Deutsche Amtskirchen unterwerfen sich erneut der Staatspropaganda

Gottesdienstbesuche nur nach 2G- oder 3G-Regeln

Ungeimpfte gläubige Christen sollen nach dem Willen der deutschen Amtskirchen von dem Besuch der Gottesdienste ausgeschlossen werden. Die Teilnahme sei nur nach den 2G- oder 3G-Regeln möglich.

Screenshot
Veröffentlicht:
von

Wieder einmal unterwerfen sich die deutschen Amtskirchen der Staatspropaganda. Erinnerungen an die zwölf dunkelsten Jahre der deutschen Geschichte werden wach, als sich beide deutschen Amtskirchen der vom Staat vorgegebenen Linie in weiten Teilen widerstandslos unterwarfen, diese Linie mitunter sogar noch aktiv unterstützten.

Aktuell handelt es sich dabei um eine Erklärung zahlreicher evangelischer und katholischer Kirchengemeinden, die in ihren Pfarrbriefen angekündigt haben, dass der Besuch von Gottesdiensten nur noch unter den Bestimmungen der 2G- oder 3G-Regeln möglich sei. Ungeimpfte gläubige Christen werden so samt und sonders von der Teilnahme an den Gottesdiensten ausgeschlossen, ihr im Grundgesetz garantiertes Grundrecht der freien Religionsausübung wird mit dieser Entscheidung ausgehebelt.

Die Begründung jener Entscheidungsträger ist ebenso falsch wie durchschaubar. Mit dem ideologisierten Kampfbegriff der angeblichen »Solidarität« sollen Ungeimpfte vom Empfang der Kommunion oder vom Abendmahl ausgeschlossen werden. Angebliche »wissenschaftliche Erkenntnisse« seien ausschlaggebend zu diesem Entschluss gewesen.

Der Glaube an Gott, seinen eingeborenen Sohn und den Heiligen Geist, ist unabhängig von etwaigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wer an Gott glaubt, der wird erhört werden. Unabhängig davon, ob er geimpft ist oder nicht. Da können jene Kirchenoberen ihre Impf-Propaganda noch so zu verteidigen versuchen.

Sie sind es, die sich an Gotteskindern versündigen, indem sie die Menschen auszugrenzen versuchen; indem sie Schritte einleiten, um Gläubige von der Ausübung ihrer Religionsfreiheit abzuhalten.

Jene Kirchenoberen sollten sich an die Römer-Briefe erinnern: »Wie kannst also du deinen Bruder richten? Und du, wie kannst du deinen Bruder verachten?« (Röm 14,10)

Und im Lukasevangelium ist zu lesen, dass zu Jesu Lebzeiten die Ausgegrenzten, also all jene, die nicht dazu gehörten, zu ihm kamen, um ihn zu hören. »Und die Pharisäer und Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: "Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen."«

Wer Menschen derart ausgrenzt wie es die Vertreter der deutschen Amtskirchen - wieder einmal - vornehmen, handelt wider der Lehre Jesu. Er ist nicht Gott näher, sondern er kehrt sich von Gott ab. Die wahren Gläubigen brauchen weder jene Pharisäer noch deren angeblichen »Gotteshäuser«, um ihren reinen, unverfälschten Glauben aus- und erleben zu können.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Hajo 25.10.2021 - 17:57 , absolut richtig. Ich hatte mir bei den Aufräumarbeiten einen Stapel Kirchenhefte vor der blauen Tonne gesichert, genannt " Der Ruf" , herausgegeben vom Eichenkreuzverlag Wuppertal/ Barmen , Adolf-Hitler-Straße 481. In dieser Straße waren die wohl genau richtig und man kann gut lesen wie nicht nur die Gesinnung abfärbt sondern sich der Verlag führerhafter als der Führer gebärdet. Werbung für Uniformen, Ausdrücke wie " Das Blatt der evangelischen Kapfscharen" , " Werbefeldzug" oder " Jungmannschaftsgruppen " , mein lieber Mann, die hatten sich wirklich voll ins Zeug gelegt. Und nun wollen die von dieser elenden Arschkriecherei nichts mehr wissen. Gut, daß ich die Hefte habe und schade, daß ich sie hier nicht auszugsweise mal hochladen und zeigen kann.

Gravatar: Manni

Brauche ich zum Kindermachen nen 3 G oder kann es ein Fromms sein?Isses eh verboten??Woher bekomme ich ne Bescheinigung zum Vögeln?

Gravatar: E. Ludwig

Nicht nur in der katholischen Kirche, auch in der Evangelischen Kirche hat der 'Größte Lügner aller Zeiten' (Luzifer) seinen Einfluß geltend gemacht. Der Vater Angela Merkels, Kasner, auch der rote Pastor und enger Freund des damaligen Ministers für Weltanschaungsfragen - Gys, prägte den Begriff von 'der Kirche im Sozialismus'. Der Name Oskar Brüsewitz steht für den Widerstand, indem er sich als Widerständler gegen diese Entwicklung wehrte und sich öffentlich verbrannte. Sein damaliger Vorgestzter war zu dieser Zeit Manfred Stolpe, nach der Wende enttarnter IM und Ministerptäsident von Brandenburg.

Gravatar: ewald

gute strategie : nach corona sind die kirchen rappelvoll;
mit pcr test 100.--e erhalt ich die hl Kommunion;für den Klingelbeutel bleibt aber nichts mehr übrig.

Gravatar: schaefer

Es fällt mir immer noch schwer, aus der Kirche auszutreten.
Aber ich sehe mich dazu gezwungen, um Christi Willen;
denn man muss diesem Missbrauch Seines Namens etwas entgegensetzen.

Gravatar: schaefer

Ich bete zuhause, gehe nicht mehr in die Kirche, die uns verraten hat wie die SPD, wie der bekannte mehr als 100 Jahre alte Spruch sagt, unser Volk.

Gravatar: caesar

Wenn ich diese fette Visage schon sehe.Da hilft nur Austreten !

Gravatar: Bertl

Fällt mir spontan bei dem Bild ein: "halt du sie dumm ich halt sie arm".

Gravatar: Thomas Waibel

Der ach so tolerante Bergoglio verlangt von allen Mitarbeitern des Vatikans, sich impfen zu lassen. Drei Soldaten der Schweizer Garde wurden schon entlassen, weil sie Impfverweigerer sind.

Marx, Woelki, Jaschke und die anderen Filialeiter des Vatikans in Deutschland handeln ganz im Sinne des "Papstes", wenn sie so verfahren.

Damit handelt die Konzilssekte wieder einmal ganz nach der Agenda der Neuen Weltordnung.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang