Weiße Landbewohner bewaffnen sich selbst

Gouverneur von Minnesota (Tim Walz, Demokratische Partei) kriegt Unruhen nicht in Griff

Der Gouverneur des US-Bundesstaates Minnesota, Tim Walz von der Demokratischen Partei, kriegt die Unruhen nicht in Griff. Tausende Schwarze randalieren, plündern und ziehen eine Schneise der Gewalt hinter sich her. Die weiße Landbevölkerung bewaffnet sich jetzt selbst.

Foto: Max Nesterak/Minnesota Reformer
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Minnesota ist ein US-Bundesstaat im sogenannten mittleren Westen, mit etwa 225.000 Quadratkilometern ist es fast so groß wie das Vereinigte Königreich. In Minnesota leben aber nur etwa 5,5 Millionen Menschen, weit über 80 Prozent von ihnen sind Weiße. Eine Durchmischung der Bevölkerung wie in anderen Bundesstaaten ist in Minnesota bisher nicht erfolgt. Der Anteil der schwarzen Bevölkerung belüft sich auf gerade einmal fünf Prozent. Dennoch sorgt ein Teil der schwarzen Bevölkerung im Moment dafür, dass Minnesota in den Schlagzeilen ist.

George Floyd, ein Schwarzer, ist nach einem Polizeieinsatz in Minneapolis ums Leben gekommen. Er wollte in einem Lebensmittelladen mit einem gefälschten Dollarschein bezahlen, die Polizei wurde alarmiert und nahm Floyd fest. Sie pressten Floyd minutenland zu Boden und obwohl er mehrfach rief, dass er keine Luft mehr bekäme, ließen die Polizisten nicht von ihm ab. In einem Krankenaus verstarb er dann an den Folgen.

Seitdem randalieren und räubern die Schwarzen durch die Straßen Minneapolis´ und anderen Städten. Tim Walz, US-Demokrat und Gouverneur von Minnesota, kriegt die Gewalt nicht in den Griff. Selbst die alarmierte Nationalgarde steht dem gewaltsamen Treiben bisher machtlos gegenüber. Jetzt droht eine weitere Eskalation der Gewalt. Die weiße Landbevölkerung rüstet auf - der Waffenbesitz gehört in dem überwiegend ländlichen Gebiet zum Selbstverständnis der Bewohner - und bildet Verteidigungseinheiten.

Sie seien freie Amerikaner, sagte dazu Michael Salomon, dem Minnesota Reformer. Die Polizei hat das Gewaltmonopol verloren, die Präsenz der Einheiten soll dazu beitragen, wieder für Ruhe und Ordnung auf den Straßen zu sorgen und den Plünderungen Einhalt zu gebieten. Der Tod von Floyd müsse von einem Gericht untersucht und die Verantwortlichen bestraft werden. Das dürfe aber nicht dazu führen, dass das Gesetz und die Rechtsvorschriften außer Kraft gesetzt werden. Plünderungen müssen verhindert werden, die Sicherheit der Menschen ist das wichtigste Gut, dass es zu schützen gilt. Dafür seien sie jetzt hier, so Salomon.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hartwig

Ich kenne die Regeln der Höflichkeit. Ausnahmen bestätigen die Regeln. Ich bitte die verehrte Redaktion das hier noch sagen zu dürfen:

Schwarze töten 15 mal mehr Weiße, als Weiße Schwarze.

Schwarze töten 80 mal mehr Schwarze, als Weiße Schwarze.

Ähnliche Statistik bei den allgemeinen Gewalttaten.

Seit vielen Jahren werden Schwarze verhätschelt, dank der linken Linken, die selber faul sind, nicht arbeiten wollen und sich lieber Sklaven halten.

Jeder Schwarze hat immer mehrere Optionen. Sie sind selbst für deren Leben verantwortlich. Aber, die linken Llinken versuchen ihnen genau das, auszutreiben.

Ich weiß wovon ich spreche. Ich habe Linke viele Jahre lang begleitet und immer miterleben müssen, wie diese faule, ungerechte Brut den Schwarzen einredete, fälschlich, die anderen seien schuld an deren Lage. Immer wurde ein billiger Sündenbock gesucht.

Eine Gesellschaft, die sich diesem Abschaum ausliefert, ohne sich zu wehren, geht unter. Logisch.

Der US-amerikanische Polizist hat Floyd ganz sicher nicht zur Kriminalität angetrieben, angestachelt. Das war Floyds freie Entscheidung und hat dafür bezahlt.

Ich erinnere, es ist die KINDERMÖRDER-Fraktion, also diejenigen die ungeborenes Leben TÖTEN, die sich jetzt darüber aufregen, dass ein Schwarzer einen Fehler beging, und sich weigert die Verantwortung dafür zu tragen. Verlogener geht kaum.

Möge die Polizei so hart wie möglich auf diese heuchlerische, verkommene, kriminelle Antifa & Co. einschlagen. Meinen Segen haben sie.

Ehrliche Menschen widersetzen sich der Polizei nie. Floyd hat sich widersetzt. Große Klappe, nichts dahiner.

Und zur höflichen Erinnerung: der Polizist und das Opfer haben zuvor zusammen gearbeiet. Beide kannten sich also.

Gravatar: Hartwig

Zitat:
"Minnesota, der Staat mit dem indianischen Namen und seiner gleichnamigen Hauptstadt, ist als Minnesota = Little Somalia/Little Mogadishu seit mehr als 20 Jahren als islamisch-******* Hotspot bekannt. [...]"

Quelle:
http://www.pi-news.net/2020/06/die-ard-und-trumps-verbot-der-antifa/

Ich bin ganz klar auf Seiten der Polizei und des Polizisten. Alle Schwarzen die unzufrieden sind, sollen nach Afrika abhauen und deren muslimische Sklavenhalter mitnehmen.

Wie sagte das Ferkel Murksel vor 15 Jahren in etwa? Multikulti funktioniert nicht.

Soll die Antifa das Experiment in muslimischen Ländern fortführen. Da wird ihnen geholfen. Die bekämen dort soviele Schläge auf den Körper, soviel Prügel, sie würden nie wieder den Mund aufmachen wollen.

Hier geht es nicht mehr um Argumente, die Linke will den totalen Bürgerkrieg. Hier ist es ja genauso.

Wer die höfliche Meinung des Nächsten nicht mehr ertragen will, wie die Antifa, der gehört bekämpft. Die Linken haben die Demokratie zerstört. Erneut zerstört.

Gravatar: Hartwig

Aus seriösen, nicht-lügenden Quellen in den USA ist zu hören, zu lesen, dass Chauvin (der angeklagte Polizist) und das Opfer (George Floyd) sich kannten. Beide sollen, wenn die Aussagen stimmen, zusammen in einem Club als Sicherheitsleute gearbeitet haben.

Man tut jetzt so, als ob Floyd ein mageres, schwaches Weibchen, oder Kind wäre. Von wegen. Wer als Sicherheitsmann arbeitet, kann sehr viel vertragen. Sehr viel. Solche Menschen sind aus einem ganz anderen Kaliber geschnitzt.

Aber, die Wahrheit ist auch, dass muß leider immer wieder betont werden, dass den Tamaras & Co. dieser Welt, der Tod Floyds völlig egal ist. Sie suchen nur nach einem billigem Vorwand um zu zerstören, um ihrem Haß, ihrem Menschen verachtenden Rassismus, seinen Lauf zu lassen.

An Beweisen mangelt es nicht. Ein Beweis ist hier: ein fähiger, nicht-korrupter Polizist, ist in Kalifornien kaltblütig und mit Absicht ermordet worden. Und er war AUCH ein Schwarzer. Ist er immer noch, aber jetzt ist er tot. Er starb, weil er die faschistoide Antifa, die Meute dazu aufrief, besonnen zu bleiben, nichts anzuzünden, und so weiter, das Gesetz zu respektieren. Dafür haben ihn die mordenden Linken getötet.

Alle, die bei der Antifa mitmachen, sind potentielle Mörder, alle gehören hart bestraft und für immer hinter Gitter.

In Stuttgart hat dieser Abschaum einen Menschen fast getötet oder so gut wie getötet.

Twitter hat den Account der US-amerikanischen Antifa jetzt gesperrt. Aber Twitter tut das nur, um vor den Leuten zu verbergen, welch haßerfüllte Meute das ist. Die hätten jeden Vorwand genommen, jetzt alles anzuzünden, was man anzünden kann und Menschen willkürlich zu töten. Das geht eindeutig aus dem Twitter-Feet dieser Mörder hervor.

Die sind mit Drogen und Haß derart vollgepumpt worden und glauben allen Ernstes jetzt das Land erobern zu können, dieser menschliche Abschaum.

Die Antifa ist wie hier, dort, was die Antifa für unser Ferkel Murksel ist. Die faschistoide Schlägertruppe der Regierung, bzw. die hochkriminelle Schlägerbande der US-Pseudo-Demokraten mit denen sie hoffen Trump von der Macht zu entfernen. Da die Sozis in den USA nicht regieren können, schlagen sie halt alles kaputt und terrorisieren das Volk

Jetzt sollen die US-Pseudo-Demokraten Bammel bekommen, weil Trump sie völlig unerwartet dort trifft, womit sie nicht gerechnet haben. Der völlig korrekten Einstufung der Antifa als terroristische Gruppierung, Vereinigung.

Hier das Zitat, des Tweets der Antifa, vor der heimtückischen Sperrung. Denn Twitter findet das, was die Antifa tut, natürlich sehr, sehr gut.

Zitat:
"ANTIFA America
ALERT

Tonight's the Night, Comrades [dunkelbraune Hand, Faust]

Tonight we say "Fuck The City" and we move
into the residential areas... the white hoods....
and we take what's ours [Flammenzeichen]

#BlackLivesMatter
#FuckAmerica [dunkelbraune Hand mit erhobenen Mittelfinger]

01:03 PM - 31 May 2020"

[Zitatende]


Das ist das absolut Böse. Die Hintermänner müssen zur Verantwortung gezogen werden und auf den elektrischen Stuhl. Alle die mitmachen, müssen für 50 Jahre in den Knast. Das ist Bürgerkrieg, mit Absicht. Floyd interessiert diese Leute einen Dreck. Die wollen nur morden und stehlen, das ist alles.

Die Antifa, dort und hier, ist der Abschaum der Menschheit.

Wir werden uns von pubertierenden Lümmeln, mit der Bereitschaft zu töten, dort und hier, nicht terrorisieren lassen. Ich kenne diesen Abschaum. Blender hoch Zehn. Aber sobald jemand auftaucht, der stärker ist als die Antifa und keine Angst vor denen hat, nehmen sie die Beine in die Hand und laufen feige davon.

Und so sind diese Menschen gut umschrieben: wer bei der Antifa mitmacht, ist ein feiger, hinterhältiger, potentieller Mörder.

Gravatar: Manfred Hessel

@Tamara Wiener , Nationalgarde ist schon mal gut, die Jungs bringen Ordnung in Land. Meine Empfehlung an Mr. President : Rädelsführer festsetzen und an Old Sparky übergeben, dann ist erst mal Ruhe.

Nun zu folgendem Problem: Was würden Sie machen, wenn Sie in so einem Brennpunkt zufällig ein Geschäft haben, mit eigenen Händen aufgebaut, Kredite laufen noch und Sie müssen zusehen daß auch Kundschaft kommt - und dann ist Ihre mühsam aufgebaute Existenz dank solcher entmenschten Horden in weinigen Minuten Geschichte ?

Sie würden vermutlich gleich noch ein paar arme Schwarze zum Teetrinken einladen sofern ein paar Gläser das Inferno überlebt haben. Denn Sie gehören vermutlich zu denjenigen die sich noch nie im Leben etwas selber aufgebaut haben. Da ist Gut Schwätzen.

Gravatar: werner

Eingewandert in die USA sind die Weißen und haben die Urvölker Amerikas, die von ihnen Indianer genannt wurden, ausgerottet. Fast alle Präsidenten der USA und die hohen Offiziere waren Freimaurer.
Vielleicht bin ich jetzt nicht nur ein Schwarzer, sondern auch noch ein Indianer.

Gravatar: werner

An alle Rassisten, es sind nicht nur Schwarze die demonstrieren, es sind genau so viel Weiße.

Gravatar: Peter Nordmann

WAS SOLL ICH DENN DAVON HALTEN?
„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.
Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=11&v=_CE5X6OvTDQ&feature=emb_logo

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der Gouverneur des US-Bundesstaates Minnesota, Tim Walz von der Demokratischen Partei, kriegt die Unruhen nicht in Griff. Tausende Schwarze randalieren, plündern und ziehen eine Schneise der Gewalt hinter sich her. Die weiße Landbevölkerung bewaffnet sich jetzt selbst.“ ...

Wird es in Deutschland schon aus dem Grund in Kürze ähnlich aussehen, weil die Deutschen unter dem Diktat göttlicher(?) Frauschaft im eigenen Land schon zur Minderheit wurden
https://www.bitchute.com/video/B-AwcQlaFtw/,
wobei scheinbar bereits vermerkelt diktiert wurde, dass Deutschsein eine Frage der Haltung - nicht der Herkunft – sein darf?
https://www.spiegel.de/panorama/demografischer-wandel-die-ethnische-deutschen-werden-zu-einer-minderheit-a-405a02fc-9642-4464-b98d-efcb122e10bb

Wen wundert´s da noch, dass sich ethnisch Deutsche von Merkels Plagen bereits im Job diskriminiert fühlen?
https://www.springerprofessional.de/personalmanagement/unternehmensstrategie/deutsche-fuehlen-sich-im-job-diskriminiert/10062762

Ist es da nicht ganz besonders bemerkenswert, dass sich inzwischen sogar die Beamten unserer(?) Göttin(?) ´gegen` ihre(?) Allmächtige(?) zu stellen scheinen???
https://www.migazin.de/2012/08/02/migranten-fuhlen-sich-in-amtern-und-behorden-am-haufigsten-diskriminiert/

Da dies inzwischen sicherlich längst auch von unserer(?) Übermenschlichen(?) erkannt wurde:

Wurde ihr auch aus meiner Sicht ohnehin zweifellos vorhandener Minderwertigkeitskomplex etwa schon im letzten Jahr gekrönt, als unsere(?) heißgeliebte(?) Allmächtige(?) eine „Art Fernseh-Feldpostkarte an Wladimir Putin und Donald Trump“ schickte???
https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Bundeswehr-Wie-Angela-Merkel-zur-Feldherrin-wird

Gravatar: Einzelk@mpfer

Genau so wird es sich in Deutschland zutragen, nur mit dem Unterschied, dass wir entwaffnet sind.

Gravatar: Tamara Wiener

Ein Kommentator meinte, dass man diese Methode in der Polizeiakademie lernt. Ich sage Ihnen, diese Methode wird in keiner Polizeiakademie gelehrt.

https://www.youtube.com/watch?v=lirHz93qJ50

Polizisten dieser Sorte sind eine Schande für die Polizei.

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