Familienministerin fordert Frauenquote für Vorstände

Giffey will mehr Quote

Giffey will eine Frauenquote für Vorstände von Unternehmen. Reine Männerclubs seien nicht mehr zeitgemäß, so ihre Argumentation.

Foto: SPD Berlin/ Joachim Gern [CC BY 4.0], via Wikimedia Commons
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Bundesfamilienministerin Franziska Giffey will mehr Quote. So will sie, dass es unter den an der Börse notierten Unternehmen mit mindestens 2000 Mitarbeitern keine Vorstände mehr gegen darf, die nur aus Männern bestehen. »Männerclubs« seien nicht mehr zeitgemäß [siehe Berichte »Welt«, »Junge Freiheit«, »SWR«]. Es müsse mindestens eine Frau dabei sein.

Kritiker warnen, dass es gerade bei sehr kleinen Vorständen vorkommen kann, dass unter den qualifizierten Anwärtern nur Männer dabei seien. Dies könnte besonders dann der Fall sein, wenn es um Unternehmen geht, die eine spezielle Technik produzieren.

Den Grünen geht der Vorstoß von Giffey dagegen nicht weit genug. Die Quote solle ihrer Meinung nach ausgedehnt werden.

Giffey kommt immer wieder mit Vorstößen zur Quote. Sie will mehr Frauen in der Politik und überhaupt in attraktiven Berufsfeldern [»SWR«]. Dort solle es mehr weibliche Vorbilder geben.

Doch warum nur in attraktiven Berufsfeldern? Warum nur in der Politik, in den Medien oder in den Vorständen? Warum wird keine Quote für Klempnerinnen, Hoch- und Tiefbau-Arbeiterinnen, Bergfrauen (unter Tage), Straßenbauerinnen oder Müllfahrerinnen gefordert? Handwerk hat goldenen Boden!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Meyer

Genau, mehr Frauenquote. Was dann passiert sieht man bei AM UvdL, AKK etc.

Gravatar: ShitholeGermoney

Vollkommen unfähig, gekaufter Doktortitel, krimineller Ehemann und Mitglied in einer untergehenden Partei. Wenn das nicht die nächste Kanzlerin wird!

Gravatar: Hans

Man siehe sich doch blos mal um, überall wo die sogenannte Frauenquote zu 100% erfüllt wird, geht es zum großen Teil nur noch nach Unten, bestes Beispiel, Politik, es wird doch kein vernünftiger Mensch die grüne Politik, die ja Vorreiter mit den unfähigsten weiblichen Mitgliedern ist für richtig und gut heißen. Es gibt Frauen denen man viel zumuten kann und darf, aber eben doch nicht alles. Jeder soll das, was er kann machen und von dem wo er keine Ahnung hat die Finger lassen, was sich jedoch in der Politik und Wirtschaft wegen verfehlter Meinungs-Politik nicht umsetzen lässt, das Ergebnis kann man doch täglich sehen und miterleben.

Gravatar: Georg Meyer

Wenn wir auf die EU oder auf Deutschland schauen, es geht bergab, nicht's funktioniert mehr wo Frauen am Ruder sind. Frauen können es nicht. Frauenquoten sind der sichere Gang in die Armut und Destabilisierung. In der DDR mussten sich Frauen durch Leistungen auszeichnen, wo sie durch politischen Einfluß aufsteigen, waren sie überwiegend Luft blassen. Frau Griffe ist blond, da ist Vorsicht geboten, das muss ich mal so sagen, Entschuldigung.

Gravatar: Zyniker

Wir brauchen ganz klar mehr Quote!!!

Vor allem im Fußball,... da sind einfach zuviel Eier auf dem Platz, ich will mehr hüpfende Bälle sehen!

Gravatar: Michael41

Erstens wer will von einer Frau operiert werden die ihren Job durch die Quote erhalten hat, zweitens hab ich die Schnauze voll von der Frauenherrschaft wir sind noch nie so elendig schlecht regiert worden wie durch diese Frauen in der Regierung man kann sie kaum mit 2 Händen aufzählen eine Schande, Giffey eingeschlossen.
Merkel, Karrenbauer, v.d.Leyen, Giffey, Schulz, Legarde, Clinton usw.usw. es reicht.
Natürlich sind nicht alle gleich aber Merkel hat sie ausgesucht das sagt alles.

Gravatar: mah

Lächerlich. Halbherzig.
Schon heute gibt es in muslimischen Ehen Frauenquoten von 50 - 80%.
Was sagt die Ministerin denn dazu?

Dagegen gibt es in Deutschland immer noch (seit einigen Jahren) Ehen mit 0%Frauen. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Das geht so nicht, das kann so nicht bleiben.
Daran ändern auch die vorbildlichen Ehen mit 100% Frauen nichts.
Ein gesamtwelterschütterndes Problem.

Gravatar: Nemecik

Ich verstehe nicht, warum diese Figur eigentlich noch im Amt ist. Nicht nur die gefakte Promotion wäre ein trifftiger Grund zum Rücktritt, auch das Verhalten ihres Ehepartnernden 2 (verbeamteter Betrüger ... mittlerweile entlassen). Noch vor 25 Jahren ist Günther Krause wegen einer "Putzfrauen-Affäre" zurückgetreten. Die Schamgrenzen sind mittlerweile offenbar vollkommen beseitigt.

Gravatar: Silvia

Wir brauchen auch Begrenzungsquoten: Höchstens 20% Schwachsinnige im Parlament. Baerbock z. B. trägt nie Kleider mit Knöpfen, weil sie zu doof ist, die zuzuknöpfen.....

Gravatar: Hartwig

@ Werner 18.02.2020 - 11:31

Giffey selbst, hat eindeutig bei ihrer Doktorarbeit BETROGEN. Und ihre Uni ist ebenso korrupt und läßt ihr das durchgehen, weil sie eine "Linke" ist.

Das ist eine Schande für die Wissenschaft und ein weiteres Verbrechen, bei dem Recht in Unrecht verwandelt wird, aus reinem politischen Kalkül.

Ich wünsche dieser SPD die totale Vernichtung.

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