Integration: Die Weltfremdheit der Berliner Stadtregierung macht sprachlos

Giffey hat nichts kapiert

Selbst Nancy Faeser (SPD) und Jens Spahn (CDU) haben die Probleme der gescheiterten Integration benannt. Doch Franziska Giffey (SPD) lebt in einer weltfremden Traumwelt. Kann man sie noch ernst nehmen? Ein Kommentar.

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Berlin ist eine dysfunktionale Stadt und ein schlecht regiertes Bundesland. Das sieht jeder, der Berlin besucht. Die Stadt ist verwahrlost. Dass wahllos Autos angezündet oder Fensterscheiben eingeschlagen werden, ist kein Einzelfall. Es geschieht dort andauernd. 

Und nun die lächerlichen Reaktionen von Franziska Giffey auf die Silvesterausschreitungen! Selbst Nancy Faeser und Jens Spahn mussten zugeben, dass Deutschland ein Problem mit unkontrollierter Migration und gescheiterter Integration habe.

Doch Franziska Giffey weigert sich, das Problem zu erkennen und zu benennen.

Als der Bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Innenpolitik Berlins heftig kritisierte und über den Bundesfinanzausgleich Geldstreichungen für Berlin forderte, reagiert Giffey mit dem albernen, kindischen und naiven Hinweis, dass es sich bei den Krawallen zur Silvesternacht ja nur um 145 Täter handeln solle [siehe Bericht »n-tv«]:

»Wenn in einer fast Vier-Millionen-Metropole 145 Chaoten Mist bauen, kann man nicht daraus folgern, dass alle anderen Einwohner hier auch Chaoten sind.«

Dabei hatte das niemand behauptet, dass alle Bewohner Berlins Chaoten seien. Kritisiert wurden die Berliner Stadtregierung und ein spezifisches Klientel mit Migrationshintergrund. Söder hatte nämlich zuvor zurecht erkannt und erklärt: »Berlin entwickelt sich leider zu einer Chaosstadt - beginnend bei der Politik, die weder Wahlen organisieren noch die Sicherheit ihrer Bürger garantieren kann.«

Giffey reagierte empört und meinte, dass sie ja auch nicht die bayrische Regierung angreife, weil diese nicht mit dem Reichsbürgerproblem fertig werde.

Und was sind Giffeys Konsequenzen aus der Silvesternacht und der Verwahrlosung der Stadt?

Sie kündigte an:

»Erstens konsequente Strafverfolgung mit beschleunigten Verfahren. Zweitens Erhöhung von Personal und Ausstattung bei Polizei und Feuerwehr. Drittens der Einsatz für die Verschärfung des Waffenrechts auf Bundesebene. Viertens zusätzliche Investitionen in die Sozial- und Jugendarbeit vor Ort. Fünftens ein Sonderprogramm für die Unterstützung und Verbesserung der Lebenssituation in Großwohnsiedlungen gemeinsam mit dem Quartiersmanagement.«

Jeder Mensch, der bis drei zählen kann, merkt, dass das nicht ausreichen wird. Solange die Fragen der Massen-Migration und Integration nicht geklärt werden, wird die Stadt Berlin weiterhin der Verwahrlosung preisgegeben sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gisela R.

Solange der deutsche Michel die rot-gruenen Kommunisten wählt, ist nicht nur Berlin, sondern ganz Deutschland dem Untergang geweiht. Scholz ist nicht ganz so schlecht, aber zu schwach, er
lässt sich von den Grünen und Linken unterbuttern. Was hat sich seit der Merkelregierung für unser Land verbessert? Nichts. Was verschlechtert? Überflutung von " Migranten", die nicht zu arbeiten brauchen, alles umsonst bekommen, enorme Zunahme der Kriminalität, Zerstörung unserer Kultur und der christlichen Werte, man will uns eine andere Sprache oktroyiren, Inflation usw. usf.
Verstärkung der Polizei? !das kostet, und was bringt das? Mit den deushen Kriminellen ist unsere Polizei doch ganz gut fertig Tgeworden. Wenn sich z. B. Polizisten wie in der Silvesternacht zurückziehen müssen, weil sie von der Übermacht der Migranten-verbrecher um ihr Leben fürchten, stellt sich doch die Frage, wozu haben sie ihre Waffen? Nur ein Dutzend Angreifer und Fahrzeuganzuender niederszrecken, dann kehrte Ruhe ein. Was sich diese Kriminellen in unserer Heimat erlauben, hat nichts mit Meinungsfreiheit und und Recht auf Demonstration zu tun.

Gravatar: Wilfried Sennewald

Leider machen wir wohl alle die Erfahrung im persönlichen und beruflichen Umfeld, daß jeder nur das sieht, was er sehen will. Natürlich ist vielen von uns, eventuell aus Selbsterhaltungstrieb heraus, eine Abwehrhaltung zu eigen, unbequeme Tatsachen nicht zuzulassen. Da wird schon wieder relativiert, was nur geht, um sich die, von einer völlig irren Ausländerpolitik geschaffene Bedrohungslage, schön zu reden. Es ist doch kein Argument, zu sagen, daß es auch viele Deutsche gäbe, die gewalttätig, dumm, faul und versoffen sind. Deshalb brauchen wir dringend noch mehr Chaoten aus dem Ausland, weil das nicht genug ist oder wie? Die grüne Spitzenkandidatin Jarasch verkündete höhnisch und zynisch, oder auch nur überfordert, sinngemäß: "...wir müß(t)en uns langsam an die Realität von immer mehr Jugendlichen gewöhnen, die mit unserer Gesellschaft nicht klar kommen." Was faselt die da? Wer ist "wir"? Und wer "muß" was? - Was für ein grandioses Scheitern! Die Mehrheitsgesellschaft aufzufordern, sich von diesen verwahrlosten Horden ausländischer Asozialer terrorisieren zu lassen, ist an Frechheit nicht zu überbieten. Man sollte diese unfähigen politischen Statisten, die uns da regieren, mit ihren Lieblingen zusammen isolieren; vielleicht auf dem Tempelhofer Feld, einen hohen Zaun drum ziehen, zusperren und den Schlüssel wegschmeißen.

Gravatar: Bernd Walther

Das Migrationsproblem steht wahrlich nicht für sich alleine, darunter liegt ein größeres Problem, nämlich dass die westliche Zivilisation seit sehr langer Zeit ein satanischer Kult der Selbstzerstörung geworden ist. Unsere deutsche Kultur ist durch das Auskommen des 1. und 2. WK zu einem Wurmfortsatz der City of London geworden, welche uns unentwegt dazu zwingt, die Wurzeln unserer eigenen kulturellen Herkunft zu hassen und zu zerstören.

Die Migranten aus fernen Kulturen befinden sich auf einer anderen Ebene der zivilisatorischen Entwicklung (LoC) als die Deutschen, so etwas darf man nicht mischen. Wenn man es dennoch tut entsteht große Disharmonie und Gewalt. Doch dies scheint auch das eigentliche Ziel unserer satanischen Herren in der City of London zu sein.

Gravatar: Ernst Jenner

Giffey ist einfach nur zu naiv und zu links für ein höheres politisches Amt.

Gravatar: I. May.

Ach, es ist ja nichts Neues!
Manche sind einfach politisch nicht zu gebrauchen!! Evtl auch alle Studien abgebrochen? Auch nichts Neues!! ????

Gravatar: Wolfhard Wulf

Nachdem die Frau mit dem Stimmchen ihren Doktortitel verloren hat droht ihr bei der Neuwahl des Berliner Abgeortnetenhauses auch der Verlust ihres Amtes als Bürgermeister dieser Stadt. Da sich die Politikdarsteller um alles mögliche in der Welt kümmern, nur nicht um ihre Wähler, sehe ich keine Besserung zum Normalen hin in der Stadt und erst recht nicht im Land. Nur eine absolute Mehrheit für die AfD wird die Verhältnisse bessern.

Gravatar: Raro

Also noch mehr Umverteilung, noch mehr sozialstaatliche Ausplünderei der arbeitenden Bevölkerung.

Diese Sozialisten würden das arbeitende Volk ebenso bereitwillig wie kaltblütig umbringen lassen und die Organe nach Asien verkaufen, um dem nicht mehr finanzierbaren Sozialstaat noch ein paar Monate zu erkaufen. Und das ist nicht übertrieben, denn ganz genau das machen die Tag für Tag, Mord auf Raten an den Arbeitsheloten, ein langsames, gnadenloses Totquälen mit der Abgabenkeule!
Und das sind dann die Profiteure davon, wir werden verheizt für den Abschaum dieser Welt.

Gravatar: maasmaennchen

Mit Verlaub es gibt auch wirklich gute ihrer Sorte aber wenn die Menschen ihre Weltpolitik diesen Frauen überlassen würde dann wäre die Welt in 20 Jahren Geschichte.Ich wurde gerne wissen was mit den Frauen los ist und wie sich in wenigen Jahren so viel Dummheit und Naivität in ihnen etablieren konnte.Manche Frauen sind so selten dumm das sie gar nicht mehr merken wie lächerlich sie sich gerade machen gehen aber trotzdem davon aus das das so sein muss.

Gravatar: Siegfried

Die Weltstadt Berlin im Vergleich zum Heute

Gerade gefunden:
Die Verhältnisse erinnern an Prof. Josef Kulischers Beschreibung der Straßen im 18. Jahrhundert: „Es gab weder Bürgersteige noch Pflaster. Soweit Pflaster vorhanden war, war es von solcher Beschaffenheit, daß die Bewohner (…) geneigt waren zu wünschen, daß lieber gar keines vorhanden sein möchte. Es gab in demselben zahlreiche Löcher, in denen Menschen, Tiere und Fuhrwerke versanken. (…) In der Mitte der Straßen liefen Rinnsale, welche widerliche Gerüche ausstrahlten und beständige Ansteckungsherde darstellten. Abtritte fehlten vollständig und die Bevölkerung bediente sich der Höfe zu diesem Zwecke und benützte die Straßen als Ablager für Unrat. Arthur Young schreibt über Clermont-Ferrand, die Hauptstadt der Auvergne, daß seine Straßen durch ihren Schmutz und ihren Gestank an Laufgräben erinnerten, die man in Misthaufen angelegt hätte; die Bewohner würden sich sehr wohlfühlen in dieser Atmosphäre.“

Gravatar: Siegfried

Frauen sind wesentlich strenger auf peinlichste Erfüllung, ja Übererfüllung (-> vorauseilender Gehorsam) der Vorschriften bedacht und neigen weniger dazu, Eigenverantwortung zu übernehmen. In Verantwortungspositionen verhalten sie sich anders als Männer. Sie sind leichter zu manipulieren, obrigkeitshöriger und weisen jene, denen sie, aus Angst etwas falsch zu machen, keine Auskunft geben wollen, rigider zurück. Hier kommt der weibliche Schutzinstinkt, der sich auf das Kleine, auf das engste, eigene Umfeld fokussiert, zum Tragen. In Bereichen, in denen es auf den Überblick über das große Ganze ankommt, ist dies eher schädlich.
Dass eine Regierung , die mit zahlreichen weiblichen Ministerposten aufwartet, jene Regierung ist, die unser Land stante pede in den Untergang führt, wundert daher wenig. Eine deutschlandweit fast ausschließlich weiblich besetzte Verwaltung sowie zahlreiche weibliche Leitungspositionen in der Landespolitik, in Kirche, Medien und Wissenschaft tun ihr übriges dazu. Nicht selten (besonders in Politik, Medien und Wissenschaft) sind diese Frauen kinderlos, haben also keine persönliche Zukunft, und sind stark feministisch geprägt. Ein Giftcocktail für die gesamte Gesellschaft, wie sich immer deutlicher zeigt. Es endet im totalen Tussenstaat der zum sicheren Niedergang führt. Man sieht es an dieser BRD (Bananen Republik Deutschland)

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