nicht jeder hatte oder brauchte eine solche Kutsche aber die Stadt brauchte sie.

Folgendes hat sich geändert:

1. Die Bewohnerdichte ist um ein vielfaches des geplanten gestiegen.
2. Die Kutschen wurden durch Autos ersetzt
3. Fast jeder hat jetzt seine eigene Kutsche.

Die Folge davon: Die Straßen platzen

Man hat dieser Entwicklung standgehalten mit Parkplätzen, Parkhäusern, der Stadtautobahn und einer guten Verkehrsregelung. Es lief manchmal stockend aber es lief. Bis die Grünen kamen. Seitdem wird die Übermasse an Autos rigeros eingebremst und die Luftqualität verschlechtert sich zusehends wegen der Staus, der 30´er Strecken, Fahrradstraßen etc.

Ich kann den Trugschluß verstehen dem sie unterliegen!
Manchmal stehe ich da, will mit meinem LKW arbeiten aber Touristen und Privatverkehr verstopfen die Straßen.
Da sage ich mir dann auch oft: "Haben die denn alle keine Arbeit!? Man sollte Tagsüber nur noch Arbeitsbedingte Autos auf die Straßen lassen."

Aber das ist es nicht was die Grünen wollen. Die wollen mich ja auch von der Straße. Das wäre das Ende meiner beruflichen Tätigkeit und der vieler anderer auch.

Diese Stadt muß nicht verlangsamt sondern Beschleunigt werden. Die vielen gesperrten oder zu Fußgängerbereichen gemachten Straßen wieder öffnen, generell 50 auf allen Hauptstraßen, Versenkbare Parktürme damit die Autos von den Straßen verschwinden, wieder Verbreiterung der Straßen durch weniger Oberflächenparkplätze und Zurücklegung der Radwege an die Seite der Gehwege, Sanierung alter Radwege, generell sollte versucht werden allen Straßen mindestens 2 optimaler Weise 4 Spuren zu geben, entsperren aller Straßen von diesem Slalomquatsch und entfernung aller Sperren von den Straßen sodaß die freie ungefährdete Fahrt ohne unnötige, umweltschädliche Brems-, Ausweich-, und Beschleunigungsvorgänge möglich ist, Ausbau der Stadtautobahn.

Außerdem würde ich Paketzentren für jeden Bezirk einrichten wo JEDER Zustelldienst seine Pakete hinbringt. Das vermindert die unnötigen Fahrten zu nicht anwesenden Paketempfängern und es verhindert das ein und der selbe Block täglich von 5-10 Paketautos angefahren wird.

Zukünftige Städte sollten von Grundauf anders geplant sein. Dort würde ich den ganzen Verkehr und die Infrastruktur unter die Erde legen. Sollten die Antriebe noch schädliche Abgase haben, kann man sie wenigstens filtern bevor die Luft in die Atmosphäre kommt.

Ein Problem einfach totzuschlagen weil es ein Problem ist löst es nicht! Ganz im Gegenteil. Städte werden dann zu unatraktiven Ballungsräumen für Hippies, Studenten und Verwaltungsbeamte. Es wird dort kaum mehr Produktion stattfinden. Sie werden verarmen. In Städten die in der Vergangenheit schon Sozialmagnete waren -wie Berlin- sieht man das ja heute bereits.

Sich auf die Zukunft vorzubereiten heißt nicht die Vergangenheit zu erschlagen sondern zu schauen was die Menschen glücklich macht und dies zu ermöglichen ohne das dabei Schaden entsteht.

Ein eigenes Auto ist definitiv ein fester Bestandteil davon.

Gravatar: Gerd Müller

Ich bin der Meinung, Menschen die anderen etwas nach ihrem ideologischen Verständnis vorschreiben wollen, brauchen alle Menschen egal ob Stadt oder Land gar nicht !
Zudem würde ich diese neunmalkluge Dame gerne hier bei uns im Mittelgebirge zum einkaufen schicken.
Ohne Auto, versteht sich…..

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