Angehörige sprechen von Massaker

Gibraltar: 53 Tote nach Corona-Schutzimpfung

Das britische Militär hatte Anfang Januar eine erste Charge von 5.850 Dosen nach Gibraltar eingeflogen. Unmittelbar nach der Impfung starben 53 Menschen. Angehörige und Zeugen sprechen von einem »Massaker«.

Quelle: WB / Fotomontage freepik / wirestock
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Die 32.000 Einwohner des britischen Überseegebiets Gibraltar auf der Südspitze der iberischen Halbinsel hatten bisher kaum unter dem Corona-Virus zu leiden gehabt. Insgesamt wurden lediglich 17 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corna-Virus verzeichnet und war damit deutlich geringer als im Mutterland Großbritannien oder auch im benachbarten Spanien. Und das, obwohl nach wie vor tagtäglich spanische Arbeitspendler nach Gibraltar ein- und wieder ausreisten.

Anfang Januar lieferte das britische Militär eine Charge von 5.850 Impfdosen nach Gibraltar, die danach zügig injiziert wurden. Unmittelbar nach der Impfung mit diesen Dosen, die den Impfstoff von Biontech/Pfizer beinhalteten, verstarben 53 Menschen. Angehörige und Zeugen des Geschehens sprechen offen von einem »Massaker«.

Die Behörden versuchen, die Todesfälle auf die Folgen des Corona-Virus zu schieben und nicht etwa auf die Impfung. Allerdings findet diese Ausrede kaum Anklang bei den Gibralteken. Man ist sich sicher, dass die Toten Folge der Impfung sind, für die nach wie vor keine Langzeitstudien vorliegen. In Großbritannien selbst mehren sich auch die Stimmen der Kritiker. Die aktuell hohe Sterblichkeitszahl, die von Politikern und bestimmten Medien als Indikator der ominösen »zweiten Welle« dient, fällt überraschend auffallend zeitlich genau deckungsgleich in den Rahmen der zunehmenden Impfungen. Dabei sollte doch durch die Impfungen eine erheblich höhere Immunisierungsquote bei der Bevölkerung erreicht werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rene

Na klar wurde an Mäusen getestet, auch an Kindern.
Es ist sehr vieles über die Covid-Impfungen bekannt. "Schutz" dazu zu sagen, kommt möglicherweise einem Hohn gleich.
Professor D. Cahill hat folgende Studienergebnisse im Jan. 2021 heraus gegeben. Mehr braucht man dazu nicht wissen. Vielleicht noch, dass das Land Norwegen offiziell schwer Lungenkranken u.a. von der Spritze abrät.
«Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus. Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell. Wenn Monate nach der Impfung ein natürliches Coronavirus zirkuliert, aktiviert dieses das Immunsystem, welches die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt. Die Studie an geimpften Mäusen mit einem Gen-Vakzin von 2012 zeigte, dass diese nach 56 Tagen, als sie mit einem SARS-Virus exponiert wurden, sehr krank geworden sind und einige davon starben. Auch Erfahrungen mit Kleinkindern, die einen inaktiven RSV-Impfstoff erhielten und anschliessend mit natürlich vorkommendem RSV (humanes respiratorisches Synzytial-Virus) in Kontakt kamen, zeigten dasselbe Problem. Bei den meisten dieser Kinder kam es zu einer schweren Erkrankung mit Infektion, die zu einer hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten führte – zwei von 35 Kindern starben an der Infektion. Die Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen war eindeutig: Die RSV-Lungenerkrankung wurde durch die vorherige Impfung verstärkt. Das Immunsystem startet normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit einem natürlichen Virus einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was nach rund zehn Tagen in der Regel mit dem Tod endet. Eine andere, an Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums durchgeführten Studie zeigte, dass eine Influenza-Impfung das Risiko für andere Atemwegserkrankungen erhöhen kann.»

Gravatar: Frank Stephan

Warum wird in diesem Beitrag mit keinem Wort darauf eingegangen, das gibraltar selbst nichts von diesen Toten weiß und sich die Regierung schon eine Stellungnahme dazu veröffentlicht hat?

Gravatar: evita peron

Liebe Patrioten,

was können wir tun, wenn wir zur Corona-Impfung gezwungen werden?
Fordert ein Reihe von Dokumenten an:

1. Qualitätszertifikat für den Impfstoff.
2. Angaben zum Impfstoff-Hersteller.
3. Dokumente und Lizenzen des Impfstoff-Herstellers.
4. Auszug aus dem einheitlichen StaatsRegister des Impfstoff-Unternehmens.
5. Unterlagen zur Zulassung und Akkreditierung des Unternehmens.
6. gültige Firmenlizenzen:
- ImpfstoffTestZertifikate,
- Nebenwirkungen des Impfstoffs,
- Versicherungsschutz-Dokumente bei negativen Folgen
und die Höhe der Entschädigungskosten.
7. Dokumente der Personen, die die Impfung verabreichen:
- Ausbildung, Zertifizierung, Arbeitszulassung, Covid-19
Negativtest.
Nach der Vorlage all dieser Dokumente, besorgt euch eine Probe des Impfstoffs für die Analyse im Labor.
Danach müsst ihr eine schriftliche Erklärung mit Unterschrift verlangen, dass ihr nach der Impfung keine
gesundheitlichen Schäden haben werdet.
Dies ist eine notwendige Voraussetzung!
Alle diese Fragen werden und können sie nicht beantworten.
Also liebe Patrioten, stärkt weiterhin euer Immunsystem, bleibt optimistisch, legt die Angst ab und habt Vertrauen in euer Leben.
Alles wird gut!

LG

evita peron

Gravatar: Ingeborg Mayer

Aus Gibraltar hört man davon und aus Israel auch, was ist in Deutschland?? Wo bleiben da die Nachrichten??
Da wird null berichtet und ich bin überzeugt, dass da auch einiges im Untergrund geschieht und vertuscht wird!
Könnten neue Todesfälle auch Impftote sein??? Mal nachdenken und nachforschen wäre gut!!

Gravatar: Gerald Wloch

Welch Seite ist eigentlich egal. Aber ein Walter Mayer hat im Focus schon im April 2020 geschrieben. Masken sind das Outfit der Stunde, für den Horrorfilm, in dem wir jetzt alle mitspielen. Trifft die Sache sehr gut.

Gravatar: feinstofflich

Impfen an sich ist längst nicht mehr nötig. Die Impfidee stammt aus dem 18/19. Jahrhundert, als in den kontaminierten Städten die Massen quasi ihre eigene Scheiße fraßen. Das führte zu den großen Cholera-und Pocken-Epidemien mit zig tausenden Toten und zu der Einsicht Kanalisationssysteme besonders in den Ballungsräumen anzulegen. Dazu kamen chronische Mangelerscheinungen, fehlende Vitamine, schlechte Nahrungsmittel, besonders im Winter. Da machte eine zusätzliche Immunisierung irgendwie noch Sinn. Aber doch heute nicht mehr. Wer leidet denn hierzulande an Mangelernährung oder ähnlichem. Man verbringe ein paar Tage in Indien oder Brasilien, deren Keimlast ist eine wirklich effiziente Immunisierung, da kommt kein Impfstoff mit. Die Impfjunkies hängen einfach hundert Jahre hinterher.
Mit diesen Impf-Krücken nimmt man den Menschen systematisch ihre natürliche Immunabwehr. Typisch für eine Zeit beamteter Hysterie und Bevormundung. Ich versteh ja, daß man allzu großer Schmuddeligkeit entgehen möchte, aber doch nicht um den Preis unserer Freiheitsrechte.

Gravatar: Gretchen

#Roland Brehm:absolut richtiger Kommentar.
Da die Täter das natürlich genau wissen, bedeutet das im Klartext: MAN WILL UNS TÖTEN!
Das ist kein Unfall , das IST DIE AGENDA!

Gravatar: Frank

Früher waren es Mäuse und Ratten die man als Testobjekte missbrauchte. Heute habe die Eliten kein Problem mehr die Tests am Menschen durchzuführen....wir leben in einer Zeit in der das unfähige Böse von bezahlten Wählern bemächtigt wird und am Menschen vorbei reGIERt. Kompetenz spielt keine Rolle mehr. Fehler und Dummheit wird schamlos mit immer mehr Steuern und Abgaben kompensiert.Ich traue niemanden mehr von denen die gerade wieder von den Wahlplakaten herunter grinsen. Ich habe panische Angst, um die Menschen, um meine Familie und um Mich !

Gravatar: Günter Naumann

Es wird von den Regierenden bewusst nicht über das Immunsystem gesprochen, denn wenn dieses gut funktionieren würde, würden nicht so viele schwere Verläufe entsstehen und es würde niemand eine "Impfung" brauchen. Aber das Ziel ist ja von BG vorgegeben - unbedingt eine "Impfung".

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