Illegale Gasbohrungen im Mittelmeer, militärische Verwicklung in Libyen und Syrien

Griechenland drängt auf Sanktionen gegen die Türkei

Der griechische Außenminister Nikos Dendias hat für das heutige Treffen der EU-Außenminister in Brüssel eine Liste mit Sanktionsforderungen gegen die Türkei angekündigt. Grund dafür seien die illegalen türkischen Gas- und Ölbohrungen auf griechischem Territorium sowie die militärische Verwicklung der Türkei in Libyen und Syrien.

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Das protokollarische und diplomatische Tischtuch zwischen den beiden NATO-Ländern Griechenland und Türkei ist spätestens seit dem Zypern-Konflikt 1974 zerschnitten. Aktuell provoziert das Erdogan-Regime wieder neue Spannungen, indem es unter anderem illegal auf griechischem Territorium im Mittelmeer Gas- und Ölbohrungen vornimmt. Weil sich die Türkei trotz zahlreicher Appelle bisher nicht von ihrem Vorhaben abbringen ließ, wird der griechische Außenminister Nikos Dendias heute beim Treffen der EU-Außenminister in Brüssel eine Liste mit Sanktionsforderungen gegen die Türkei vorlegen.

»Wir (Griechenland und der freie Teil Zyperns) werden die EU auffordern, eine Liste mit strengen Sanktionen zu erstellen, falls (die Türkei) die souveränen Rechte Griechenlands und Zyperns verletzt,« hatte er bereits am Wochenende angekündigt. Auch die Verwicklung der Türkei in militärische Aktionen in Libyen und Syiren soll bei der Konferenz thematisiert werden.

Unterstützung erhofft sich Griechenland von Frankreich. Vor etwa einem Monat gab es während einer NATO-Mission im östlichen Mittelmeer einen Vorfall, bei dem sich türkische Fregatten »extrem aggressiv« gegenüber einem französischen Schiff verhalten hatten. »Wir gehören demselben Bündnis an, der NATO, und die französische Fregatte wurde zum Ziel der türkischen Schiffe. So verhalten sich Bündnispartner nicht. Wir wollen wissen, warum sich die Besatzung einer türkischen Fregatte angesichts einer NATO-Mission zur Durchsetzung des Waffenembargos in Libyen derart unwohl fühlte,« kommentierte die französische Europaabgeordnete Nathalie Loiseau den Vorfall vergangene Woche .

»Ich habe das Gefühl, dass wir derzeit einfach nicht die gleichen Werte haben wie das türkische Regime. Aus diesem Grund wurden die Beitrittsverhandlungen der Türkei ausgesetzt. Das Problem ist nun, dass wir möglicherweise auch in der Sicherheitspolitik nicht die gleichen Interessen haben,« fügte sie hinzu.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Armin

Es wird unbedingt notwendig der Tatsache ins Auge zu sehen, dass die UNO in viellerlei Hinsicht mit ihren islamischen Stimmenzusammensetzung deren destabilisierenden Kampf betreibt um durch Zersetzung nichtislamische Länder zu spalten.
Die UNO ist wie ein Gefäß das Quellwasser verspricht, indem kaltes und kochendes Wasser vermischt wird um dann lau als graue Sicht zu verherrlichen.
Ursache ist in dem man der UNO eine Art vorweltregierende Stellung zubilligte, die an den Selbstverständnissen einer erobernden Zukunftssicht völlig konträrer Werte, ja inkompatiblen ethischen Menschen und Gottesbildern, in ein Verfahrens-Korsett presst, welches aus der Annahme besteht daß dieses in Teilen der Weltregionen funktionierende Instrument durchgängige Wirkvorteile erbringt. Allerdings muß dies schon daher scheitern, da die religiösen Friedensbilder ua. sich gegeneinander demontieren. Jeder Kompromiß daraus ist faktisch die selbstauflösung eigener Fundamente und hinterläßt Abstrusitäten in unserem Wertekanon, welcher in sich nach christlichem Muster sich selbst reinigt nach dem Willen des lebendigen Gottes.
In sich wurde über lange Zeitabschnitte über drittseitige jeweilige Freidenker, durch auflösen jeweiliger indigenen Fundamente an Wertebezügen, diese versucht aufzulösten; gerade die invasive Ausrichtung eines sektiererischen Islam bildete wie eröffnete in unseren Gesellschaften aufgrund der vorherrschenden römisch-katholischen christlichen Sekten über biblisch Treue Kausalitäten hinweg erodierende Wirkungen.
Gerade die islamischen Kampfführungen mit ihren Taqya wird durch seine regiede Gruppenzwänge an Dynamik skupellos einerodiert und kennt im Wesen nach in seiner Zielsetzung keine methodische Schranke; einzig sein Endziel eines weltherrschafts Islames.
Die UNO ist letztlich für die islamische Zersetzung ein blendendes Mittel, und nicht nur für diesen, ideologisch alle möglichen schwächenden religiösen Knöten zu reichen, da in ihr alle lauen und gegenpoligen Religiösitäten und Atheismen bestehen - in sich ist die UNO überfliegend ein ehisches Ziel des Friedenwillens und wohl daraus tenoriert, jedoch ist ein solcher Wille in sich kaum mit hinreichender Überschneidung realistisch im basischen Inhalten einer Lehre, die in sich angelegt hat zur Zielsetzung Täuschen und Lügen zu dürfen und damit argumentativisches Lottospiel an Einlassung zu den Fragmenten jeweiliger Lehrkorpuse bildet zu den unterschiedlichen Dogmen.
Jedoch stellt sich die Situation in der UNO noch viel komplexer dar, wenn man realisiert, dass aus einem christlichen Kontext betrachteten islamischer Kampf in den Kontexten vieler Eigeninteressen dominierender Is-mus e steht, welcher strategisch dem Islam im Taqiya Weg aufgrund seiner steinisch starren Gruppenzwänge wie willige Werkzeuge anbiedert.
Um Toleranzen zu erwirken und Humanität zu simulieren, spiegelt kausal der Islam aktiv durch die Türken verschleiernd eine Scheintolleranz an vermeintlicher Libaralität inexistenter Gültigkeiten ein und nutzt seine täuschende Libaralität im taktischen Nebel bis zu der Ecke, um die sichtbare wahre Gültigkeiten warten; um ja nie bis zu dieser Ecken hinaus ins Licht diesbezüglich Gespaltene -"Häuser des Krieges"- treten lassen zu müssen.
Unsere Gesellschaften haben ihre Unterwanderung und Verschleierung durch Zielsetzungen des Islam hingenommen, die Früchte will nun die Türkei an sich ziehen und die Herrschaftsrichtung weiter umleiten.

Hier noch ein weiterer sehr bedenkenswerter Artikel ... da wird auch klarer worin die Türkei mit Interessen verfolgt ...
"Wuchernde Sklaverei in Afrika und dem Nahen Osten; der Westen beschuldigt sich fälschlicherweise selbst"

- Für die intersektionellen Aktivisten sind die USA der größte Unterdrücker der Welt – nicht China, Nordkorea, Saudi-Arabien oder der Iran.

- "Was die Medien Ihnen nicht sagen, ist, dass Amerika der beste Ort auf der Welt ist, um schwarz, weiblich, schwul, transsexuell oder was auch immer zu sein. Wir haben unsere Probleme, und wir müssen sie angehen. Aber unsere Gesellschaft und unsere Systeme sind alles andere als rassistisch." — Ayaan Hirsi Ali, Twitter, 9. Juni 2020.

- "Der neue Antirassismus ist ein als Humanismus getarnter Rassismus
(...
Artikel weiter lesen ...
\_ https://de.gatestoneinstitute.org/16229/sklaverei-afrika-nahen-osten

Gravatar: karlheinz gampe

Eine kriminelle, verlogene Merkel wird keine Sanktionen gegen die Türkei einleiten. Sie stützt lieber den Sultan vom Bosporus ihren islamischen Freund Erdogan, der eine islamische Kolonialpolitik betreibt ! Hier wollen verlogene, asoziale Linke koloniale Denkmäler stürzen, unterstützen aber Erdogans islamische Kolonialpolitik. ***** **** **** **** **** **** ***** ****** Wir werden von roten asozialen Idioten regiert.

Gravatar: Buntesrepublik

Es zeigt die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee, ebenso wie die Massenvertreibungen der Christen aus dem Gebiet der heutigen Türkei, einen Jahrhunderte alten Vorgang, der auf dem traditionellen Verständnis des Islam basiert. Wie auch die Kooperation der Türkei mit dem Islamischen Staat (IS) bewiesen hat, zählt alles was nicht islamisch ist zum Feind. Dieser wird eingeschüchtert, verdrängt, ermordet oder muss konvertieren. Derzeit ist die westliche Welt noch im „eiapopeia”-Modus (darf man noch „verschwult” sagen in Deutschland? Frau Spahn?). Es ist aber manchen Beobachtern besonders in Israel schon länger völlig klar, dass Anhängern dieser Religion das Land nicht überlassen werden darf. Im Gegenteil. Es muss zurück erobert werden. Sanktionen gegenüber der Türkei wären ein sinnvoller Auftakt. Über kurz oder lang (besser natürlich sofort) wäre eine militärisch harte Eindämmung und die Wiederherstellung der Aufteilung des Territoriums gemäß der Grenzen nach dem Vertrag von Sevres von 1920. Ich plädiere darüber hinaus noch dafür, den gesamten westlichen Teil (mindestens 50 Prozent des Gesamtterritoriums) zum Siedlungsgebiet für verfolgte Christen aus aller Welt zu machen.

Gravatar: Armin

Meines erachten ist und bleibt die Nato ein unverzichtbares Bündnis, auch wenn die Türkei wie Sand im Getriebe sich aufführt.

Dies kann sie auch nur, weil mit unter durch die gerade in Deutschland vorherrschenden Bequemlichkeit an links-neomarxistischer Politik, im Tross der mit angesteckten EU-Partner, ihren Verpflichtungen im Nato-Haushalt ua. nicht angemessen nachkommt.
Gerade Deutschland gibt sich aus als Großer Öko-Transformer und hat mit seiner Realitäten fremde "pease and value-Politik" über seine Sicherheit auf dritte Schultern überredet.
Nicht zu Unrecht fordert die USA unter dem Präsidenten Trump, dass Deutschland seine Ausgaben erhöht und zeigt der Merkel Regierung wie sie sich durch links-kommunistische Spinnereien solchen Ländern wie der Türkei überantwortet hat.
Längst hat sich gezeigt, dass die zu weit gehende Bestrebung mit der Türkei als Nato Partner ein Bollwerk zu bilden eher ein Unruheherd erzeugt hat, da die Türkei sich gemäß den islamischen Methodiken einer Taqiya Strategie in entscheidenden Phasen verkehrt wie auch aus dieser Expansive Zielsetzungen niemals verabschieden kann.

Ebenso erweist sich die Türkei mit ihren auswandernden Bürgern als typisch islamische demografische Aushöhlung von den europäischen Ländern und politisch rechtlich gesellschaftliche Werte zersetzend. Taktisch destabilisieren deren islamische Grundzeile jede reale Integration, und wenn nur dahingehend gegensätzliche Systematiken nach Festigung der unterwanderten Gesellschaft etabieren zu wollen. Deren geschlossene Gruppen haben längst Schlüssenpositionen in Rechtswahrung und Infrastruktur etabiert, die ihre Klientel und islamischen Taktiken absichern und ihren Wirtstaat der Art aushöhlen, dass dieser Übernahme reif indoktriniert wird. Hinlängst war ja sichtgar, wie Erdogan sich zB. in unsere Innenpolitik einmischt und sogar Wahlkampf abhalten kann auf fremden Territorium; diese Einladungen an Nießbrauch bestärkten die Türkei in ihren expansiven Ideen und Forderungen und lieferten ihnen zu der islamischen Welt ansehen erfolgreich zu ihren den islamischen Weltherrschaftsinteressen zu dienen.
Gerade Deutschland, Frankreich, Belgien, Holland, aber auch Dänemark und Schweden haben die open Door Politik durch verschiedenste Selbstkasteiung und Rechtsaufweichung in eigenen Staatsinteressen angeschoben, ohne dabei die trojanischen Fakten islamischer Dogmen von süßreden zu entlarven, ebenso klare Anzeichen wurden ignoriert und Mahner zerstörerisch zum Scheiwgen genötigt oder sogar ausgegrenzt; mehr noch, alle politischen Aussprachen liegen öffentlich zur Wertung nicht vor, so daß deren taktische Suggestionen nicht durch viele im Volk geprüft und beurteilt werden konnten .. in sich waren daher eben die Geheimgespräche antidemokratisch, eher der Tyranei Rechnung getragen.
Diese Methodik der Verhandlungsführung eines diplomatischen Aushandelns ist spätestens in einer Demokratie zu Ende, wenn deren Bevölkerung ihre Steuermittel vereinnahmt und Rechtslasten einfordert, hier muß in solchen Zukunfsentscheidungen der Volkwille hinreichende Gelegenheit haben seine Abwägung einzufordern wie auch einzuverlangen, ohne dessen breiten Kompetenzen eine Fehleinschätzungen viel wahrscheinlicher politisches Versagen zementiert.
Doch darin ist Merkel äußerst Erfolgreich im zementieren.

Es wäre viel wichtiger gewesen Griechenland massiv zu stärken und deren Nato-Zugehörigkeit wie Eu-Außengrenzensicherung auszubauen, als auf einen Staat wie die Türkei zu setzen, der jedes Vertrauen als Einladung zu konträrem agieren mißbraucht.
Übrigens ist Griechenland in den Anfängen der Demokratie ein gutes Beispiel an Korrektur durch das Volk, indem dort eine Scherbenwahl galt; ein solches direkt durch das Volk erwirkbarer Mechanismus gegen politische Willkür scheint heute unbedingt notwendig.

Zudem ist die Türkei längst ein Steigbügelhalter Chinas ua. und deren Interessen zu Stärken die Europa zu ihrer Expanson schwächen und überdies indoktriniert.
In Libyen, Zypern, Griechenland, Syrien zeigt sich zu dem, dass die Türkei sehrwohl ihre egozentrischen Interessen nicht brüderlich ordnet und europäische Fehlentwicklungen auch militärisch diktieren will.

Gravatar: Thomas Waibel

Frau Merkel wird schon dafür sorgen, daß gegen den Sultan keine Maßnahmen getroffen werden.

Gravatar: Erdö Rablok

Es sollten alle Verträge mit der Türkei gekündigt und massive Sanktionen verhängt werden. Alle nicht integrierten Türken müssen zurück geschickt werden, Pass hin oder her.
Eine Flotte der EU-Staaten müsste in Angriffsnähe der türkischen Küste disloziert werden und alle türkischen Schiffe abfangen.

Gravatar: renhard

Sanktionen gegen die Türkei? Schon beim Lesen dieser
Schlagzeile bekommt man einen Lachkrampf. Die EU ist
ein lächerlicher Verein, der nichts aber auch gar nichts
gegen Kriegstreiber wie die Türkei zustande bringt. Ob
das seit ´74 Zypern betrifft, die illegalen Bohrungen auf
griechischem Seegebiet, Syrien, Irak oder die Kurden
oder die innertürkische Re-Islamisierung bis zu den
Erpressungsversuchen mit Flüchtlingen gegenüber der
EU immer ud überall ist der Despot Erdogan vorne dran.
Aber nichts geschieht. Selbst wenn der türkische Isla-
mist eine französische Fregatte provozierend angreift
geschieht nichts ausser Geschwätz und nochmals Ge-
schwätz.

Warum ist die Nato nicht in der Lage die Türkei als Mit-
glied endlich rauszuschmeißen? Warum ist die EU nicht
in der Lage die Beitrittsverhandlungen ein für alle mal
zu beenden und dem Türken zu sagen, daß "ER" in der
EU unerwünscht ist? Warum ist die EU nicht in der Lage sämtliche Finanzhilfen und Investitionen für die Türkei
zu streichen? Man muß es nur wollen und Erdogan
zeigen, daß ER ein kleiner Wicht ist und sein Land
schneller wieder in Rückständigkeit und Armut verfällt
als IHM lieb sein kann.

Niemand braucht die Türkei - aber die Türkei ist ver-
dammt noch mal auf fremde Hilfe angewiesen will sie
ihren einigermaßen erreichten Lebensstandard über-
haupt halten und nicht wieder in vergangene ärmliche
Jahrzehnte zurückfallen!

Es wird Zeit, daß der islamische Demagoge Erdogan
nicht nur in seine Schranken gewiesen wird sondern
zu spüren bekommt, was es heißt, wenn EU, Nato und
überhaupt die westliche Welt kein Interesse mehr an
der Türkei haben.

Und was Moskau betrifft, ist Putin viel zu klug, um sich
mit dem geistigen Tiefflieger Erdogan enger einzu-
lassen. Als nützlichen Idioten wird er ihn allemal be-
nutzen. Und das kann uns nur recht sein.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Illegale Gasbohrungen im Mittelmeer, militärische Verwicklung in Libyen und Syrien
Griechenland drängt auf Sanktionen gegen die Türkei“ ...

Klar: „Griechenland könnte offenbar – ebenso wie viele andere Staaten im östlichen Mittelmeer – große Mengen Öl und Gas fördern. Die Rede ist von einem „neuen Persischen Golf“. Doch das Thema ist nicht wirklich neu. Schon seit vielen Jahrzehnten kommt es immer wieder zu Ankündigungen zur Vergabe von Förder-Konzessionen, nicht aber zur Energiegewinnung im großen Stil. Offenbar soll das so sein.“ ...
https://www.lunapark21.net/reichtum-und-fluch-der-energievorkommen-griechenland-und-die-ressourcenkontrolle-im-oestlichen-mittelmeer/

Auch um die versuche, die Nato gegeneinander Krieg führen zu lassen?

Ja mei; „Nach einem berühmten britischen Lied aus dem Ersten Weltkrieg sterben alte Soldaten nicht, sie schwinden lediglich dahin. Das scheint auch das Schicksal der NATO zu sein. Ihre Ausdauer sollte uns dabei mehr überraschen als ihr Ableben. Die Organisation hat den Interessen des Westens im Kalten Krieg und unmittelbar danach gute Dienste geleistet, doch sie verliert langsam aber sicher ihre Bedeutung als zentrales Instrument für die Herausforderungen der transatlantischen Sicherheit. Dafür gibt es vier Gründe: ...
https://www.clingendael.org/sites/default/files/pdfs/20080300_cdsp_art_kaiser.pdf

Wird daraus nicht deutlich, dass wir uns auch innerhalb der Nato längst mitten in einem zumindest ´im Moment noch kaltem Krieg` befinden???
https://www.zeitschrift-luxemburg.de/auf-dem-weg-in-den-iii-weltkrieg-das-neue-globale-pulverfass/

Gravatar: Schnully

Ich denke eher neue Sanktionen gegen Rußland kommen am Ende raus . Das ja laut Medien schuld am Hunger Syrischer Kinder sein soll und nicht der Kriegstreiber Erdogan durch den Überfall auf Syrien .
Es könnte natürlich sein das Deutschland und die EU an dem Gas oder Öl interessiert ist ,dann aber wird Deutschland eher wieder der Türkei Geld zahlen statt es von Griechenland unter Kriegsgefahr zu kaufen

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