Aufgreifen, abschieben, lebenslanges Einreiseverbot

Großbritannien verschärft Kampf gegen illegale Bootsmigranten

Die britische Regierung erhöht die Schlagzahl im Kampf gegen illegale Bootsmigranten. Wer auf diesem Weg illegal nach Großbritannien gelangen will (samt Überseegebiete) und aufgegriffen wird, wird direkt wieder abgeschoben und erhält ein lebenslanges Einreiseverbot. Das Zauberwort »Asyl« findet keine Anwendung.

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Die Zahl der Asyltouristen und anderer Wirtschafts- und Sozialmigranten, die Großbirtannien oder eines der britischen Überseegebiete per Boot erreichen wollen, hat in den vergangenen Wochen und Monaten extrem stark zugenommen. Das gilt sowohl für den Ärmelkanal wie auch die Gewässer rund um Gibraltar. Weil die Briten aber keine große Lust verspüren, ihre schwer verdienten Steuergelder für andere auszugeben, haben sie nicht nur die EU verlassen, sondern legen jetzt auch imm Kampf gegen die illegale Migration gesetzlich nach.

Wer bei dem Versuch, auf dem Wasserweg illegal in die britischen Sozialsysteme einzuschleichen, erwischt wird, für den gibt es zukünftig das gesetzliche »Dreier-Paket« in voller Härte. Nach dem Aufgreifen geht es direkt in die Abschiebehaft, zeitnah erfolgt dann die Abschiebung in die Quellländer oder alternativ in die vereinbarten »Auffangzentren« (zum Beispiel in Ruanda) und gegen den entsprechenden Migranten wird ein lebenslanges Einreiseverbot für das gesamte Vereinigte Königreich verhängt. Das - vor allem in Deutschland - mystische Zauberwort »Asyl« wird den illegal einzureisen Versuchenden nichts bringen: wer wie oben beschrieben gegen britische Gesetze verstößt, hat kein Anrecht auf Asyl.

Die EU und Menschenrechtsgruppen samt Schleuser- und Schlepperaktivisten und deren Unterstützer heulen bereits laut auf, sehen sie doch ihre Geschäftsgrundlage in Gefahr. Langsam aber sicher gehen den Menschenhändlern im Mittelmeer und ihren Helfershelfern, den selbsternannten angeblichen Seenotrettern, die Optionen bezüglich der Fahrwege ihrer gut zahlenden Kunden aus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Wenn man ehrlich ist kommt man nicht umhin zu konstatieren, dass britische Städte von pakistanischen und indischen nicht mehr wirklich zu unterscheiden sind,

Bei uns ist es längst ähnlich mit arabischen und türkischen Städten. Von "deutsch" ist da nicht mehr viel übrig.

Gravatar: Sam Lowry

"Darüber hinaus lässt sich ein deutlicher Anstieg im Deliktsbereich der Sexualdelikte ausmachen. Insgesamt 1.594 Fälle, und damit 332 bzw. 26,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Aufklärungsquote der Sexualdelikte liegt bei 90,8 Prozent und damit bei einem erfreulichen Spitzenwert der letzten fünf Jahre."

Gaudeamus igitur...

Gravatar: Thomas

Die City von London, ist aus der EU ausgetretten, um
nicht, in den wirtschaftlichen und kulturrellen Zusammenbruch , der EU hineingezogen zu werden.
Dementsprechend bereitet man sich, auf die alternativlose
Abschottung, von Resteuropa vor.

Gravatar: Wolfram

SEHR GUT !!! Blaupause für die BRD !!!

Gravatar: asisi1

Ist jetzt auch die Einsicht auf der Insel angekommen. Da haben wohl diese Engländer die letzten 20 Jahre im Vollrausch verbracht.
Für diese Kosten müssten alle Politiker haftbar gemacht werden, sowie ihr ergaunertes leistungslose Vermögen müsste eingezogen werden!

Gravatar: Fritz der Witz

Schickt sie zu uns. Wir haben Platz und jede Menge SICHERE HÄFEN.

Die armen Traumatisierten...

Gravatar: Grace

Das Statement eines Mannes am Ende des Videos: Wegen euch kleinen Kindern mag uns keiner, ich kann Deutsche 100 Prozent verstehen, warum die uns nicht mögen. Es ist so peinlich.

https://politikstube.com/neuer-trend-randale-in-kinos/

Die Länder um uns rum erkennen endlich, daß die Asylpolitik krachend gescheitert ist, und handeln.

Nur die Hilfskräfte im Kanzleramt fahren mal wieder den eingeschlagenen Kurs weiter.

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