Noch hielt sich die Zahl der Pleiten und Unternehmensinsolvenzen in Grenzen. Dies liegt vor allem an den Konjunkturprogrammen, um die Schäden der Corona-Maßnahmen aufzufangen. Doch diese Mittel scheinen das Problem nur aufzuschieben. Denn der wirtschaftliche Einbruch der letzten Monate belastet die Unternehmen schwer. Außerdem ist die Insolvenzantragspflicht zeitweise (zunächst bis September) aufgehoben worden. Im Klartext: Zahlungsunfähige Unternehmen müssen sich nicht bei Gericht melden, wie es sonst der Fall war.
Nach Einschätzung der Wirtschaftsauskunftei ›Creditreform‹ droht der deutschen Wirtschaft »eine Insolvenzwelle von bisher nicht gekanntem Ausmaß«, wenn die Wirtschaft sich nicht schnell wieder erhole [siehe Berichte »Schwäbische«, »Welt«].
Der Hauptgeschäftsführer von ›Creditreform‹, Volker Ulbricht, erklärte, dass die temporäre Aussetzung der Insolvenzantragspflicht die Insolvenzwelle nur vertagt habe. Doch das Risiko einer massiven Verschärfung des Insolvenzgeschehens könnte der zweiten Jahreshälfte und im kommenden Jahr steigen.
Die temporären Hilfen und die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht haben also das Problem verschleiert, erklärte Ulbricht. Doch unter dem Teppich brodelt es. Überall ist der Liquiditätsmangel zu spüren.
Kommentare zum Artikel
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Wozu noch aufregen...in den DWN gelesen:
Merkel und das Auswärtige Amt beugen sich dem Druck amerikanischer Geheimdienste
21.06.2020 12:01
Die DWN haben den Geheimdienst-Spezialisten Erich Schmidt-Eenboom interviewt. Dieser erläutert, wie Chinesen und Amerikaner die deutsche Wirtschaft ausspionieren und wie die Vereinigten Staaten die deutsche Politik immer wieder unter Druck setzen, um ihre Interessen durchzudrücken.
Merkel und das Auswärtige Amt beugen sich dem Druck amerikanischer Geheimdienste
Wie deutsche Spitzenpolitiker sich dem Diktat der US-Geheimdienste unterwerfen
Wie deutsche Dienste wegschauen, wenn hierzulande spioniert wird, Wie Spione Künstliche Intelligenz einsetzen .
Wenn man sieht wie jetzt Milliarden Euros verteilt werden, beschleicht einem der Verdacht, dass auf einen Zusammenbruch des Geldsystems hin gesteuert wird. Soll heißen eine Währungsreform?
@ Gerhard G. 16.06.2020 - 13:49
Die Betroffenen schreien, niemand erhört sie in Berlin.
Das wird die "Große Transformation" sein, die die Hexe und das Ferkel Murksel und ihre nicht legitimierten, intriganten Hintermänner sich ausgedacht haben, für uns, ohne uns zu fragen.
Die Krönung der Schöpfung ist jetzt das Klima, das Wetter. Alles Andere uninteressant.
Wenn die "Zwei Meter"-Regel im Vereinigten Königreich nicht sofort, umgehend aufgehoben wird, drohen der Verlust von zwei (2) Millionen Arbeitsplätzen. Mit entsprechenden Konsequenzen. Dann beginnen die Domino-Steine in Bewegung zu geraten. Mietausfälle, Armut, etc..
Das Ferkel ist nicht besser und genauso böse und wie.
Berliner Inkompetenz und Politfilz wird den Mittelstand unwiederbringlich zerstören. Den Mittelstand der die alimentiert die für diese Politik sind. Wie man gerade mal wieder bei dem Politclown Amthor sieht ist deren besterben der Arsch der Reichen, der Eliten...wenn der Mittelstand stirbt sterben die Armen. Dann werden sie merken woher ihr Geld kommt. Nicht von den Reichen, nicht von der Wirtschaft und besonders nicht von der Politik....
Die Pleitewelle kann gar nicht groß genug sein, die sozialen Verwerfungen gar nicht heftig genug. Dieses Land braucht den MEGA-VOLL-Crash mehr denn je. Nur so wird die geballte Inkompetenz in der politischen Führung und den politischen Parteien hoffentlich Rückstand los verschwinden.
Wirtschaftliche Ökonomie sollte dann in Zukunft schon im Kindergarten Pflichtfach werden ;-)
Na da haben diese Pleite Hehlern ja beste Buchungsgewinne mit Wucher zu erwarten.
Es wird von Politik und Medien der Eindruck vermittelt, dass alles weiter läuft wie bisher. Nur halt mit Maske, Abstand und Staatshilfe statt Erwerb.
Das entspricht dem üblichen linken Fokus, in dem Konsumbedürfnisse wichtig sind, die Produktion aber nur stört und besser weg wäre.
... „Nach Einschätzung der Wirtschaftsauskunftei Creditreform droht der deutschen Wirtschaft »eine Insolvenzwelle von bisher nicht gekanntem Ausmaß«. Bisher sei das Problem durch die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht verschleiert worden.“ ..
Warum jedoch ist das so? Hier nur ´einige, wenige` Gründe:
„Deutschland schläft, laut Michael Ghanem, seit 14 Jahren. Die politische Elite hat dem Volk ein Betäubungsmittel verabreicht und die Probleme der Gesellschaft bewusst unter den Teppich gekehrt. Die Verfallssymptome Deutschlands lassen sich aus dem Ausland in allen Bereichen mehr denn je erkennen:
Die Zunahme von Gewalt, die Verfehlungen der Gesellschaft, die Schwächung von staatlichen Aufgaben, die Schwächung der inneren Sicherheit, eine falsch durchgeführte Globalisierung, die Angst um den Arbeitsplatz, die Vernachlässigung der Erziehung der Kinder, die Individualisierung der Gesellschaft führen dazu, dass diese Gesellschaft immer mehr zerfällt.“ ...
https://www.firmenpresse.de/pressinfo1791352/verfallssymptome-deutschlands-gedanken-ueber-deutschlands-zukunftsfaehigkeit.html
"Fehlalarm"
Unter diesem Titel haben S. Bhakti und Karina Reiß auf den Punkt gebracht, was unsere Regierung falsch gemacht hat:
- eine Epidemie von nationaler Tragweite ausgerufen, die
es nie gab
- den Bürgern dieses Landes ihre Mündigkeit
abgesprochen
- willkürliche anstatt evidenzbasierte Entscheidungen
getroffen
- Angst und Verunsicherung verbreitet, anstatt
Aufklärung zu betreiben
- völlig sinnlosen Lockdown verordnet, als das
Schlimmste schon vorbei war
- sinnlose Maskenpflicht eingeführt
- Maßnahmen nicht aufgehoben, als klar wurde, daß
diese nicht verfassungsgemäß waren
- Geld in die sinnlose Entwicklung eines Impfstoffes
verschwendet
- immense gesundheitliche Schäden und immenses Leid
in der Bevölkerung verursacht
Schlußfolgerung: da steckt mehr dahinter als Dummheit oder Sorge um die Volksgesundheit ..
Erklär mir einer das Szenario nach einem Krieg ... ich behaupte...da wär's nur halb so schlimm....