Vor BlackRock sind bereits J.P. Morgan und Vanguard ausgestiegen

Große Wende: BlackRock verlässt Allianz zur Klimapolitik

Der Druck der Finanzindustrie auf die Wirtschaft, sich an Klimaziele zu koppeln, wird nachlassen.

Foto: Screenshot YouTube/CNBC
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Über viele Jahre waren es die großen Banken, Großbanken, Schattenbanken, Hedge-Fonds und Vermögensverwalter, die mit ihrer Finanz- und Investions-Politik die Klimapolitik anfeuerten und die Regierungen in der westlichen Welt unter Druck setzten.

Doch das trug zu Verwerfungen in der Energiepolitik, bei der Ressourcen-Förderung (Erdöl, Erdgas, Kohle) und zu hohen Energiepreisen bei. Insbesondere in den USA gab es in vielen Bundesstaaten deshalb gigantische Klagewellen, die die Gerichte beschäftigten. Denn die Industrie und die Bürger wissen sich zu wehren.

Das hat dazu geführt, dass nach einigen Großbanken wie J. P. Morgan und Vermögensverwaltern wie Vanguard nun auch das Finanzunternehmen BlackRock den Kurs ändert und die sogenannte Klimaallianz verlässt [siehe Bericht »Private Banking Magazin«].

Das Problem für die Großbanken und Mega-Vermögensverwalter ist folgendes: Das sogenannte Klimabündnis der Finanzbranche mit dem Namen »Net Zero Asset Managers Initiative« (NZAMI) hat seine Mitglieder sich dazu verpflichten lassen, das Ziel einer klimaneutralen Wirtschaft bis spätestens 2050 zu fördern.

Doch das hat zu unzähligen Mega-Klagen seitens der Industrie und anderer Organisationen geführt, weil das Vorgehen gegen Kartell-Gesetze verstoße. Tatsächlich war dieses Klimafront wie eine gigantische Einheitsfront wahrgenommen, gegen die sich Unternehmen kaum wehren konnten.

Damit wird nun Schluss sein. Das Kartell ist aufgebrochen. Nun ist wieder mehr Vielfalt und Entscheidungs-Freiheit in der Wirtschaft möglich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jorge

Das Grünenpack ist nirgends zu gebrauchen, es ist nur eine Belastung für die Umwelt und den ordentlichen Bürger.

Gravatar: Sissy

Die Grünen, ich dachte früher immer, sie setzen sich voll für unsere Umwelt ein und sind gegen alle Kriege. Aber sie haben sich gewandelt, sind dafür, dass der Krieg in der Ukraine weitergehen soll und die Umwelt dort extrem zu Schaden kommt durch die Kampfhandlungen. Auch sind sie voll für die Masseneinwanderung fremder Kulturen in unser Land. Dass diese Leute bei uns extrem heizen, wo sie doch fast alle aus heissen Ländern kommen und sich überhaupt nicht einschränken und anpassen, da wird gar nicht gespart. Nur die Deutschen, die ihnen dies alles ermöglichen, sollen sich einschränken, Wasser und Energie einsparen, Müll vermeiden und so weiter u. sofort. Es ist eine Frechheit gegenüber der deutschen Bevölkerung, was hier so abgeht, eine Ungerechtigkeit wie es sie noch niemals hier in diesem Lande gab. Nur die AfD kann uns noch retten, denn die Grünen hassen die deutsche Bevölkerung, deshalb dieser Bevölkerungsaustausch. Ich hoffe, dass die Ampel vor allem die Grünen schnellstens ausgetauscht werden!

Gravatar: karljaspers

Blackrock wechselt die Fronten. Jetzt wird es eng für Schwarzrock-Fritzchen! Aber....Fritzchen hat berechtigte Angst vor den AfD Spitzenkräften. Die sind diesem Verlierer in punkto Qualifikation und menschlicher Eignung doch um Lichtjahre überlegen. Das ist m.E. der wahre Grund hinter Fritzchens Hass auf die AfD. Dieser aufgeblasene Politdarsteller hat nicht einmal die Cojones, Mutti endlich abzuschalten.

Gravatar: Aufbruch

Ist es nicht verblüffend, dass mit Trump eine Kehrtwende in der Klimapolitik einsetzt? Eine Wende zu mehr Realität und Menschenfreundlichkeit. Dass hier auch finanzielle und wirtschaftliche Verwerfungen eine Rolle gespielt haben, liegt auf der Hand. Die Realität lässt sich nicht so leicht verbiegen, wie das die Klima-Sekte gerne hätte. Man muss dem unfähigen Habeck klarmachen, dass man ihn nicht mehr braucht.

Gravatar: Aufbruch

Viele der Unternehmen sind auf den Klimazug aufgesprungen, weil sie dachten, dass er sie ins gelobte Land bringt. Mittlerweile haben sie gemerkt, dass sie einer Sekte aufgesessen sind. Und so springt einer nach dem anderen von dem Zug ab. Inzwischen hat auch Musk vielen die Augen geöffnet. Besonders über die, die Deutschland, wie Habeck und Co, an die Wand gefahren haben. Diese Herrschaften dürfen nie wieder etwas zu sagen haben in diesem Land.

Gravatar: Rita Kubier

Wer das CO² bekämpft, bekämpft das Wachstum aller Pflanzen, alles, was auf diesem Planeten wächst und wachsen soll, also die gesamte Natur! Denn alles was auf dieser Erde wächst, benötigt und braucht unbedingt CO² zum Gedeihen. Je mehr, umso besser kann alles wachsen und gedeihen sowie Früchte tragen, von denen Menschen und Tiere profitieren und von denen sie sich ernähren und somit leben können
D. h., wer das CO² reduzieren oder viel lieber noch gänzlich abschaffen will, will die Natur vernichten und somit auch dafür sorgen, dass auf den Feldern, auf denen unsere Ernährungsprodukte angebaut und geerntet werden, ebenso vernichtet würden.
Wer will das schon?! Wer will dafür sorgen, dass Mensch und Tier verhungern würden?? DAS können nur total Unwissende, Ungebildete und Vollidioten oder abgrundtief bösartige Menschen sein, die entweder aus lauter Dummheit oder aus purer Boshaftigkeit die Menschheit auf diese Weise vernichten und ausrotten wollen!!

Gravatar: Schabulke

Natürlich hat jeder Mensch Auswirkung auf das Klima,und sei es nur in zwischenmenschlichen Beziehungen .Doch kann einjeder bei sich selbst und vor eigener Haustüre anfangen .Dazu gehören Einsicht und Verstand .

Das ist auch der große Unterschied zu Bankstern oder Machtstrukturen wie Blackrock .
Ihnen fehlt die Einsicht und das Gewissen ,denn ihr Verstand richtet sich nach den Umsätzen und Gewinnen des Materiellen.
Kartelle ,die aufbrechen wollen weiter wachsen ,sonst würden sie verschwinden ;das widerspricht aber IHREM DENKEN !

Gravatar: Franz Winter

Die Grünen haben es übertrieben mit ihrer Lügerei vom menschgemachten Klimawandel. Mit dem Kassieren der CO2-Abgabe und Gewinnversprechungen bei "grünen" Investitionen konnte man zwar kurzfristig viel Geld machen, aber dass man gar keinen Einfluss auf den naturgegebenen Klimawandel nehmen kann, wird jetzt immer deutlicher. Klimawandel gehört seit Ewigkeiten zur Erdgeschichte, CO2-Schwankungen sind nur dessen Folgeerscheinung!
Jetzt sollte man endlich mal in die Ertüchtigung des Katastrophenschutzes und in die Erschließung sicherer Wohngegenden investieren. Und es machen wie
die Deutschen es schon im Mittelalter machten: Weg mit den leichtbrennbaren Holzhäusern in den Städten, dafür feuersicherere Straßenzüge mit Steinbauten in den Städten errichten. Dahin muß man seine Investitionen hinlenken. Wir sehen es doch: Die US-Baracken brennen ja wie Zunder!

Gravatar: Ulrich Frommherz

Ich hoffe sehr, dass das ewige, nervtötende Klima-Gedöns der grün-roten Volksverdummer zu Ende geht.
Vielleicht sollten diese Leute sich damit beschäftigen, dem Mars eine atembare Atmosphäre zu verschaffen. Dann könnten sie sich mit deren Rettung beschäftigen und wir hätten Ruhe vor den Idioten.

Gravatar: Gert

@Sting

Si schreiben: "Die Pflanzen und damit die Ernährungsgrundlage von Mensch und Tier profitieren von etwas mehr CO2:"
Damit haben sie völlig Recht. Für eine Grüne Welt brauchen wir mehr CO2.
Sie vergessen aber noch das wichtigste: Pflanzen sind nicht nur Ernährungsgrundlage aber auch der EINSTIGE QUELLE VON SAUERSTOFF

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