Analyse des Bundesverfassungsschutzes

»Gezielte Tötung politischer Gegner seitens Linksextremisten denkbar«

Die linksextremistische Szene in Deutschland hat sich deutlich radikalisiert. Rote Linien wurden überschritten, terroristische Strukturen haben sich herausgebildet, man die gezielte Tötung politischer Gegner durch Linksextremisten ist denkbar, so eine Analyse des Bundesverfassungsschutzes.

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Die Gewaltbereitschaft und Gewaltbejahung in der linksextremistischen Szene in Deutschland steigt weiter ungebremst an. Wie das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in einer Analyse festgestellt hat, haben sich weite Teile der gewaltorientierten linksextremistischen Szene deutlich radikalisiert. Das BfV schreibt in seiner Analyse von »Herausbildung terroristischer Strukturen im Linksextremismus«. Das erinnert an die Jahre, in denen die wehrhafte Demokratie des Landes durch Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Jan-Carl Raspe und Ulrike Meinhof samt ihrer Jünger herausgefordert wurde.

Der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) zog alle politischen Register, um jenen Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung abzuwehren. Vor allem aber war Schmidt überzeugter Demokrat und Republikaner im Sinne des Grundgesetzes. Er ließ sich weder von der Gewalt einschüchtern noch ließ sich bei ihm eine politische Gemeinsamkeit mit jenen Terroristen finden.

Die politische Lage ist da heute ganz anders. Erstens fehlt in der Merkel-Regierung der politische Wille den Linksextremismus mit den gebotenen Mitteln der Demokratie zu bekämpfen. Stattdessen versickern jedes Jahr Millionen Euro an Steuergeld auf diversen Kanälen in die Taschen derer Linker, die den Staat und seine Institutionen ablehnen und bekämpfen.

Nicht minder bedenklich ist, dass sich in den Reihen der links-grünen Politikern sowohl auf Bundes- wie auch auf Landes- und Kommunalebene jede Menge Personen finden, die nicht nur ideologisch gemeinsame Sache mit den linksextremen Schlägerbanden, Marodeuren und Gewalttätern machen. Oftmals heißen sie die Verbrechen gut, feiern die Täter oder zeigen sich mit Emblemen und Flaggen der Terrorgruppen. Helmut Schmidt hatte es in der Hinsicht 1977 einfacher. Da befanden sich die Demokratiefeinde nur außerhalb der Parlamente.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

@Ulli P. 22.06.2020 - 10:50

,,Aha, der Verfassungsschutz hat also analysiert. Die Frage ist für mich: Was wird unternommen? '' ...Wohl Nichts ! Wahrscheinlich müssen diese Leute erst zu Mördern werden ... vorher wacht Berlin nicht auf ... und dann ist zu spät.

Gravatar: asisi1

Denkbar setzt Denken voraus, nur kann das keiner beim Verfassungsschutz. Sie tun das was ihnen aufgetragen wird und nichts anderes. Sie werden noch ins grübeln kommen, wenn sie, samt Sippe abgeholt werden um Urlaub in Sibirien zu machen!

Gravatar: Andreas Schulz

Nun, man sollte es genauso halten, auch mit den Ermittlungen.

Gravatar: Rita Kubier

Dieser Merkel-Regierung fällt langsam ihre völlige Untätigkeit, gegen diese terrorisierenden LINKSEXTREMEN etwas zu unternehmen, auf die eigenen Füße. Diese immer stärker nach links ausufernde Regierung bekommt nun die Auswirkungen ihrer eigenen Förderung von Antifa & Co vor Augen geführt. Diese gewalttätigen Linken hätten NIE so extrem werden können, wäre der Staat bereits vor Jahren konsequent gegen diese Gewalt und diese Gewalttäter vorgegangen. Aber nein, sie wurden und werden ja insbesondere vom Merkel-Regime sogar noch finanziell gesponsert!! In der dummen Annahme, die gehen nur gegen ihre "Feinde", die sogenannten Rechten vor. Dass Linke aber den Staat nach ihrer kommunistischen und damit gewalttätigen Gesinnung umkrempeln, die Regierung stürzen und die Macht an sich reißen wollen, DAS ist Merkel & Co nicht eingefallen. Sie haben selbst etwas gezüchtet, was jetzt für sie zur eigenen Gefahr wird. Ganz zu schweigen von der Gefahr für das Volk, das diesen brutalen, linken Terroristen nun tagtäglich und überall schutzlos ausgeliefert ist, weil nun die Polizei dieser Gewalt nicht mehr Herr wird. Denn nicht einmal die extremsten Täter können ermittelt und identifiziert werden, weil ja - trotz eines gesetzlich verankerten Vermummungverbot - NIE etwas vom Gesetzgeber gegen diese Vermummung der Linken unternommen wurde. Selbst diesem Gesetzesverstoß hat die Merkel-Regierung tatenlos zugesehen!
Und wenn jetzt diese Regierung nicht intensiv durchgreift, wird es bald Tote auf den Straßen geben!!

Gravatar: Schnully

Baader Meinhof für Arme in Aktion , aber der Verfassungschutz beobachtet die AFD
Laßt die AFD in Ruhe , die zerlegt sich durch Geltungsansprüche wieder einmal selbst .
Bernd Lucke wurde als erster weggemoppt ,naja er näherte sich auch bereits zu sehr den etablierten Parteien mit schwulem Geschäftsführer usw. Dann kam Frau Petry und meinte mit der AFD Kasse zu machen und danach ging es Schlag auf Schlag . Von dem Anfangsgedanken ist nicht mehr viel übrig geblieben , nur Rechte Schmuddelkinder die nicht gehen wollen um endlich eine Partei für alle mit Prinzipien zu werden was ja der CDU auch durch Amthor nicht gelingt

Gravatar: werner

Der Linksextremismus hat mit dem Ende der Ära Bader Meinhof nicht aufgehört, sondern ist hoffähig geworden und sitzt im deutschen Bundestag. Er ist in manchen Bundesländern sogar Koalitionspartner von CDU Politikern, die von der Merkel zu Kommunisten umerzogen wurden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Analyse des Bundesverfassungsschutzes
»Gezielte Tötung politischer Gegner seitens Linksextremisten denkbar« ...

Weil dies von den göttlich-demokratischen(?) Merkel-Freunden Bush und Obama so vormacht wurde???
https://www.deutschlandfunkkultur.de/pro-und-contra-darf-ein-demokratischer-staat-terroristen.996.de.html?dram:article_id=155501

So bin ich mir sicher, dass unsere(?)christliche(?) Göttin(?) eine derartige Vorgehensweise in dem von ihr im Moment noch diktierten Staat für die Zukunft unbedingt vorsieht:

„Die neue Normalität wird uns begleiten, sie wird immer häufiger zu hören sein, sie wird zu einem Umdenken führen, zu einem Akzeptieren eben dieser Normalität, obwohl sie nichts weiter ist als ein nicht enden wollender Ausnahmezustand“!!!
https://twitter.com/weidenberger/status/1253414166594940934

Gravatar: Ulli P.

Aha, der Verfassungsschutz hat also analysiert. Die Frage ist für mich: Was wird unternommen?

Es werden in diesem Land Landesverbände einer demokratisch verfassten Partei "unter Beobachtung" gestellt, während hier terroristische Gruppierungen offenbar zu Gewalt bis hin zu Mord aufrufen und man "analysiert".

Sind nicht bereits Aufrufe zu Gewalt unter Inkaufnahme von tödlichen Verletzungen bereits Straftatbestände? Warum laufendiese Personen immer noch frei herum? Warum erhalten diese Gruppierungen staatliche Unterstützung?

Ich bin übrigens sicher, dass diese staatlichen Unterstützungsgelder nicht in deren Taschen "versickern", sondern gezielt zur Ausübung von Gewalt eingesetzt werden!

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