Klima-Terrorist verletzte Zuschauer schwer:

Greenpeace-Aktion: Nach der lauen Entschuldigung folgt die Lüge

Nachdem ein Klima-Terrorist zwei Zuschauer schwer verletzt hat, entschuldigte sich Greenpeace. Dann folgen die Lügen.

Foto: Screenshot YouTube
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Kurz vor Beginn des Fußballspiels Frankreich gegen Deutschland am Dienstagabend hatte ein Klima-Terrorist der Organisation Greenpeace versucht, mit einem Motorgleiter über das Stadion zu fliegen und dann einen Ballon abzuwerfen. Dabei verfing er sich in den Seilen einer Kamera. Nun verfängt sich Greenpeace in einem Gespinst aus lauen Entschuldigungen und frechen Lügen.

Ursprünglich, hieß es von Seiten der seltsamerweise immer noch gemeinnützigen Organisation, sei keine Landung geplant gewesen. »Der Pilot«, so ein Sprecher laut Welt, »wollte einen Ballon ins Stadion schweben lassen, musste dann aber dort notlanden, da die Handgassteuerung des Gleitschirms versagt hat.« Es habe sich bei der Runde durch das Stadion, bei der zwei Männer schwer verletzt worden sind, um eine ungeplante Notlandung gehandelt.

Dem widerspricht Thomas Vosseler, ein aktiver Gleitschirmsportler und sowohl Gründer als auch Eigentümer des führenden deutschen Gleitschirmausrüstungsanbieters U-Turn. »Aus seiner Flughöhe«, sagt Vosseler, »hätte er selbst bei einem Ausfall des Motors das Stadion überfliegen können. Er hätte locker abdrehen können. Er wollte ganz sicher bewusst im Stadion landen«.

Diese Erklärung dürfte noch wichtig werden, wenn der Klima-Terrorist, was hoffentlich geschieht, auf der Anklagebank sitzt. Mit dem verwendeten Gleitschirm sei es durchaus möglich, zehn Meter weit zu fliegen und dabei nur einen Meter an Höhe zu verlieren, erklärte der Fachmann. Das Stadion hätte der Pilot also problemlos überfliegen können.

Statt dessen setzte er zu einer Landung an, die zwei Männer schwer verletzte und ihn selbst ebenfalls in Gefahr gebracht hat und das gleich doppelt: Zum einen hätten Scharfschützen ihn abschießen und zum anderen hätte er sich beim Absturz das Genick brechen können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner

Der Innenminister von Bayern Herrmann sagte, die Polizei hätte zur Terroristenabwehr schon angelegt, um diesen Drachenflieger vom Himmel zu holen.
Man hat nicht geschossen, weil Greenpeace auf dem Drachen stand.
Da hat Herrmann in seinem naiven Leichtsinn aber nochmal Glück gehabt. Es hätte ja auch Tarnung sein können und viel Tote geben können. Wahnsinn!

Gravatar: famd

Kommunisten, Grüne Abartige und Terroristen haben eine Gemeinsamkeit: Menschenleben und Sicherheit interessieren die nicht. Da, wo die wahren Brennpunkte sind, z.B., Abholzung der Wälder im Ausland, Vermüllung der Briefkästen mit täglich Tausenden Tonnen Werbemüll oder die totale Vermüllung von Uferzohnen asiatischer Flüsse mit Plastik, Industriabfälle, Farben, bakteriellen Schmutz - wo bleiben da die Aktionen dieser Vollpfosten und Abartigen von Greenpeace?
Nein, es ist Mode geworden nur in Deutschland Terror zu verbreiten, obwohl wir (und ide Sportler an jenem Tag) die falschen Adressaten sind.
Ich denke mal, die Fälscherin und Koboldin von den Grünen wird einen nassen Zwickel bekommen.

Gravatar: Islamische Kanzlerin

Aber, aber - wer wird sich denn aufregen? Die Aktion diente doch einem gutem Zweck, nämlich der Klimarettung und darf damit nicht negativ bewertet werden. Rackete hatte im Handstreich einen Hafen genommen und ging schließlich auch straffrei aus.

Gravatar: Manni1

Wenn ich einer von den Spielern gewesen währe hätte ich dem in den Ar.....getreten mit den Stollen zuerst.Unglaublich was hier abgeht.

Gravatar: Hartwig

@Zicky, der gleiche Umweltkrieger, soll ähnliche Nummern in Paris und vor der EZB in Frankfurt am Main abgezogen haben (laut kabel1).

Gravatar: Wolfram

Lügen haben kurze Beine !!! - auch grüne !!!

Widerliche, menschenverachtende Heuchelei !!!

Gravatar: Zicky

Ich denke der war einfach zu blöde für ein solch kompliziertes Fluggerät, das übrigens mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist, den diese idieoloischen und hochmoralischen Deppen uns verbieten wollen.
Vermutlich konnte der nicht mit den Turbolenzen, die bedingt durch das Stadiongebäude entstehen, umgehen.
Aber was solls, wenn man nur Menschen durch seine Hirnverbohrtheit schwer verletzt. Nach merkelscher Corona-Marnier wollen diese Deppen die Menschheit retten, indem sie sie schwer verletzen, oder gar töten. Ich hoffe dieser Ausflug wird als Todschlagsversuch vor Gericht bewertet, denn dieser Grüne Terrorist hat das Leben anderer ganz bewusst auf´s Spiel gesetzt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Klima-Terrorist verletzte Zuschauer schwer:
Greenpeace-Aktion: Nach der lauen Entschuldigung folgt die Lüge“ ...

Wenn man darüber nachdenkt, ob auch Greenpeace von unserer(?) „Königin der Lügen“ der Lügen diktiert wird:

Könnte die Antwort darauf nicht auch ´diese` „Lüge“ erklären???

Gravatar: Axel Gojowy

Anderen dfas Lastenfahrrad vorschreiben - selber aber Gleitschirm-fliuegen. Ohne Elektroantrieb

Gravatar: Robert Ardbeg

Habe gelesen, der stand schon 2013 vor Gericht, ist Arzt!!!!! , wollte mit einem Verbrennergleitschirm!!!! gegen die Firmenpolitik von VW demonstrieren,fährt privat VW.

Also seine Gleitschrirmlizenz sollte er auf Lebenszeit verlieren und seine Arztzulassung auch. Ein paar Jahre ohne Bewährung zum Nachdenken und einen saftigen Zivilprozess zur Entschädigung der Verletzten.

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