In Großbritannien steigt seit Jahren die Wut in der Bevölkerung darüber, dass zu wenig gegen die Grooming Gangs, gegen die Vergewaltigungen, gegen die Gewalt auf der Straße, gegen die Raubüberfälle, gegen die Säureattacken, gegen die Messerangriffe und gegen die Unterdrückung von Frauen in bestimmten sozialen Milieus getan wird. Britische Mädchen sind schon lange auf den Straßen der Städte nicht mehr sicher.
Die britische Regierung und ihre Behörden haben andere Prioritäten. Verfolgt werden stattdessen vermeintliche »Meinungsverbrechen«, angebliche »Hasskriminalität« und »Fake News« im Internet und auf der Straße.
Nach der Corona-Zeit hat in Großbritannien die Verfolgung oppositioneller Meinungen nicht aufgehört, sondern an Fahrt zugenommen. Wie »Apollo News« berichtet, gab es im Jahr 2023 über 12.000 Verhaftungen wegen sogenannter Meinungsverbrechen. Es gibt rund 30 Verhaftungen pro Tag wegen vermeintlicher »Hassrede« im Internet.
Wer also sich über etwas ärgert und seinem Ärger im Internet Luft macht, kann relativ schnell Besuch von Polizeibeamten bekommen, die dann eine Razzia in der Wohnung durchführen.
Der Generalstaatsanwalt von England und Wales erklärte: »Wir haben engagierte Polizeibeamte, die die sozialen Medien durchforsten. Ihre Aufgabe ist es, nach diesem Material zu suchen und dann Identifizierungen, Verhaftungen usw. durchzuführen.«
Kommentare zum Artikel
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Mit Macron will sogar aus Odessa Rußland angreifen.
Es wird immer schöner.
Hat England nicht schon genug Kriege in der Welt angefangen oder nagezettelt?
Hört der Insel nie auf damit und denkt der König auch nicht einmal darüber nach?
Brit. Soldaten kämpfen schon in der Ukr. und beschützen Elendowskiy und seine Regierung.
In den engen Landen ist Neusprech und Doppeldenk schon die Staatsreligion der Oberkaste. 1984 ist das Handbuch dazu.
Der ist doch ein eingefleischter Linker, die mögen so etwas wie Meinungsfreiheit wie der Teufel das Weihwasser. Und genügen Polizeibeamte für die Verfolgung dieser "Meinungstäter"? Das ist gut, denn die fehlen bei der Aufklärung und Verfolgung der Verbrechen von Rotherham. Da hat er ja auch vor seiner Zeit als Premier seine schützende Hand über die Mssbrauchsverbrecher gehalten!
"Engagierte Polizeibeamte ..."? Die sind doch nur arme Würstchen ...
Es spricht viel dafür, daß dahinter engagierte Globalisten stehen, die daran arbeiten (lassen), die Welt zu einem autoritären Überwachungsstaat zu transformieren.
Wehret den Anfängen!