»Alles begann am 29. Januar, als die Hamburger Publizistin Uta Ogilvie, die auch für Roland Tichys Blog schreibt, sich sagte: So kann es nicht weitergehen. Immer nur schreiben auf Facebook, sich dafür auch noch sperren lassen. Ich geh auf die Straße« So berichtet es der Blog philosophia perennis.
Zunächst waren es nur einige wenige Frauen, die mit »Merkel muss weg«-Schildern an der Alster spazieren gingen. Am kommenden Montag waren es schon mehr. Das rief auch die Antifa auf den Plan. Eine Gegendemo wurde angekündigt.
Die Bild schrieb: »Die Polizei war mit einem größeren Aufgebot im Einsatz, um Krawalle zu verhindern. Gleich zu Beginn der Kundgebung 'Merkel muss weg' von mutmaßlicher Pegida-Anhänger (rund 120 Demonstranten) sperrte die Polizei den Jungferstieg ab.«
In der Mopo heißt es: »Explosive Mischung in Hamburg: Rechte und Linke demonstrierten am Montagabend in der Innenstadt. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, Wasserwerfer standen bereit. Krawalle wurden verhindert, die Demos lösten sich friedlich auf.«
Friedlich war es dennoch nicht. Die Epochtimes berichtet von einem Anschlag auf das Haus der Organisatorin. » ... wurde heute Nacht ein Anschlag auf das Haus von Uta Ogilvie verübt. Die Fassade wurde komplett mit brauner Farbe beschmiert, siehe Bild unten links. Auf der Hauswand war eine große Aufschrift zu finden „HEUTE KNALLTS“«.
Zum Glück wurde niemand verletzt. »Man mag sich gar nicht vorstellen, was hätte passieren können, wenn das geworfene Glas oder die zerbrochenen Fensterscheiben direkt ins Bett der Kinder gefallen wären«, heißt es weiter.
Auf der linken Plattform Indymedia wurde ein Bekennerschreiben veröffentlicht: »Wir haben vergangene Nacht dem Ehepaar Ogilvie einen Besuch abgestattet. Wir haben ihre beiden Firmenautos tiefergelegt und bleibende Spuren an der Fassade hinterlassen.«
Warum haben sie das getan? Die Junge Freiheit schrieb: »Durch Ogilvies Demonstration fühlten sich „Rechte aus verschiedenen Strömungen dazu ermutigt, wieder in Hamburg auf die Straße zu gehen und hinter der Parole ‘Merkel muß weg’ gegen Geflüchtete zu hetzen“«.
Kommentare zum Artikel
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Was heutzutage Linke oder schwarzer Block genannt wird wird in meinen Augen völlig falsch eingeschätzt. Denen geht es nicht um Politik, Sie brauchen nur irgendetwas gegen das sie sein können. Ist wohl irgendso ein Psychoding vermute ich.
Schade nur das dies allgemein als menschenfreundlich, weltoffen, kommunistisch/sozialistisch, antifachistisch und Gutherzig mißinterpretiert wird. Mit alledem hat das nichts zu tun.
Krawall und Randale, das ist alles worum es geht.
Solange solche Antifa (SA) Schlägertrupps vom deutschen Gewerkschaftsbund hofiert werden und von der Politik finanziert werden, das muss man sich mal vorstellen!!!, und nicht juristisch zur Verantwortung gezogen werden, werden wir diese SA Ars...löcher in unserem Land nicht los ! Die Ursache liegt in Berlin bei der CDU, SPD, Grüne und Linke, denn das sind die Sponsoren und Förderer dieser Antifa SA !!!
Weg mit der CDU, der SPD, den Grünen und Linken, dann werden wir auch diese scheiss Antifa nicht mehr haben !!!
Mein Vorschlag: Plakate anfertigen mit der Aufschrift
AntiFa
=
Lynchmob
Die politische Realität beginnt sich zu ändern.
Dabei fallen Tatsachen auf, die bisher öffentlich bestritten wurden.
Die linken Krawalleure sind offensichtlich staatlich finanzierte Akteure, die für Merkel und ihre Clique randalieren und versuchen Angst und Schrecken zu verbreiten, um die bürgerlichen Proteste gegen die Merkel-Politik zu verhindern.
Mal abgesehen vom Ermitteln wer diese Personen sind, die da heimlich Terror ausüben, besteht weiter offensichtlich der Wahn-Glaube die Anti-Merkel-Stimmung in der Bevölkerung ließe sich per Antifa-Einsätze und GEZ-Funk zu unterdrücken.
Das ist allerdings schlicht nicht mehr möglich, denn die Bevölkerung will weder Merkel noch ihre Claqueure länger ertragen.
Merkel steht quasi ohne Ausweg an der Wand, ihre Koalition steht gegen die Bevölkerung sie und ihr Team haben keine Chance und die gefürchteten Neuwahlen sind ihr sicheres Ende.
Die Antifa kann gern die Obhut über die illegal Eingereisten übernehmen, mit voller Verantwortung für Unterbringung, Bildung und Versorgung. Mal sehen, wie lange sie das aushalten.
Die kommunistischen Schlägertrupps aus den zwanziger Jahren, namens Antifa sind trotz Verbots immer noch mitten unter uns und terrorisieren mit Billigung mancher Landesregierungen ganze Bevölkerungsteile, die sich ihrer Weltanschauung entgegensetzen. Wären das Nazis, dann würde sie die geballte Macht der Regierenden treffen und deshalb genießen sie eine gewisse Narrenfreiheit, sehr zum Schaden vieler Bürger, die im Gegensatz zu dieser kriminellen Bande noch demokratische Grundregeln befolgen, was denen historisch gesehen völlig abhanden gekommen ist.
klar das die Antifa mit Gewaltausbrüchen gegensteuert, argumente für einen vernünftigen verbalen schlagabtausch haben die eh nicht ! bedenke:
die Antifanten glauben sie können schwimmen, scheitert aber weil sie untergehen.. ;-))
Wenn die Junge Freiheit tatsächlich so kommentiert hat - ich beziehe inzwischen lieber COMPACT, dann ist diese Zeitung endgültig im Mainstream der Lügenpresse angekommen - aber vielleicht stimmt die die Meldung ja nicht. Jedenfalls Respekt für die tapferen Demonstranten - und Zuchthaus für die verdammten kriminellen Antifafaschisten !
Da soll noch einer sagen, Merkel hätte keine Schlägertrupps, die die Meinungsfreikeit niederknüppeln. Wie weit will sie Spaltung der deutschen Gesellschaft noch treiben? Wenn diese Frau nicht bald weg ist, wird Deutschland bald.nicht mehr so sein, wie wir es kennen und lieben.
Die Antifa auch Merkel SA genannt lässt halt auf ihre heimliche Chefin des Stasis Erika nix kommen. Hat der rote SPD Antidemokrat Maas die Vorgänge schon geliked ?
Weg mit den antidemokratischen SED Parteien CDU + SPD !