Trump sei »gefährlich« und gegen globalen »Konsens«

Globalismus & Antiamerikanismus im Vatikan: »Die USA sind ein Problem«

Ökonom, Klima-Hysteriker und Globalist Jeffrey Sachs beschimpft Donald Trump – und bekommt im Vatikan eine Bühne dafür geboten.

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»Multilateralität als solche ist auf der ganzen Welt nicht bedroht, bedroht ist sie durch die Vereinigten Staaten. […] Die USA sind ein Problem, und sie wurden ein größeres Problem unter Donald Trump,« so Jeffrey Sachs während der Konferenz »Neue Formen der Solidarität«, am 5. Februar in Rom. »Es gibt keinen Vorrang von den Vereinigten Staaten mehr, der sicher für die Welt ist,« wie LifeSiteNews berichtet.

Feichsendes Gelächter kam von Msgr. Manuel Sanchez-Sorondo, dem Kanzler der Päpstlichen Akademie für die Wissenschaftler, der die Konferenz im Vatikan einberufen hat und als engster Verbündeter von Sachs gilt. Sanchez-Sorondo fiel in der Vergangenheit auf, indem er Chinas Organhandel schönredete [Freie Welt berichtete] und Katholiken die »Ein-Kind-Politik« vorschlug. Unter seinem Regime hat die Akademie ihre Bündnisse mit der UN sprunghaft gestärkt [Freie Welt berichtete].

Nach seiner Schimpftirade gegen die USA und Trump lobte Sachs China: »China ist talentiert, intelligent und bringt tausende Doktoranten hervor.«

Sachs wurde als Hauptredner der Konferenz eingeladen, die Brüderliche Inklusion, Integration und Innovation« besprechen sollte.

Die »Multilateralität« die Sachs vorschwebt, beinhaltet beispielsweise globale »sexuelle und reproduktive Rechte«, wie es in den UN Zielen für Nachhaltige Entwicklung heißt, die Sachs mit geschrieben hat. Eine Umschreibung die auf Abtreibung und künstliche Empfängnisverhütung abzielt.

Sachs kritisierte selbstverständlich auch den Rückzug aus dem Paris-Abkommen der USA.

Das Pariser Abkommen wurde von Pro-Life und Pro-Familien ledern scharf kritisiert, weil es »Gender Gleichberechtigung« und die »Ermächtigung der Frauen« fordert. Der liberale Kardinal Joseph Tobin appellierte 2018 an Trump, dem Abkommen wieder beizutreten.

In einem direkten Angriff auf Trumps Hoffnungen, dieses Jahr wiedergewählt zu werden, erklärte Sachs: »Es tut mir leid, dies zu sagen – es ist mein Herkunftsland – aber ich bin nicht sehr glücklich, dies zu sagen, aber [Amerika]ist eine imperialistische Macht, die auf dem Niedergang ist und es ist ein gefährliches Land. Es wird extrem gefährlich, wenn Trump die Wahlen wieder gewinnt.«

Es bleibt nur zu hoffen, dass Sachs Befürchtungen bezüglich Trumps Wiederwahl Wahrheit werden.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zeitzeuge

Der Ökonom, Klima-Hysteriker und Globalist Jeffrey Sachs leidet anscheinend unter zwanghaften Angstneurosen.

Dafür können wir nichts und H. Trump leider auch nicht.
Diese Krankheit ist "evtl." heilbar, man muss sich z. B. seiner Angst stellen, evtl. ein Treffen mit H. Trump vereinbaren, könnte ihn retten bzw. helfen.

Gravatar: Sparschwein

Nicht nur im Vatikan auch hier hat sich der Hass gegen
Trump breit gemacht.

Vor Jahren noch war Amerika DAS Traumland für die
Deutschen. Nun, Jahre später haben manche einen
Afrikafimmel. Hoffentlich holen sie sich da nicht Ebola und
anderes und stecken uns noch an.

Für mich bleibt Amerika das Traumland. Umwerfende
Natur, die besten und schönsten Museen der Welt.
Und vieles andere.
Meine Bekannten denken zum Glück auch so.

Gravatar: Thomas Waibel

Klaus Elmar Müller 07.02.2020 - 13:43

Bergoglio ist ein Apostat und war demzufolge nie Papst, weil der Papst nicht vom Glauben abfallen kann.

Die Kirche darf man niemals verlassen, weil es außerhalb ihr keine Rettung gibt, aber die Konzilssekte von Bergoglio, die nicht die Kirche Christi ist, müssen wir verlassen.

Gravatar: Unmensch

Merke: wenn man nichts gegen den Konsens sagen darf, dann ist es kein Konsens sondern ein Diktat.

Gravatar: Klaus Elmar Müller

Bergoglio scheint ein Agent der Freimaurer sowie Bilderberger und könnte damit sein Papstamt verloren haben. Die katholische Kirche bleibt auch in dunklen Phasen heilig. Wer sie verlässt, diese reine Braut Christi, läuft Gefahr, mit ihren unwürdigen Dienern ewig verdammt zu werden.

Gravatar: egon samu

Der Vatikan samt "Katholische Kirche" ist unter dem Genossen Bergoglio längst zu einer linken NGO verkommen.
Gläubige sollten den satanistisch versifften Laden dringend verlassen....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „»Multilateralität als solche ist auf der ganzen Welt nicht bedroht, bedroht ist sie durch die Vereinigten Staaten. […] Die USA sind ein Problem, und sie wurden ein größeres Problem unter Donald Trump,« so Jeffrey Sachs während der Konferenz »Neue Formen der Solidarität«, am 5. Februar in Rom. »Es gibt
keinen Vorrang von den Vereinigten Staaten mehr, der sicher für die Welt ist,« wie LifeSiteNews berichtet.“ ...

Solidarität schon deshalb unter den inzwischen scheinbar durch und durch kommunistisch-christlichen Eliten der EU, weil auch der Franzi betonte, sich in seinem Handeln von Kommunisten beeinflussen zu lassen?
https://katholisches.info/2017/09/13/ist-der-papst-kommunist-maike-hicksons-interview-mit-george-neumayr-ueber-sein-buch-the-political-pope/

Könnte das nicht auch ´ein` Grund dafür sein, dass das Verhältnis zwischen dem Franzi und der „Frangela“ so innig ist?
https://www.zeit.de/2017/26/angela-merkel-papst-franziskus-vatikan

Bot der Vatikan diesem Sachs nicht auch deshalb eine ´ganz besondere` Bühne???

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