Neue Vorschläge aus der grünen Verbotspartei

Grüne Berliner Verkehrssenatorin will Benziner und Diesel in der Hauptstadt verbieten

Der ideologische Krieg der Grünen gegen ihr Hassobjekt »Auto« geht weiter. Die Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) will mittelfristig Autos mit Verbrennungsmotor in der Hauptstadt verbieten.

Fotocollage: Freie Welt. Fotos: Pixabay, Wikimedia, CC0
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Die Grünen machen weiter wie sie angefangen haben: Verbote, Verbote, Verbote sowie Vorschriften, Vorschriften und Vorschriften.

Nachdem sich Grünen-Chef Robert Habeck dafür ausgesprochen hat, eine jährliche Quote für E-Autos festzuschreiben und ab 2030 keine Diesel oder Benziner mehr zuzulassen, hat sich auch die Berliner Verkehrssenatorin für neue Verbote und Vorschriften ausgesprochen:

Regine Günther (Grüne) will Autos mit Verbrennungsmotor in der Hauptstadt verbieten [siehe Bericht »Focus-Online« und Interview im »Tagesspiegel«]. Sie stampft – verbal – wie ein trotziges Kind auf den Boden: »Ich erwarte für die Jahre 2022/23 in Deutschland Durchbrüche im Bereich der E-Mobilität.«

Ihr Ziel: Auch sie will – wie Robert Habeck – bis 2030 reinen Tisch machen. Dann soll nämlich der Berliner Verkehr emissionsfrei sein. Bis dahin kann sie sich verschiedene Maßnahmen vorstellen, um den Autoverkehr in der Stadt zu drosseln, etwa durch eine City-Maut oder eine Nahverkehrsabgabe für alle, die mit dem Auto in die Innenstadt fahren. »Die Verkehrswende steht im Zentrum aller unserer Anstrengungen«, betont sie.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Grace 17.09.2019 - 19:26

Vielen Dank.

Habe ich gemacht, aber außer MSM kommt da nix.

Die einzige professionellere Seite fand ich auf ingenieur.de, aber genau da wird der Sachverhalt differenziert durchdekliniert. Konkret heißt das, es gibt immer eine Lösung, kommt Zeit, kommt Rat, kommt Lösung.

Ganz anders die MSM, da schreiben Journalisten ohne professionellen Sachverstand, dafür mit dem Gespür für Stimmungsmache durch geschickte Über- und Untertreibung.

Ich bin jedem dankbar, der mich auf professionelle Quellen verweist, die den angeblich bevorstehenden Blackout ingenieurmäßig, mit dem entsprechenden Sachverstand ausgestattet, nachweisen bzw. die Eintrittswahrscheinlichkeit quantifizieren können.

MfG, HPK


t

Gravatar: Frank

Von Karl Napp:

@ Frank

Von meiner österreichisch-oberschlesischen Großmutter auf ihrem Bauernhof bei Jägersdorf lernte ich - etwa um 1943 - ein Lied: "Du bist verrückt mein Kind, du kommst nach Berlin, wo die Verrückten sind, da gehörst du hin." Sie ist bald nach ihrer Vertreibung durch die Tschechen und Polen gestorben, aber das Lied lebt.


Antwort...

Schönes Lied und ja, es spricht für sich. Übrigens mütterlicherseits wurden wir aus Ostdeutschland
(Posen heute in "Polen") vertrieben, auch meine Oma litt an den Folgen von Vertreibung, Mißhandlung und Vergewaltigung unserer glorreichen Befreier vom Hitlerfaschismus. Väterlicherseits gelang die Flucht aus Frankreich.

Da ist man nun endlich in der Mitte angekommen (und Deutscher!) und schon muß man vielleicht bald wieder weg, weil ein neues Massenexperiment an den Deutschen läuft.

Nicht lustig!

Gravatar: Grace

Hans-Peter Klein 17.09.2019 - 13:59


Hätten Sie sich die Mühe gemacht, unter Google "Strom Blackout in Deutschland" einzugeben und sich selbst zu informieren, wären Sie über die Fülle der verschiedenen Quellen erstaunt gewesen, die meine angebliche Behauptung bestätigen !

Gravatar: Karl Napp

@ Frank

Von meiner österreichisch-oberschlesischen Großmutter auf ihrem Bauernhof bei Jägersdorf lernte ich - etwa um 1943 - ein Lied: "Du bist verrückt mein Kind, du kommst nach Berlin, wo die Verrückten sind, da gehörst du hin." Sie ist bald nach ihrer Vertreibung durch die Tschechen und Polen gestorben, aber das Lied lebt.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Grace 16.09.2019 - 19:04

Danke.

Gehofft hatte ich insgeheim auf seriöse Quellen, wie z.B. Fachartikel in Fachzeitschriften, Vorträge auf Fachkongressen der Stromwirtschaft, usw.

Aber ausgerechnet da, wo das Thema hingehört, liest man nichts von einer dramatisch zunehmenden Blackout-Gefahr, im Gegenteil, die Energiewende ist in der Stromwirtschaft angekommen, Konzerne wie E-On, RWE, Shell investieren mittlerweile in die Energiewende.

Hier beispielsweise eine interessante Studie aus 2018 zur Netz- und Systemsicherheit aus Sicht verschiedener Bundesverbände für Erneuerbare Energien, Netzbetreiber, Kraftwerksbetreiber, Energieversorger und aus Wissenschaft & Forschung:
Link:
https://mwe.brandenburg.de/media/bb1.a.3814.de/SDL_Studie_BB_Abschlussbericht.pdf

Sie können davon ausgehen, das in dieser Liga, da wo der Strom gemacht, verkauft und verbraucht wird, genug Hirn vorhanden ist eine sichere Stromversorgung auch langfristig zu gewährleisten.

MfG, HPK

Gravatar: M.B.H.

Unsere GRÜNEN streben nach Diktatur und Enteignung.
Klima ist nur Mittel zur Macht.
Weniger Menschen ins Land lassen, wäre sinnvoller Klimaschutz.
Jetzt merken diese "Gutmenschen" das die Städte überfüllt sind und nun sollen wieder die anderen dafür bezahlen.
Leute merkt ihr denn nicht unsere DEMOKRATIE ist in akkuter GEFAHR.

Gravatar: Armin Helm

Jetzt bringe ich den Laden hier mal so richtig durcheinander! Diese Pläne sind - wunderbar!

Man kann von tausend idiotischen Ideen hören, von hundert idiotischen Ideen lesen, aber man muss nur eine am eigenen Leib erfahren.

Solche Ideen treffen Millionen. Das macht böses Blut. Und genau dieses böse Blut wird den Herrschenden die Suppe total versalzen.

Gravatar: Frank

Berlin heute... (in den normalen Wohnbezirken, nicht den reicheren)

Überall stehen Leihfahrräder und E Roller im Weg, auf dem Weg, auf Privatgrundstücken, Grünflächen.

Keihne Ahnung wie die Stadtreinigung da mit ihren Reinigungsautos durchkommt. Der wird ja nicht jedes mal aussteigen und es zur seite schieben. Folglich wird es schmutziger als es schon ist.

Grünflächen werden kaum gepflegt, alles wuchert und will man was auf öffentlichem Straßenland pflegen hat man ein riesen Problem: MÜLL. Du kannst da mit keiner Maschine drüber. Folglich wird es ungepflegter.

Überall nur gebrochenes oder gar kein Deutsch.

Ganz selten trifft man auch mal einen Berliner! Ich glaube viele sind abgehauen.

Berlin ist wohl auch eine Hauptabladestation für Werbemüll. da fallen täglich wohl hunderte Tonnen Papiermüll an, insbesondere die Deutsche Post mit ihrer Folierten wöchentlchen Massenwerbung und verschiedene kostenlose Zeitungen fallen da in´s Gewicht.

Straßenverkehr?

Überall Baustellen und Straßensperren für Baustellen, ansonsten schießen auf allen wichtigen Hauptverkehrsadern Tempo 39 strecken wie Pilze aus dem Boden. Kilometerlange Tempo 30 Strecken in der Innenstadt. Die Ampelschaltungen wurden nicht angepasst sodaß die Fahrer entweder drängeln und rasen oder an jeder Ampel stehen bleiben falls sie sich ab das Limit halten.

Wichtige Hauptverkehrsadern wurden zuerst für Busspuren und nun für Radwege Einspurig, Radfahrer die bar jeder Vernunft durch den Verkehr düsen und nun auch noch wackelige Rollerfahrer mit ihren Minirädern.

Wohnung?

Stell eine in´s I(nternet und freu dich über die Resonanz. Mehrere hundert Bewerber für jede Wohnung!

Diskriminierung pur.

Mieten, kaum mehr bezahlbar, es bilden sich Armenviertel in den unbeliebteren Stadtteilen, die soziale Explosion ist vorprogrammiert.

Verdienst?

Ja, man kann gut verdienen aber es nutzt einem nichts weil allein die Mietinflation einen großen Teil des Einkommens auffrisst. Per meiner Wahrnehmung verarmen die Menschen um mich herum obwohl sie immer mehr Geld haben. Selbst die besser verdienenden. Ich kenne mehrere Menschen mit mehreren Jobs und Menschen die mit fast 70 noch von ihrem Chef angerufen werden und auch gerne kommen.

Die bürgerliche Mitte schrumpft, irgendwo gibt es ein paar superreiche, doch der größte Teil ist trotz Arbeit grottenarm oder hat keine Lust zur Arbeit/macht Hartz4 Kariere und damit die Armen noch ärmer.

Ist diese Stadt Umweltfrendlich?

Klares NEIN!

Ist sie sozial?

Ganz klares NEIN!

Sind die Berliner Schuld, wie hier oft hämisch behauptet?

Nein, die meisten sind schon weg!

Soviel nur mal um hier eine Lanze für die Berliner zu brechen.

Gravatar: germanix

Diejenigen, die sich lautstark für die Enteignung der Autos erhitzen, sowohl in Talkrunden als auch auf der Straße und in den Parlamenten, die müssen m.E. sofort ihr Auto abgeben und dafür wird ein Fahrrad gegeben!

Ist das nicht TOLL liebe gegrünten Altparteien-Idioten, liebe Klima-Aktivisten, liebe Klima-Religions-Anbeter?

Ich warte darauf - ich bekomme ein Auto von diesen Vollidioten und dafür spendiere ich ein Fahrrad - wetten, dass sich keiner meldet?

Weil natürlich ihre Unterhose ihnen näher ist, als ihre Oberhemden!

Gravatar: francomacorisano

Am besten rund um Berlin eine Mauer bauen! Dann bleiben die Bekloppten unter sich...!

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