Bundesfamilienministerin Franziska Giffey will mehr Quote. So will sie, dass es unter den an der Börse notierten Unternehmen mit mindestens 2000 Mitarbeitern keine Vorstände mehr gegen darf, die nur aus Männern bestehen. »Männerclubs« seien nicht mehr zeitgemäß [siehe Berichte »Welt«, »Junge Freiheit«, »SWR«]. Es müsse mindestens eine Frau dabei sein.
Kritiker warnen, dass es gerade bei sehr kleinen Vorständen vorkommen kann, dass unter den qualifizierten Anwärtern nur Männer dabei seien. Dies könnte besonders dann der Fall sein, wenn es um Unternehmen geht, die eine spezielle Technik produzieren.
Den Grünen geht der Vorstoß von Giffey dagegen nicht weit genug. Die Quote solle ihrer Meinung nach ausgedehnt werden.
Giffey kommt immer wieder mit Vorstößen zur Quote. Sie will mehr Frauen in der Politik und überhaupt in attraktiven Berufsfeldern [»SWR«]. Dort solle es mehr weibliche Vorbilder geben.
Doch warum nur in attraktiven Berufsfeldern? Warum nur in der Politik, in den Medien oder in den Vorständen? Warum wird keine Quote für Klempnerinnen, Hoch- und Tiefbau-Arbeiterinnen, Bergfrauen (unter Tage), Straßenbauerinnen oder Müllfahrerinnen gefordert? Handwerk hat goldenen Boden!
Kommentare zum Artikel
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Ich will auch mehr Frauen auf Motorrädern sehen. Ist doch nicht mehr zeitgemäß dass über 90% der Motorradfahrer Männer sind. Jetzt werden Frauen einfach mal zum Motorradfahren zwangsverpflichtet, Freiwilligkeit bringt nichts.
... „Doch warum nur in attraktiven Berufsfeldern? Warum nur in der Politik, in den Medien oder in den Vorständen? Warum wird keine Quote für Klempnerinnen, Hoch- und Tiefbau-Arbeiterinnen, Bergfrauen (unter Tage), Straßenbauerinnen oder Müllfahrerinnen gefordert? Handwerk hat goldenen Boden!“
Aus meiner Sicht handelt es sich auch in diesem Fall ganz klar um
„Heuchelei als Staatsräson“!!!
https://www.rubikon.news/artikel/heuchelei-als-staatsrason
Die planwirtschaftlich, kommunistische Frauenquote gehört auf den Misthaufen. Minister muss derjenige werden, der am besten dafür geeignet ist, egal ob es eine Frau oder ein Mann ist. Politiker haben dazu Berater, die eigentlich die Hauptarbeit machen.
Der Giffey möchte ich noch auf den Weg schicken, auch reine Männerclubs im Steinbruch, Pflastern u.s.w. sind auch nicht mehr zeitgemäß, es geht nicht, dass sich solche Weiber, wie Giffey, einen schlauen Job in der Politik suchen und für die Männer die Drecksarbeit bleibt.
Planwirtschaftliche Frauenquote ist Diskriminierung des Mannes. Riesenkommunisten-Sauerei.