Die Heimat von George Orwell wird zum Alptraum aus »1984«

Großbritannien entwickelt sich zum totalitären Überwachungsstaat

Die Fälle werden immer bizarrer: Mittlerweile werden Bürger in Handschellen gelegt, weil sie sich auf der Straße offen als Engländer bezeichnen oder die britische Flagge schwenken.

Foto: Screenshot YouTube
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US-Vize-Präsident J. D. Vance hatte vollkommen recht, als er Großbritannien wegen seiner fehlenden Meinungsfreiheit rügte und von bizarren Vorfällen sprach, die sich im Vereinigten Königreich ereignen. So ist es mittlerweile in vielen Orten illegal, auf offener Straße zu beten, Bibeln zu verteilen oder christliche Symbole zur Schau zu stellen. Für Muslime, die auf öffentlichen Plätzen beten, gilt dies übrigens nicht.

Die Heimat von George Orwell wird im Eiltempo zum Alptraum aus »1984«. England wird von seiner eigenen Dystopie eingeholt. Im Eifer, politisch korrekt zu sein, trauten sich Behörden, Politik und Polizei lange Zeit nicht, gegen die sogenannten Grooming-Gangs aus dem pakistanischen Milieu vorzugehen, die zu Tausenden minderjährige englische Mädchen sexuell ausbeuteten, missbrauchten und teilweise zur Prostitution zwangen. Erst der massenhafte Aufschrei der Öffentlichkeit sorgte dafür, dass es zur teilweisen Aufklärung kam.

Doch es geht weiter. Immer wieder gibt es Proteste und Demonstrationen von englischen, walisischen, schottischen und nordirischen Bürgern, die sich benachteiligt fühlen und Sorge um die Zukunft ihres Landes, ihrer Kultur und Kinder haben. Die Polizei geht oft äußerst brutal gegen die Demonstranten vor, immer mit dem Narrativ, gegen »Rechte« vorzugehen.

Mittlerweile werden Bürger in Handschellen gelegt, weil sie laut ausrufen, dass sie Engländer seien, oder dass dies England sei und nicht Palästina. Auch das Schwenken der britischen Flagge, dem Union-Jack, kann zur Festnahme führen, weil dadruch der öffentliche Frieden gefährdet sei. 

Im Internet kursieren immer mehr Berichte von Bürgern, die aufgrund von Aussagen auf Facebook im Gefängnis landen, von Müttern, die von ihre Kinder getrennt werden, weil sich sich im Internet über die Zuwanderungs-Politik von Keir Starmer (Labour Party) empören.

Es gibt in Großbritannien Sondereinheiten der Polizei, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als das Netz nach angeblichen Hass-Postings abzusuchen und dann die Bürger in Form einer Razzia festzunehmen und alles technische Gerät zu beschlagnahmen.

Besonders brutal wird gegen die weißen englische Arbeiterklasse vorgegangen. Hier scheint die britische Regierung ein Bedrohungspotenzial zu erkennen. Denn Millionen britischer Arbeiter und Kleinbürger fühlen sich abgehängt, benachteiligt und verdrängt, während Migranten in die politische Arena vordringen. Immer mehr Bürgermeister und Politiker sind Muslime oder Hindus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Doris Mahlberg 15.04.2025 - 18:17

Hallo liebe Frau Mahlberg, ich freue mich, wieder einmal etwas von Ihnen zu "hören". Ich hoffe, es geht Ihnen trotz dieser schrecklichen Zeit gut?!
Und ja, Sie haben wie immer Recht. Auch ich werde nie vergessen, was die Engländer unter Churchill noch am Ende des 2. WK mit Deutschland angerichtet und den Deutschen mit hundertausenden Toten angetan haben - wovon meine eigene Familie und Angehörige selbst betroffen waren.

Trotz allem wünsche ich Ihnen ein schönes Osterfest und sende Ihnen ganz liebe Grüße!

Gravatar: Uwe Krammer

"Brittain has fallen"....genauso wie France und 'schland.
Es scheint wie eine große Verschwörung gegen die europäischen "Ureinwohner"....sie sind den jeweiligen Regierungen egal und nur als Arbeits - Vieh nötig!..."böse Zungen" sprechen von "Umvolkung".......bitte mal darüber nachdenken !

Gravatar: Uknudel

Grossbritannien ist uns ein paar Jahre voraus. Mal sehen wie es mit uns weiter geht. Kommt ein AfD Verbot oder bleibt uns dieser Tiefschlag unter die Guertellinie erspart? Bin gespannt!

Gravatar: Reni Zaladore

Keine Interesse zu dem Land.
Sie sind mit Festland nicht verbunden und das wollen wir auch nicht.
Den Krieg können sie in der Ukr. gut überwachen, wird aber wenig helfen.
Und Europa (Festland) soll aus der Geschichte in den letzten 1000 Jahren lernen und unabhängig sein.

Gravatar: Doris Mahlberg

Wenn die Briten auch nur ansatzweise das erdulden müßten, was sie an bestialischen Verbrechen, Raub und Zerstörung anderen Völkern (besonders uns Deutschen) angetan haben, ist das was ich hier lese wirklich harmlos.

Gravatar: Rita Kubier

Das sind Zustände und Methoden, wie es sie nur in faschistischen Staaten gab bzw. gibt - siehe z. B. bei den NationalSOZIALISTEN im 3. Reich und im SED-Stasi-Staat der sogenannten DDR. Faschismus ist demnach immer politisch links und zwar extrem linksgerichtet! Anführen kann man auch noch Venezuela und natürlich China. Wo es keine Demokratie gibt, herrscht offensichtlich immer (linker) Faschismus mit seinen entsprechenden, menschenfeindlichen Methoden. Und GB scheint auf dem "besten" Weg dazu zu sein. Aber wen wundert das noch bei diesem linksextremen Globalisten Starmer?!

Gravatar: Bruce

"Anus horribilis"

Ich finde, die britische Regierung entwickelt sich bösartig.

Ihre offenkundige Repressionstendenz stellt m.E. eine
gefährliche "Infektion" dar, von der ernstzunehmende
Ansteckungseffekte für andere Länder ausgehen können.

Ich möchte nun aber nicht, dass sich das "Virus" eines
totalitären Polizei- und verfassungsfeindlichen Willkür-,
Obrigkeits- und Funktionärsstaates noch weiter, und
womöglich noch zu einer "P(l)andemie", auswächst.

Der potenzielle "Krankheitsherd" sollte doch dringendst
rechtsstaatlich "desinfiziert" und freiheitlich "sterilisiert"
werden.

Aufrichtige Solidarität, für alle Mitmenschen, die gerade
von den Strategen für "PsyOps" - bzw. "Pazifizierung" u.
"Bevölkerungskontrolle" - aufs Korn genommen werden.

'We are not amused.'

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