In der US-Bevölkerung wächst die Sorge vor der neuen Weltordnung

Great Reset: Immer mehr Amerikaner warnen vor der Agenda 2030

Du wirst nichts besitzen und trotzdem glücklich sein? Dieser feuchte Traum der Globalisten-Eliten soll mit der Agenda 2030 Wirklichkeit werden. Doch immer mehr Menschen erheben sich gegen diesen Wahnsinn. Sie wollen keine digitale Weltwährung und keine totale Überwachung.

Foto: Screenshot Twitter
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[Siehe Video auf YouTube HIER]

Warum wird aus allen Richtungen der Politik, von allen Seiten der Organisationen und großen Konzerne, von allen Kanälen der großen Mainstream-Medien immer wieder das Jahr 2030 beschworen? Warum unterwerfen sich so viele Staaten, darunter auch die Bundesrepublik mit ihrer Ampel-Regierung, der Agenda 2030, dass selbst Regierungs-Infos darüber sprechen? Warum wird selbst in Regierungs-Infos von der »Post Ownership Society« und »Post Voting Society« gesprochen? Warum heißt es vom »World Economic Forum« über die Zukunft: »You'll own nothing, And you'll be happy«?

Auch in den USA wächst die Furcht vor der Agenda 2030. Die Panikmache bei der Klima-Agenda, das offene Gerede um einen große Weltregierung, die Vorstöße zu digitalen Weltleitwährungen, die völlige Digitalisierung des Finanzsystems und die totale Überwachung der Bürger: All dies ist gegen jeden Freiheitsgeist und gegen die Menschenrechte.

Dennoch wird es angestrebt. Doch immer mehr Amerikaner begehren dagegen auf. Das Internet füllt sich mit Botschaften, Artikeln und Videos von besorgten Menschen aus aller Welt. Die Mehrheit der Menschen möchte sich nicht einer solchen globalen Agenda unterwerfen, in der eine kleine superreiche Minderheit die Geschicke der Menschheit lenkt.

Es ist höchste Zeit, diesen Gegentrend zu unterstützen. Weltweit müssen die Menschen zusammenstehen und sich gegen diese Zwangs-Agenda der Eliten stellen. Sonst verlieren wir alles: Demokratie, Menschenrechte, Recht auf Eigentum, Meinungsfreiheit.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Paul Kade

Wer daran glaubt, dass die zwei Visagen auf obigem Foto zu denen gehören, die „nichts besitzen und trotzdem glücklich sein werden“, sollte sich um seinen Geisteszustand und seine Realitätserfassung ernste Sorgen machen.

Gravatar: Karl Biehler

2 Hochgradfreimaurer und SATANISTEN?

Gravatar: Balu der Bär

Warum Erkennen Wir die große MANIPULATION nicht ?

Offensichtlich ist die Bevölkerung in den letzten Jahren einer Art kollektiver Hypnose verfallen. Was vorher als unvorstellbar galt, ist eingetreten, und das Schlimmste daran ist, dass den meisten Menschen die Einschränkung ihrer Rechte und Freiheiten egal zu sein scheint. Im Gegenteil - sie akzeptieren sie bereitwillig!

Great Reset

Freiheit oder Knechtschaft: Warum wir uns jetzt entscheiden müssen!

30 Jahre nach dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch des Kommunismus erhebt die Tyrannei erneut ihr Haupt. Die Mächtigen holen zum endgültigen Schlag gegen den freien und selbst bestimmten Menschen aus. Und das nicht geheim oder im Verborgenen. Sie machen überhaupt keinen Hehl aus ihren revolutionären und menschenfeindlichen Absichten.

Der Angriff auf Demokratie, Nationalstaat und bürgerliche Gesellschaft

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet im »umerzogenen« Deutschland die Instrumente entwickelt und ausprobiert werden, mit deren Hilfe die Nationalstaaten und der Individualismus abgeschafft werden sollen. Mit einer ganzen Reihe von Vertrags-, Gesetzes- und Verfassungsbrüchen setzt sich Angela Merkel ungestraft über den demokratischen Rechtsstaat hinweg und hat damit das Tor zu einer Hölle aufgestoßen, von der wir glaubten, wir hätten sie ein für alle Mal hinter uns gelassen. Welche Herrschaftsform auch kommt, sie wird totalitär sein, und zwar in einem Ausmaß, wie wir es bislang nicht gekannt haben.

Die Demokratie hat bereits schweren Schaden genommen.

Mehr denn je stehen wir am Scheideweg zwischen Freiheit und Knechtschaft. Jetzt entscheidet sich das Schicksal der kommenden Generationen.

Mit ihrer schonungslosen Analyse legen die Autoren offen, welche unheilvolle Rolle Angela Merkel beim »Great Reset« spielt;

warum nur noch eine »genetisch optimierte« Elite regieren soll;

wie nicht legitimierte Organisationen staatliche Aufgaben übernehmen;

warum die Energiewende gleich in zweifacher Hinsicht für den »Great Reset« von Bedeutung ist;

welche Rolle die große Enteignung des Mittelstands dabei spielt;

warum wir kurz vor einem molekularen Bürgerkrieg stehen;

welche Rolle der Verfall des Rechtsstaates und der Inneren Sicherheit spielt;

warum der »Great Reset« eine ideologisch ausgerichtete Polizei braucht;

welche wichtige Rolle die Corona-Krise für den »Great Reset« spielt;

wie die Klimahysterie mit der Corona-Krise verbunden ist;

wie sich die Mächtigen als Retter einer Krise inszenieren, die es ohne sie nie gegeben hätte.

Was Sie aber garantiert verblüffen wird, ist, dass Gustave Le Bon bereits 1895 beschrieb

• wie Diktatoren die Macht ergreifen

• wie der Sozialismus scheitert

• wie heutige Politiker es schaffen, dass wir sie immer wieder wählen.

Unfassbar: Er prophezeit den Bankrott heutiger EU-Staaten! Auch die Gefahr des Schuldenschnitts (den die Bürger bezahlen) zeigt er. Le Bons Buch ist leicht zu lesen. Übersetzt in alle Weltsprachen, hassen Politiker dieses Werk, weil es ihre Argumente und Programme entlarvt.


WIRKUNG VON ANGST

Avicenna (980-1037 – persischer Arzt) sperrte zwei Lämmer in getrennte Käfige ein. Alle Bedingungen wie Alter, Gewicht, Futter, etc. waren gleich.

Es gab jedoch einen Wolf im Außenkäfig und nur eines der Lämmer konnte den Wolf sehen.

Monate später fällt das Lamm, welches den Wolf direkt sieht, in einen mürrischen, unruhigen, schwachen und gebrechlichen Zustand und verstirbt.

Obwohl der Wolf dem Lamm nichts angetan hat, starb das Lamm an Angst und Furcht.

Das andere Lamm, welchen den Wolf nicht sehen konnte, war friedlich und hatte eine normale Gewichtszunahme.

In diesem Experiment demonstrierte Avicenna die positiven und negativen Auswirkungen der mentalen Wirkung auf Gesundheit und Körper.

Nichts kann im menschlichen Körper mehr Schaden anrichten, als dauernde Angst, Furcht und Stress.

Laut Timsit sind diese zehn Wege, wie die Medien die Massen manipulieren:

Ablenkung

Die Strategie der Ablenkung besteht darin, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von wichtigen Themen abzulenken. Eine Möglichkeit ist es, die Nachrichten mit Geschichten über triviale Themen zu überschwemmen. Ziel dabei ist es, die Menschen abzulenken und ihre Gedanken zu beschäftigen. So sollen sie aufhören zu fragen, warum die Medien nicht über bestimmte Themen berichten, die wirklichen Probleme vergessen.

Problem – Reaktion – Lösung

Diese Methode entspricht einer “Umfrage” in der Politik. Das heißt, sie besteht darin, die Bevölkerung durch Gerüchte oder Ideen zu testen, um zu bewerten, wie auf gewissen Maßnahmen reagiert werden würde. Das schafft ein Problem, das später durch die Politik gelöst werden kann. Dadurch sieht das Publikum die Manipulatoren als Helden.

Gradualismus

Gradualismus manipuliert die Menschen, indem er sie dazu bringt, sozial ungerechte Entscheidungen zu akzeptieren. Der Schlüssel zum fragwürdigen Erfolg es, sich ihm im Laufe der Jahre langsam und progressiv zu nähern.

Zum Beispiel mag das Ziel eines Unternehmens sein, 80 % der Mitarbeiter eines großen, hochkarätigen Unternehmens zu entlassen. Die Medien mögen damit anfangen, negative Nachrichten über das Unternehmen zu veröffentlichen: Umsatzeinbrüche, Börsencrashs, Gerüchte usw. Langsam wird damit ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass es dem Unternehmen schlecht gehe, und die Öffentlichkeit auf die “großen Nachrichten” vorbereitet. Wenn die Entlassungen allerdings gleich zu Beginn bekanntgegeben worden wären, hätte es wohl einen öffentlichen Aufschrei gegeben.

Differenzierung

Eine andere Strategie, die Timsit auf die Medienmanipulation bezieht, ist es, eine unpopuläre Entscheidung als “notwendig”, “für eine bessere Zukunft” oder “zu unserem Besten” zu präsentieren. Die Autoren überzeugen die Öffentlichkeit so davon, dass die Opfer dieser Entscheidungen dazu führen, dass die Dinge später wesentlich besser würden.

So gewöhnen sich die Bürger an eine geringere Lebensqualität. Sie fangen an, diese als normal zu betrachten. Letztendlich werden sich die Menschen dem aktuellen Stand der Dinge fügen und aufhören, das zu fordern, was sie einst hatten.

Die Öffentlichkeit wie Kinder behandeln

Je mehr die Medien die Öffentlichkeit manipulieren wollen, desto mehr werden sie mit der Öffentlichkeit sprechen, als handelte es sich dabei ausschließlich um Kinder. Dann werden zuckersüße Argumente, Zeichen und Intonationen verwendet, als ob die Leute zu schwach oder unreif wären, um mit der Wahrheit umzugehen. Das Ziel dabei ist es, eine unterwürfige, fügsame Reaktion hervorzurufen, kritisches Denken zu verhindern.

An Emotionen appellieren

Emotionale Appelle sind viel mächtiger als sterile, rein objektive Ansprachen. Die Medien wissen das und sprechen deshalb die Emotionen der Öffentlichkeit an. So versuchen sie wiederum, die Menschen davon abzuhalten, kritisch zu denken; sie versuchen, ihre Gedanken und Gefühle zu kontrollieren. Erinnere dich daran, wie mächtig Angst sein kann – und hinterfrage, ob sie dich motiviert.

Die Öffentlichkeit ignorant halten

Laut Timsit bevorzugen die Medien ein ignorantes, unkultiviertes Publikum. Wenn man es vom Wissen isoliert hält, kann es leichter manipuliert werden. Diese Maßnahme hält auch Unbotmäßigkeit und Rebellionen fern, denn Information ist Macht und wer nicht informiert ist, hat demzufolge weniger Macht.

Ermutigung der Menschen, zur Mittelmäßigkeit beizutragen

Dieser Punkt und der vorherige sind sich sehr ähnlich und diese ist eine der subtilsten Strategien der Medienmanipulation. Stillt das TV-Angebot die Bedürfnisse der Öffentlichkeit? Oder wird es uns von den Medien auferlegt und definiert unsere Bedürfnisse? Mit anderen Worten, sehen wir tatsächlich, was wir sehen wollen? Oder eher, was wir sehen sollen?

Für Timsit ist die Antwort klar. Konsumerismus und Banalität hypnotisieren uns. Deshalb kümmern wir uns nicht um unsere Umgebung, da wir darauf trainiert sind, mittelmäßig zu sein.

Selbstvorwürfe

Zur gleichen Zeit, in der die Medien unsere Unwissenheit fördern, lassen sie uns auch glauben, dass wir die einzigen wären, die für unser Unglück verantwortlich seien. Die Medien sagen uns, dass unsere mangelnden Fähigkeiten uns unglücklich und erfolglos machen würden. Sie streben Selbstvorwürfe durch Selbstverherrlichung an und halten die Öffentlichkeit davon ab, sich zu mobilisieren.

Umfassendes Wissen der Öffentlichkeit

Um Kontrolle über jemanden auszuüben, muss man denjenigen kennen. Für Timsit ermöglichen psychologische, soziale und technologische Fortschritte großen Unternehmen, möglichst viel über jedes einzelne Individuum zu erfahren. Man kennt uns also und das bedeutet, dass man uns genau dort manipulieren kann, wo wir schwach sind.

Willkommen in der Realität und nicht in der Sciences Fiction der Main Stream Medien !!

Psychogie der Massen

Der Mensch in der Masse

Paris im Jahr 1870: Die Stadt wird von preußischen Truppen belagert. Der 28-jährige Gustave Le Bon ist Arzt in einem Lazarett und muss miterleben, wie die Soldaten nicht nur aus Pflichtgefühl, sondern aus Begeisterung in den Krieg ziehen und zu großen Opfern bereit sind. Le Bon stellt sich die Fragen: Wie kommt es, dass sich Menschen für Ideen begeistern lassen, die sie kaum verstehen können? Warum lassen sie sich von politischen Strömungen blind mitreißen, hängen heute diesem und morgen jenem Anführer an, ohne nachzudenken? 25 Jahre später legte er seine Gedanken zu diesem Thema in seinem Hauptwerk Psychologie der Massen dar. Der heutige Leser mag Le Bons Abhandlung mit gemischten Gefühlen begegnen und sich an Begriffen wie „Rasse“ oder „Volksseele“ ebenso reiben wie an den zahlreichen unbegründeten, oft genug polemischen Behauptungen des Autors. Andererseits kann man Le Bon im Zeitalter der Massenmedien und der Massenkultur manchmal eine erstaunliche Treffsicherheit und Aktualität bescheinigen – einige seiner Analysen könnten auch aus dem 21. Jahrhundert stammen.

Take-aways

Mit seiner Psychologie der Massen begründete Gustave Le Bon die Massenpsychologie. Le Bon geht davon aus, dass sich Menschen als Teil einer Masse anders verhalten als sonst. Eine Masse entsteht, wenn sich Menschen zu einem bestimmten Zweck zusammenschließen. Die Masse wird nicht vom Verstand bestimmt, sondern vom Unbewussten und von Gefühlen. Daher ist die Intelligenz oder der Bildungsgrad ihrer Mitglieder für ihr Verhalten unerheblich – die Masse kann keine intelligenten Entscheidungen treffen. Ein Mensch in der Masse ist enthemmt und neigt eher zu verbrecherischem Verhalten, aber auch zu Heroismus und Opferbereitschaft. Bestimmend für das Verhalten der Masse sind Triebkräfte und Grundeinstellungen, die sich über Jahrhunderte hinweg in einer Kultur ausbilden.
Eine Masse braucht immer einen Führer. Dieser muss eine starke Ausstrahlung besitzen und gut reden können; Intelligenz ist nicht notwendig. Auch Parlamente oder Wähler zeigen die Eigenschaften von Massen.

Daher haben Demokratien mit zahlreichen Problemen zu kämpfen, denn weder die Wähler noch die Politiker sind in der Lage, rationale Entscheidungen zu treffen. Viele der Thesen Le Bons sind heute überholt, andere klingen überraschend aktuell.
Auf die Soziologie und Psychologie hatte das Werk großen Einfluss, es ist aber seit Ende des 20. Jahrhunderts zunehmend in die Kritik geraten.

Zusammenfassung - Die Eigenschaften der Masse

Alle Umbrüche in der Geschichte werden letztlich nicht von äußeren Ereignissen ausgelöst, sondern dadurch, dass die Masse der Bevölkerung ihre Einstellung ändert. Auch heute (Anmerkung von getAbstract: Ende des 19. Jahrhunderts) bahnen sich wieder Veränderungen dieser Art an, und es ist abzusehen, dass das kommende Zeitalter von den Massen bestimmt sein wird. Das ist aber ein kultureller Rückschritt. Die Bezeichnung „Masse“ bezieht sich nicht nur auf einfache und ungebildete Menschen. Eine Masse im psychologischen Sinn entsteht immer dort, wo sich Menschen zu einem bestimmten Zweck zusammenschließen. Unabhängig von diesem Zweck oder den Eigenschaften der Mitglieder, etwa Nationalität oder Bildungsgrad, sind die wesentlichen Merkmale einer Masse immer gleich. „In der Gemeinschaftsseele verwischen sich die Verstandesfähigkeiten und damit auch die Persönlichkeit der Einzelnen. Das Ungleichartige versinkt im Gleichartigen, und die unbewussten Eigenschaften überwiegen.“
Die Masse bildet eine Gemeinschaftsseele: Zugunsten einer gemeinsamen Haltung der Gruppe gibt der Einzelne seine Persönlichkeit und seine Meinung auf. Die Gruppe denkt, fühlt und handelt anders als jedes einzelne Mitglied. Das liegt daran, dass in der Masse weniger der Verstand als vielmehr die Gefühle und das Unbewusste zum Tragen kommen. In ihrer Intelligenz können Menschen sehr verschieden sein, aber in ihren Gefühlen sind sie sich ganz ähnlich, zumindest innerhalb eines Volkes. Da sich eine Masse von Gefühlen leiten lässt, kann sie keine besonders intelligenten Entscheidungen treffen. In der Masse bleibt der Einzelne anonym; deswegen neigt er dazu, Dinge zu tun, die er sonst nie tun würde. Er fühlt sich mächtiger als sonst und begeht dann Verbrechen, zu denen er allein nie den Mut hätte. Das Bewusstsein, Teil einer größeren Bewegung zu sein, enthemmt ihn. Wünsche und Haltungen übertragen sich in der Masse sehr leicht; die Wirkung ist mit Hypnose vergleichbar. Deshalb ist die Masse leicht zu beeinflussen; spontan und ohne nachzudenken reagiert sie auf äußere Reize. Da diese sich aber schnell ändern können, ist auch die Haltung der Masse sehr veränderlich.

Der deutsche Untertan – Vom Denken entwöhnt - Mut machen zum Widerspruch

Und der deutsche Michel heute? Er hat sich politisch korrekt akklimatisiert, er merkt nicht mehr, dass die Umstände immer seltsamer, ja bedrohlicher werden. Das Alarmsystem funktioniert nicht mehr. Es geht ihm wie dem "boiled frog", dem Frosch, der das mehr und mehr erhitze Wasser, in dem er hockt, nicht mehr registriert, bis er gegart ist.

Der deutsche Michel verhält sich genauso, er macht zu großen Teilen alles mit, was ihm verpasst wird und womit man ihn umpampert: die permanente Preisgabe nationaler Souveränität; die schleichende Umwandlung der Demokratie in eine Demokratur; der (Selbst-) Hass gegen alles Deutsche, gepaart mit deutschem Sündenholz; der Weg in eine EU-Schulden und Transferunion: der Schein-Heiligenschein der Parteien Grüne/Bündnis 90 und die Linke, die schleichende Umwandlung des Bundestages und der Landtage in Akklamations-Volkskammern; die Abwertung aller Lebenserfahrung als eine Gesinnung "alter weißer Männer"; die Pathologisierung Andersdenkender (als islamo-/xeno/-afro-/homo/transphob); die Diskreditierung aller Positionen einen Millimeter rechts von Merkel als "rrrächts"; das Anbiedern der Politik an pubertäres gehabe; der fortschreitende Verlust des antitotalitären Grundkonsens, die staatliche Alimentierung von Antifa-Kräften; Toleranz gegenüber Intoleranz; Parallel-Gesellschaften; die Duldung massenhaftes Asylmissbrauchs, die fortschreitende Islamisierung der Republik durch deren geduldeten Schariaisierung; die Schändung christlicher Symbole; das Beschweigen von Straftaten und die Bagatellisierung von Gewalttaten von Flüchtlingen als Einzelfälle psychisch Auffälliger; die Laisser-faire-Rechtsprechung; die Sorgen jüdischer Mitbürger um Hab und Gut; Leib und Leben; der Verfall der Bundeswehr; das Hofieren von 0,2% Minderheiten, der Verfall des Bildungswesen, die permanente Herrschaft des Unrechts (Grenzöffnung, Schul-schwänzerei); der Öko-/CO²/Klima- Populismus; die Zerstörung von Kulturlandschaften durch Windräder; der Verzicht auf die weltweit sichersten Atomkraftwerke,; die Zerstörung wichtiger Industriezweige; (z.B. Autoindustrie); die explodierenden Energiepreise; die Enteignung des Ersparten durch eine Nullzinspolitik; die Besetzung politischer und medialer Spitzenämter mit Nieten; die zwangsgebührenfinanzierte Indoktrination; die klammheimliche Zensur in den neuen Medien....

Darum geht es in diesem Buch: um kritisches Wahrnehmen versus Eingelulltsein, um Müdigkeit versus Unmündigkeit.

Und um drängende Fragen: Ist der Deutsche dabei, mit neuen (oder alten) Ismen und Ideologien, mit neune Zivil - und Ersatzreligionen in eine subaltern prä-aufklärerische Epoche zurück-zufallen ?

Hin zu neuen Autoritarismen, zu neunen totalitären Fantasiereichen ?

Demophobie und Autorassismus der deutschen Linken

Die deutschen Linken leiden an der eigenen Nation, ja sie haben Angst vor dem eigenen Volk, sie pflegen einen Demophobie. Ihre Nationalallergie wurde schier zur Pathodizee, mit der man das Leiden an sich selbst rechtfertigte. Es wollte kein Linker die Wiedervereinigung - nicht einmal kurz vor dem Mauerfall. Willy Brandt (SPD) erklärte am 14. September 1988 bei der Veranstaltung "40 Jahre Grundgesetz - Hoffnung und Verpflichtung" am 14. September 1988 in de Friedrich-Ebert - Stiftung in Bonn die Wiedervereinigung zur "Lebenslüge der zweiten deutschen Republik". Gerhard Schröder (SPD) hielt in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 27. September 1989 eine auf Wiedervereinigung gerichtete Politik für "reaktionär und hochgradig gefährlich". Oskar Lafontaine, SPD Kanzlerkandidat von 1990, tat sich noch nach dem Fall der Mauer mit der Bemerkung hervor, die Vorstellung eines wiedervereinten Deutschlands im Rahmen der Nato sei "historischer Schwachsinn (dpa v. 19.12.1989)

Wo war der Unterschied zur DDR, wo die "Becher-Hymne" nur als absolute Musik (ohne Text) gespielt werden durfte, und zwar wegen der Passage "Auferstanden aus Ruinen/Und der Zukunft zugewandt/Lass und dir zum Guten dienen/ Deutschland einig Vaterland. Günter Grass wettert noch am 2. Februar 1990 in der Evangelischen Akademie Tutzing gegen eine Wiedervereinigung. Für ihn war sie eine Fortsetzung von Bismarcks Reichsgründung, die -so Grass- die Voraussetzung für Ausschwitz gewesen sei.

Dabei gab es zur deutschen Einigung keine nationalen oder gar nationalistischen Töne. Denn: " Wir sind das Volk! ist die Parole des befreienden Patriotismus. "Wir sind das bessere Volk! wäre der Kampfruf eines aggressiven Patriotismus. In Kreuzberg und in Frankfurt /Main fanden sich zum 3 Oktober 1990 an Wänden und auf Transparenten dennoch Sprüche wie "Deutschland verrecke! oder "Nie wieder Deutschland"! Slogans wie "DM-Nationalismus" " Jagd nach Bananen", "Kapitalistische Landnahme" machten die Runde. Jutta Dittfurth (Grüne) fand im "Neuen Deutschland" vom 12 Oktober 1991 Deutschland zum kotzen.

Deutschland wurde dennoch eins, aber die Deutschlandhasser gaben keine Ruhe: " Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich einfach großartig (Jürgen Trittin, FAS vom 2. Januar 2005). Zu diesem Zeitpunkt ist er Bundesumweltminister (1998-2005). Eine Vizepräsidentin des Bundestages (Claudia Roth, Grüne) marschiert hinter Transparenten hinterher, auf denen, ohne dass sie eingreift steht: " Deutschland-du mieses Stück Scheiße. Der Grüne Robert Habeck veröffentlicht 2010, damals Fraktionsvorsitzender der Grünen in Schleswig Holstein, ein Buch mit dem Titel "Patriotismus". Ein linkes Plädoyer, dort schrieb er: Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht. Aber er konnte sich bis Anfang 2021 vorstellen, Bundeskanzler zu werden. Ein Außenminister Heiko Maas (SPD) lässt offenbar selbst das Adjektiv "deutsch" in Klartext meiden und auf Websites des Auswärtigen Amtes schon mal in Anführungszeichen schreiben: sogenannt deutsch also? Siehe: Zum Glück ist das deutsche Volk sehr divers - und deshalb wünschen wir uns auch bei unseren Mitarbeiter*innen so viel Diversität wie möglich.

Auch die Deutschlandfahne ist immer wieder Objekt des Selbsthasses. Die grüne Jugendorganisation Rheinland Pfalz forderte ein Beflaggungsverbot während der WM 2016. Bereits im Jahr 2008 hatten drei junge Grüne bei einem Parteikongress auf eine Deutschlandfahne uriniert. Aber man schaut weg, auch wenn laut Paragraf 90a des Strafgesetzbuches die Verunglimpfung der Deutschlandflagge mit bis zu drei Jahren Haft geahndet werden kann. Indes kann es auch eine Kanzlerin Merkel nicht sonderlich gut mit der Deutschlandfahne. Bei der CDU Wahlparty am Abend der Bundestagswahl vom 22. September 2013 entriss sie ihrem damaligen Generalsekretär Hermann Gröhe grimmig ein kleines Deutschlandfähnchen , um es- im Internet ist die Szene zu finden- hinter der Bühne entsorgen zu lassen.

Wieder andere stänkern gegen die Nationalhymne, in deren Namen es zur friedlichen Revolution in der DDR kam und die eine friedliche Nationalhymne ist. In ihr fließt kein Blut, wie etwa in den Nationalhymnen der Franzosen, der Italiener, der Niederländer und der Polen der Fall ist. Umso abwegiger war der Versuch der linken Lehrergewerkschaft GEW, die deutsche Nationalhymne zu Beginn der Fußball WM 2006 als Furchtbares Loblied zu diskeditieren.

Ansonsten scheinen Bußrituale eine privilegierte Pflicht der Deutschen zu sein. Hat sich indes schon mal ein führender Vertreter aus dem arabischen Kulturraum bußfertig auf den Boden gekniet, wenn Landsleute und fanatisierte Glaubensbrüder Tausende (siehe Nine-Eleven) oder Hunderte ( siehe Frankreich und Spanien) oder zig ´Menschen (siehe Breitscheidplatz) ermordeten ??

Was war zuerst: Der Untertan oder der Obrigkeitsstaat? Es ist wie die Frage "Huhn oder Ei". Aber egal: Vor allem ein braves Volk hat die Obrigkeit, die es verdient, um eine solche Obrigkeit hat denn auch das Volk, das sie braucht. Etienne La Boetie (1530-1563) hatte die Frage "Was war zuerst?" in seinem Aufsatz über den Gehorsam (Discours de la servitude volontaire) schon sehr früh beantwortete. Die Tyrannei beruhe nicht auf Gewalt, sondern auf Unterwerfung. Hitler hatte darauf bauen können: In "Mein Kampf" lässt er sich 1925 über die große stupide Hammelherde unseres schafsgeduldigen Volkes aus.

Und die Deutschen? Bestätigen sie diese Diagnose erst 1933? Gehen wir gut 400 Jahre zurück. Der "teuflische Michel" ist Inbegriff des deutschen Charakters. 1542 taucht er erstmals in Sebastian Francks "Sprichwörtern" auf. Er gilt als gutmütig, unbeholfen, einfältig, linkisch. Viele Jahre später konnte man von links des Rheins Napoleon und Madame de Stael vernehmen. Napoleon (1769-1821) soll gesagt haben: es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.

Greifen wir die beiden markantesten Diagnostiker des Deutschseins auf: Heinrich Heine und Friedrich Nietzsche. Heinrich Heine schrieb: "Untertanentreue ist ein so schönes Gefühl. Und es ist ein wahrhaft deutsches Gefühl (Die Harzreise 1824/1826)

Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts. (Gedanken und Einfälle, posthum 1869)

Noch polemischer geißelt Friedrich Nietzsche den Untertanengeist. Wenn er immer wieder von einer "Sklavenmoral" einer "Herde" schreibt, so hat er die Deutschen im Blick: Sich unterwerfen, folgen, öffentlich oder in der Verborgenheit - das ist deutsche Tugend. Ein deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: denn er gehorcht, wo er kann... (Morgenröte, 207)

Nietzsche verwendet für den Untertanen außerdem die Figur des Esels, der ständig I-A (JA) sage.

Der deutsche Untertan dürfte jedenfalls eine besondere Marke von Untertan sein. Sprachlich hat er sich bereits vor mehr als tausend Jahren abgebildet: altdeutsch als untartan (von untar-tuon = unterwerfen) , mitteldeutsch als untertan ( von under-tuon = unterwerfen. Der Untertanenhabitus also als typisch deutscher Habitus? Das zeigt sich auch an den schier unendlich vielen Synonymen, mit denen man Untertanengeist charakterisieren kann:

Hier eine Auswahl: abhängig, angepasst, anhänglich, anlehnungsbedürftig, artig, bevormundet, botmäßig, brav, demütig, devot, dienstbar, dienstwillig, domestiziert, ergeben, erzogen, folgsam, fügsam, gefügig, gehorsam, geknechtet, geneigt, gesittet, gezähmt, hörig, hasenpfötig, hündisch, lenkbar, lieb, konform, kriecherisch, Lakai, Mitläufer, nachgiebig, servil, sklavisch, sub-altern schleimig, stallhasig, subordiniert, unmündig, unselbstständig, unterjocht, untertänig, unterwürfig, verfallen, versklavt, willfährig, willig, wohlerzogen, wohlgeraten, zahm.

Es ist auch noch nicht lange her, dass Briefe mit der Grußformel endeten: "Ihr untertänigster....

„Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität, und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsam Verhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.“ (Gustav Heinemann)

Gravatar: Frost

Wir brauchen keine Eliten - wir brauchen uns. Die sogenannte Elite hat die Welt zerstört,indem sie nur an ihrer Selbstbereicherung interessiert ist. Auch der letzte Idiot muss doch erkannt haben, dass die Welt von gerade diesen Berserkern zerstört wird. Der Elite fehlt die Moral.Das Wolkenkuckucksheim dieser Gewissenlosen muss vom Volk zerstört werden.Sie sehen zu wie die Welt krepiert und grinsen noch dazu. Die sogenannte Elite,hat die Politik verkauft, und jetzt verkauft die Politik ihr Volk.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Warum unterwerfen sich so viele Staaten, darunter auch die Bundesrepublik mit ihrer Ampel-Regierung, der Agenda 2030, dass selbst Regierungs-Infos darüber sprechen?
Warum wird selbst in Regierungs-Infos von der »Post Ownership Society« und »Post Voting Society« gesprochen? Warum heißt es vom »World Economic Forum« über die Zukunft:
»You'll own nothing, And you'll be happy«? ….

Weil selbst King Charles als einstiger Prinz einst betonte, dass „die „Privatwirtschaft“ die „Haupttreiberin des Plans“ sein werde“ wobei „der kanadische Premierminister", dieses "Biden und der britische Premierminister den Plan unterstützten"?

Allerdings stellte der Charly auch fest, „dass eine Einführung nur erfolge, wenn die Menschen ihn auch wirklich wollen“!
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2021-001066_DE.html

Wen er wohl mit dem Begriff ´Menschen` meinte? Etwa das Volk???

Gravatar: Thüringer

Du wirst nichts besitzen und trotzdem glücklich sein ...
............................
Na dann geht mal mit besten Beispiel voran, trennt Euch von Eueren schnöden Mammon und werdet glücklich ...

Gravatar: Thüringer

Man sehe sich die beiden Visagen da oben auf dem Foto an, die Inkarnation des extrem Bösen ! Zwei Ausgeburten der Hölle !

Gravatar: Werner Hill

Aber solange unsere(?) unabhängigen(?) Medien und Politiker nicht davor warnen, sind das doch alles nur Verschwörungstheorien.

Und um unsere Gesundheit brauchen wir uns auch nicht mehr zu sorgen, nachdem 497 unserer dem Wohl des Landes verpflichteten Abgeordneten die WHO ermächtigt haben, das für uns zu tun.

Don't worry - be happy!

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