Eine Krise wird der nächsten folgen, bis der Totalitarismus angenommen wird.

Globalisten bereiten neue Krise in den USA vor, weil Great Reset zu scheitern beginnt

Die USA sind das primäre Ziel der Globalisten. Neue Corona-Mutationen, innere Aufstände, Krieg mit anderen Ländern, und Cyberangriffe werden auf die Bevölkerung entfesselt, bis diese sich freiwillig den Globalisten beugt.

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Weil sich das amerikanische Volk nicht leicht unterwerfen und beherrschen lässt und der Great Reset auf viel Widerstand stößt, werde von den Globalisten eine weitere Krise geplant – das berichtet Connectiv Events.

Dies äußere sich besonders im Widerstand gegen die Zwangsimpfung und andere medizinische Tyrannei, die derzeit in der westlichen Welt und global ihr Unwesen treiben.

»Die meisten asiatischen Länder, Indien und Australien sind bereits gut unter Kontrolle. Afrika ist fast ein Nachkömmling, wenn man bedenkt, dass in Afrika viele verdächtige Impfstoffe getestet werden. Amerika stellt das einzige bedeutende Hindernis für die Agenda dar. Vor allem konservative Amerikaner sind den Globalisten seit Generationen ein Dorn im Auge. Es läuft wirklich auf eine einfache Frage der gegenseitigen Ausgrenzung hinaus. Man kann nicht eine offen globalistische Gesellschaft und konservative Ideale zur gleichen Zeit am gleichen Ort haben. Das ist unmöglich,« so der Autor.

Vor allem die Rechte der echten freien Märkte, der entregulierten Regierung, individuelle Freiheit, der Wert des Lebens, Rede- und Pressefreiheit, private Eigentumsreche und das Recht der Selbstverteidigung, die Religionsfreiheit und Freiheit zur Selbstbestimmung stünden dabei im Mittelpunkt.

Wegen der »Machtsucht« der Globalisten, bereiteten diese jetzt eine weitere Krise vor, weil gerade das Volk der USA resistent und renitent gegen ihre Machtübernahme ist. Dabei sei es vor allem wichtig, die vorgetäuschte »Menschenfreundlichkeit« zu demaskieren.

»Echte Philanthropen hätten kein Problem damit, wenn jemand ihre ‚Wohltätigkeit‘ nicht annehmen wollte, aber Psychopathen können es nicht ertragen, wenn eine Gruppe von Menschen sie und ihre Ideologie ablehnt. Es ist ihnen nicht erlaubt, sich von ihnen zu entfernen. Es ist Ihnen nicht erlaubt, die Dinge auf Ihre eigene Weise zu tun. Sie müssen gezwungen werden, sich zu fügen. Die Agenda funktioniert nur, wenn sich JEDER unterwirft. Unglücklicherweise für die Globalisten, funktioniert der Reset nicht überall für sie. In den USA scheitert die Agenda im Vergleich zu Asien und Teilen Europas kläglich.«

Was ist der zentrale Anhaltspunkt dafür?

COVID-19 »geplant, um die neue Weltordnung einzuläuten« - das ist gescheitert. »Ein Faktor innerhalb der Simulation des Ereignisses 201, der jedoch nie eintrat, waren die WEF-Prognosen über die Todesfälle. Das Kriegsspiel schlug mindestens 65 Millionen anfängliche Todesfälle aufgrund der Pandemie vor. Frühe Hochrechnungen über die Todesrate deuteten auf 2% bis 3% der Bevölkerung oder mehr hin. Die gleichen Prognosen wurden von der Weltgesundheitsorganisation der UN wiederholt, als die wirkliche Pandemie zum ersten Mal der Öffentlichkeit bekannt wurde.

Stattdessen war Covid-19 eine Enttäuschung für die Globalisten, mit einer winzigen Todesrate von etwa 0,26% außerhalb von Pflegeheimen. Das heißt, 99,7% der Bevölkerung hat nichts zu befürchten von Covid. Millionen von Amerikanern erkennen die Situation und weigern sich, sich wegen eines Virus, der keine Bedrohung darstellt, den Vorschriften zu unterwerfen.«

Um einen weiteren Lockdown in den USA zu erzwingen, bräuchte man eine zweite Krise.

Diese zweite Krise zeichnete sich bereits ab? Wie?

(1) Sogenannte Corona-Mutationen: »Die Mainstream-Medien pushen eine Non-Stop-Narrative des Covid-Mutations-Hypes. Wöchentlich hören wir von britischen und brasilianischen Varianten, und es wird behauptet, dass diese Varianten mit Sicherheit infektiöser und tödlicher sein werden als das ursprüngliche Virus.

Es gibt immer noch keinerlei Beweise dafür, aber den Globalisten geht es nur darum, die Idee in den Köpfen der Menschen zu verankern. Es geht ihnen nur darum, die Angst neu zu entfachen.

Heute wissen wir mit Sicherheit, dass Covid für die große Mehrheit der Bevölkerung kein Thema ist. Die Versuche der Medien, die Bedrohung zu verstärken, werden unwirksam sein, aber sie werden es natürlich trotzdem versuchen.«

(2) Die BLM-Aufstände: »Dies ist die nächste offensichtliche Taktik auf Seiten des Establishments. Zahlreiche Staatsbeamte befürworten offen erneute Unruhen im ganzen Land wegen einer kürzlichen Polizeischießerei in Minnesota. Dieses Ereignis hatte nichts mit Rassismus oder mit Polizeibrutalität zu tun. Aber, das hält marxistische Gruppen wie BLM nicht davon ab, die Situation auszunutzen und alles über ‚weiße Vorherrschaft‘ darzustellen.«

Sorge des Autors ist, dass zivile Unruhen in den USA erlaubt sein werden, um sich auszubreiten und zu schwelen, bis die Bürgen in Selbstjustiz handeln. Jeder, der dies tue, werde der »rassistischen Aggression« beschuldigt werden. Dies könnte zur Verhängung des Kriegsrechts (in einigen Regionen) führen. »Dies in Kombination mit erneuten Versuchen von Covid Lockdowns ist ein sehr wahrscheinliches Szenario.«

(3) Das »Cyber Polygon«: »Cyber Polygon ist ein Kriegsspiel, das vom WEF im Juli dieses Jahres veranstaltet wird und einen großen Cyberangriff auf die globale Lieferkette und das Wirtschaftssystem simulieren soll. In den Medien gab es im vergangenen Jahr endlose Diskussionen, die Ängste vor Cyberangriffen durch Russland, China, Iran und sogar Nordkorea schürten.«

Ein erfolgreicher Angriff auf die Lieferketten würde zu Crashs an den Börsen und der Wall Street führen und einen Great Reset erleichtern.

(4) Globale Kriegsspannungen: »Die Medien und die Biden-Administration sind sehr damit beschäftigt, Spannungen mit Russland wegen der Ukraine zu erzeugen.

Es gibt erneute Spannungen zwischen dem Iran und Israel und fortgesetzte Destabilisierung durch den Westen in Syrien. Und die Gefahr einer Konfrontation mit China wegen Taiwan steigt.

Ein Krieg könnte das Ziel sein, oder das Ziel könnte lediglich ein wirtschaftlicher Konflikt sein. Schließlich hat China im vergangenen Jahr bereits Dollars und US-Treasuries abgestoßen. Es bräuchte nicht viel, um dem Weltreservestatus des Dollars zu schaden, wenn China und Russland beide in einen Währungskorb für den Welthandel einsteigen würden.«

Diese Strategie ist bekannt und beliebt bei demokratischen Präsidenten – also warum sollten sie jetzt damit aufhören?

Letztlich geht es darum, Amerika zu unterjochen, da die USA das primäre Ziel der Globalisten sind. Eine Krise nach der anderen wird folgen, bis die Menschen völlig niedergedrückt freiwillig den Totalitarismus akzeptieren.

Die Quintessenz ist diese: Amerika ist das primäre Ziel der Globalisten, weil wir eines der einzigen Länder mit den Mitteln und den Zahlen sind, um sie und den Reset zu stoppen.

Bis sie aus der Gleichung entfernt werden, werden sie weiterhin eine Krise nach der anderen auf uns werfen, um uns zu zermürben und uns zu zwingen, den Totalitarismus zu akzeptieren.

» Machen Sie es sich nicht zu bequem in der Tatsache, dass die Pandemie-Agenda hier scheitert. Bleiben Sie wachsam und fahren Sie fort, Ihre Gemeinschaften zu organisieren,« schließt der Artikel.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

..."weil sich das amerikanische Volk nicht leicht unterwerfen und beherrschen läßt" .. hat "man" dort vielleicht nicht ganz so leichtes Spiel wie in Deutschland.

Aber im Grunde geht es ja um die Versklavung der ganzen Menschheit und die teuflische Strategie der Resetter läuft überall ganz ähnlich ab. Für den Fall, daß Corona nicht zur Machtübernahme reicht, sind in den (keineswegs geheimen) Plänen der Davoser Mafia schon die nächsten Pandemien eingeplant.

Fahren wir also fort, unsere "Gemeinschaften" zu organisieren, natürlich unter Beachtung von Vesammlungsverboten, mit Maske und 2m Abstand!

Gravatar: werner

Statistik weltweit, wenn nicht auch andere Krankheiten auf Corona geschrieben wurden.

Fälle: 147 Mio
Genesen: 84,9 Mio
Tote: 3,11 Mio

Das sind 0,03987 %, rund 0,04 % Tote weltweit.

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