Rock-Legende Meat Loaf (72)

»Greta Thunberg ist gehirngewaschen«

Es gibt noch Musiker und Künstler, die sich nicht verbiegen lassen und sich dagegen zur Wehr setzen, sich dem politischen Mainstream zu unterwerfen. Einer davon ist US-Rock-Legende Meat Loaf. In einem Interview sprach er Klartext zu Greta Thunberg und dem angeblichen Klimawandel.

Screenshot Youtube
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US-Rock-Legende Meat Loaf (72), bürgerlich Marvin Lee Aday, war nie ein Kind von Traurigkeit. In seinen jungen Jahren ließ er so gut wie nichts aus, was damals zu einem richtigen Rockmusiker gehörte. Sex, Drogen, Rock´n´Roll, das war der Lebensinhalt des zu jener Zeit extrem übergewichtigen Sängers. Dennoch hatte er sowohl auf der Bühne mit seinen Stücken großen Erfolg. Neben seinen Liedern wie »I would do anything for love«, »Bat out of hell« oder »Two out of three ain´t bad« trat er auch als Schauspieler in der Rock-Oper »The Rocky-Horror-Picture-Show« an der Seite von Tim Curry auf.

Sein Leben war vom wechselhaften Schicksal geprägt, eines jedoch war Meat Loaf stets: immer mit seiner Meinung gerade heraus, so wie er es jetzt in einem Interview mit der Daily Mail selbst sagte. Er hatte 2010 gemeinsam mit Donald Trump an der TV-Serie »The Apprentice« (Der Lehrling) zusammen gearbeitet und ist davon überzeugt, dass es den menschengemachten Klimawandel nicht gibt.

Er bedauert die sogenannten Klima-Ikone Greta Thunberg. »Mir tut das Mädchen leid. Sie wurde einer Gehirnwäsche unterzogen, um zu glauben, dass es einen Klimawandel gibt, doch den gibt es nicht. Sie hat nichts falsch gemacht, aber sie wurde gezwungen zu denken, dass das, was sie sagt, wahr ist.«

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter

Da hat er wohl recht

Gravatar: sigmund westerwick

Bat out of Hell

ich mag Meat Loaf und mit 72 kann er seine Meinung sagen, ob ihn die Mainstreamsender mögen oder eben nicht.
Bei der Zopf-Greta stimme ich nicht überein, die Greta ist glaube ich nicht gehirngewaschen, es sind die Eltern die das eigentlich kranke Kind für ihre Umsatzzwecke missbrauchen.
Früher wäre das vielleicht ein Fall für das Jugendamt gewesen, aber die sind mittlerweile nicht auf der Kinder.

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