Luisa Neubauer - umtriebig, aktiv, grün und Jugendbotschafterin von »ONE«

Greta Thunbergs deutsche »Organisatorin« wird von George Soros finanziert

Bei fast jedem Auftritt von Greta Thunberg in Deutschland sieht man sie stets in unmittelbarer Nähe: Luisa Neubauer. Sie organisiert die Klimastreiks in Deutschland und auch die Auftritte Gretas hierzulande. Neubauer ist Jugendbotschafterin von »ONE«; zu deren Geldgebern gehört die Open Society Foundation von George Soros.

Foto: C.Suthorn/cc-by-sa-4.0 /Wikimedia
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Noch immer versuchen deutsche Altparteienpolitiker und Mainstreammedien verzweifelt den Menschen in diesem Land einzureden, Greta Thunberg habe aus eigenem Antrieb ihren Schulstreik ins Leben gerufen und ihre ganze Kampagne sei frei von jeglichen finanziellen Interessen. Es würden angeblich keinerlei Berührungspunkte mit derlei ausgerichteten Institutionen und Gruppen geben. Alles sei fein ehrenamtlich und so weiter.

Das ist seitens dieser Politiker und/oder Medien, die derlei äußern, entweder schlecht recherchiert oder glatt gelogen. Über die Verstrickungen der Familie Thunberg mit Ingmar Rentzhog und dem Unternehmen »We don´t have time« haben wir bereits mehrfach berichtet. Schwedische Medien haben jüngst berichtet, dass Rentzhog mit der Kampagne, für die er Greta als Galionsfigur auserkoren hatte, bei der Neuemission 9,9 Millionen schwedische Kronen (etwa 930.000 Euro) einsacken konnte.

Doch die Verstrickungen reichen noch weiter; eine ganze Lobbyindustrie steht mit ihren Repräsentanten hinter der Greta-Kampagne. Zu denen zählt auch Luisa Neubauer, eine junge Dame, die man auf Bildern von Gretas Auftritten in Deutschland stets in ihrer Nähe finden wird. Neubauer ist Studentin in Göttingen, Mitglied der Grünen und Jugendbotschafterin von »ONE«, einer internationale Lobby- und Kampagnenorganisation.

Neubauer ist sehr umtriebig, sehr aktiv in ihrer Kampagnenarbeit. All das kostet Zeit und Geld. Das Geld für »ONE« stammt unter anderem auch aus den Töpfen der »Open Society Fondation (OSF)«, wie man auf den Seiten von »ONE« nachlesen kann. Und die OSF ist eine Stiftung von dem höchst umstrittenen Milliardär George Soros, der im Oktober 2017 rund 18 Milliarden US-Dollar an die Stiftung übertragen hat.

Dort, wo Soros involviert ist, geht es immer um Macht - und um Geld. Dennoch versuchen die deutschen Mainstreammedien und deutsche Politiker das Märchen von der am Kommerz nicht interessierten Greta weiterhin aufrecht zu erhalten und zu verbreiten...

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jürgen kurt wenzel

In den weltweit realexistierendem linken Diktaturen wurden aufgehetzte indoktrinierte Kinder und Jugendliche zu Mord und Todschlag selbst gegen die eigenen Eltern verführt ! Andererseits hatten sie das System in Umerziehungsanstalten , Zwangsarbeitslagern , Jugendwerkhöfen und anschließenden Zuchthäusern zu ertragen !! Staatsbejahend und als aktives Mitglied dieses Repräsionsapparates hatte sich ja auch Angela (IM) Merkel qualiviziert !!

Gravatar: A. Pernath

Wer sagt denn, daß Soros nicht das ewige Leben hat? Er ist Jahrgang 1930 und kann sich jede medizinische Verjüngungskur leisten, angefangen bei Blutwäsche.
Aber noch viel gruseliger ist die verzogene Klima-Göre, denn so wie es aussieht, wurden dem Kind niemals Grenzen gesetzt. Sie hat das Gesicht von einem tyrannischen Kleinkind und wenn das so weitergeht, hält sie sich noch für allmächtig.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Wundert mich alles nicht - der große Medienhype um Greta hat vermutlich vor allem zwei Ziele, und zwar unabhängig davon, ob und in welchem Maße der Mensch zur Erderwärmung beiträgt:

1. Bei der Europawahl soll das "Stimmvieh" nicht die Parteien wählen, die dem Klimaschutz am kritischsten gegenüberstehen (also AfD und andere "böse Rechtspopulisten"), sondern lieber die "guten" Grünen und die anderen Etablierten. Diese Medienkampagne dient also dem "Kampf gegen röchts" und denen, die die EU auf kosten der Nationalstaaten stärken wollen; sie dient nicht dem Klimaschutz, der offenbar nur vorgeschoben ist. Denn den Eliten und ihren Mainstreammedien geht es nie um das Gute, sondern immer nur um ihre egoistischen Interessen.

2. Der Greta-Hype dient wohl auch dazu, eine C02-Steuer zu legitimieren.


Ob Greta selbst eine Idealistin ist, ob ihre geistige Reife und ihr möglicherweise durch Jugend/Entwicklungsstand/Aspergersyndrom beinträchtigtest Urteilsvermögen der ganzen Sache gewachsen ist, oder ob sie verstanden hat, dass sie sich selbst ein glänzendes Karrieresprungbrett konstruiert hat, weiß ich nicht.

Karrieresprungbrett? Naja, Buchmarketing für sie selbst und auch ihre Eltern ist um ein zigfaches einfacher, wenn man bereits ein weltbekannter Promi ist.

Verlage legen einen eher auf und investieren viel mehr in ein Buchprojekt, wenn man bereits Promi ist. Das Buch liegt dann auch mit viel höherer Wahrscheinlichkeit in den Buchhandlungen aus; wenn Greta eins schreibt, liegt es sogar im Schaufenster und wird von der gesamten Mainstreampresse zum Nulltarif beworben.

Die Vermarktung ist dann Kinderkram und millionenfache, weltweite Verkäufe sind kein Problem mehr. Außerdem wird ein solches Buch jeder mühelos lesen können, wenn Greta es als Laie verfasst - anspruchsvolle Bücher verkaufen sich oft nicht gut.

Gravatar: Karl Napp

Dacht' ich mir's doch!

Gravatar: Karl Biehler

Soros, überall Soros. Wir können trotz allem von Glück reden, dass der nicht das ewige Leben hat!

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