In aktuellen Umfragen holt er 287 Stimmen

Große Swing-States gehen an Donald Trump

Der Termin zur US-Präsidentschaftswahl rückt immer näher und die Optionen von Harris und ihren Genossen gehen langsam dem Ende entgegen.vor allem, weil immer mehr Umfrageinstitute - selbst die in linken Medien - einen Wahlsieg Trumps vorhersagen.

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Vor der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl hat man sich seitens der Medien darauf verständigt, sieben US-Bundesstaaten als »Wackelkandidaten« für die Wahl zu definieren. Bei ihnen seien sich die Auguren nicht sicher, welcher der beiden Kandidaten die Stimmen aus dem besagten US-Bundesstaat hinter sich vereinen kann. Ein bisschen übertriebene Hoffnung der vor allen linken Medien ist bei dieser Einstufung natürlich dabei, denn die haben auch North Carolina zu den potenziellen Wackelkandidaten eingestuft. Das ist natürlich Humbug. Von den Bundesstaaten, die einstmals zu den Konföderierten Staaten (1861 bis 1865) zugehörig waren, können Harris und ihre Genossen nur in Virginia auf einen Sieg hoffen. Alle anderen konföderierten Staaten werden für Trump stimmen, auch Georgia mit seinen 16 Wahlmännern.

Überhaupt ist es so, dass in den aktuellen Umfragen Donald Trump alle der großen Swing-States, also die mit vielen Wahlmännern, für sich entscheidet. In Pennsylvania (19 Wahlmänner) führt er knapp vor Harris, ist jetzt auf der Zielgeraden an ihr vorbei gezogen. In Georgia (16 Wahlmänner) hat sich die Führung Tumps stabilisiert und in North Carolina (16 Wahlmänner) bauen die US-Republikaner aktuell sogar ihre Führung weiter aus. Genau diese 51 Stimmen sind es, die Trump braucht, um die nötige Mehrheit von 270 Wahlmänner hinter sich zu vereinen. Dass Arizona (11 Wahlmänner) und Nevada (6 Wahlmänner) auch noch an ihn gehen, rundet seinen Erfolg dann noch ab.

Und Harris? Schaut in die Röhre.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Reichel

Wenn wieder so ausgezählt wird wie 2020, hat Trump schon verloren. Sein Überraschungssieg 2016 hat die Clinton- Clique auf dem falschen Fuß erwischt, damit hatten sie nicht gerechnet. 2020 hatten die "Demokraten" alles besser vorbereitet, um einen neuen Wahlsieg von Trump zu verhindern. Und 2024?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Und Harris? Schaut in die Röhre“!!!

Ist das nicht schon deshalb ein Segen, weil „der Kampf ohne Augenmaß gegen Trump und die AfD zumindest „zum geistigen Bürgerkrieg“ führt
https://www.nzz.ch/meinung/der-kampf-gegen-trump-und-die-afd-darf-nicht-mit-undemokratischen-mitteln-gefuehrt-werden-ld.1773672,
da „Trump im Weißen Haus“ nicht nur „gut für Deutschlands Wirtschaft“ ist
https://www.welt.de/wirtschaft/article159427145/Trump-im-Weissen-Haus-ist-gut-fuer-Deutschlands-Wirtschaft.html
sondern auch für die Sparer sicherlich nicht nur ´unseres` Heimatlandes?!
https://www.focus.de/finanzen/banken/ende-der-krisen-geldpolitik-bringt-trump-sparern-die-zinsen-zurueck_id_6533177.html

Gravatar: Jüppchen

Schätze mal, dass der Wahlbetrug bereits bestens organisiert ist. Auf den Wähler kann man sich ja auch nicht verlassen. Wie der Teufel es will, wählen sie den Falschen.

Gravatar: Werner Hill

"Harris schaut in die Röhre .. "

Man sollte aber die Bosheit ihrer globalistischen Strippenzieher nicht unterschätzen!

Die haben viel investiert und die halbe Welt gekauft, um ihre Weltmachtstrategien voranzutreiben. Und sie haben weitgehend die Macht über die Medien.

Die scheuen vor keiner Schandtat zurück, um nicht mit Harris in die Röhre schauen zu müssen!

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