Kritische Fragen unerwünscht

Gretas Personenschützer attackieren Journalisten

Der kanadische Journalist Keean Bexte gehört dem in Toronto ansääsigen unabhängigen Medienportal Rebel News an. Er flog nach Stockholm, um bei einem Auftritt von Greta ihr ein paar Fragen zu stellen. Doch ihre Personenschützer attackierten Bexte und schlugen auf ihn ein.

Fotomontage / Screenshot Youtube
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Kritische Fragen an Greta Thunberg, vor allem zu der Bedeutung des Netzwerkers Ingmar Rentzhog für ihren Aufstieg, gehören genau zu den Fragen, die der Thunberg-Clan weder hören noch beantworten will. Diese Erfahrung musste auch der kanadische Journalist Keean Bexte machen, der im Auftrag des Medienportals Rebel News extra nach Stockholm geflogen war, um bei einem dortigen Auftritt von Greta unter anderem genau diese Frage zu stellen. 

Doch kaum hatte Bexte seine erste Frage stellen können, gingen Gretas Personenschützer massiv gegen den kanadischen Journalisten vor, drängten ihn ab und schlugen sogar mehrfach auf ihn ein. Ein gezielter Schwinger eines der Personenschützer traf Bexte derart vehement in den Magen, dass dem Kanadier kurz die Luft wegblieb. 

In seinem Video »Greta Inc.« geht Bexte auf das Geschäftsmodell Greta umfangreich ein (nur im englischen Original verfügbar) und zeigt auch einige Szenen des Handgemenges mit den Personenschützern. Bexte stellt die Frage, ob es wirklich Zufall gewesen sei, dass Rentzhog an dem Tag an der Schule vorbei kam, als sich das junge Mädchen zu ihrem Schulstreik entschied - oder aber, ob das ganze Modell Greta auf einer einzigen, großen Lüge aufgebaut ist.

Wie die Bilder und der Bericht belegen, scheint genau diese Frage eine höchst sensible Stelle bei den Geschäftemachern rund um Greta zu sein. Anders lässt sich die harsche Reaktion der Betroffenen auf den Vorstoß Bextes kaum erklären.

 

 

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