Von wegen ausgewogen:

GEZ-Medien züchten links-grünen Nachwuchs

Die GEZ-Medien gelten als links oder grün. Damit das so bleibt, bilden sie ihre Redakteure heran.

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Dass ARD und ZDF linkslastig sind, weiß eigentlich jeder. Dass das so bleibt, dafür sorgen zumindest die Redaktionen der ARD offenbar gezielt selber. Anders ist es schwer zu verstehen, dass die Volontäre der ARD fast ausnahmslos Rot-Rot-Grün wählen würden.

Das hat die Zeitschrift »Der Journalist« laut Welt ermittelt: Auf die Frage, wen sie bei der nächsten Bundestagswahl wählen würden, gaben 57,1 Prozent Die Grünen ihre Stimme. Mit 23,4 Prozent wurde die Ex-SED sogar zur zweitstärksten Partei, gefolgt von der SPD mit 11,7 Prozent.

Wer nun der Reihe nach die anderen im Bundestag vertretenen Parteien erwartet, sieht sich getäuscht: Mit 3 und 1,3 Prozent folgen CDU und FDP hinter den 3,9 Prozent für die unter Sonstige zusammengefassten Parteien. Aber vielleicht waren das ja verkappte Wähler der AfD – denn die hatte »Der Journalist« gar nicht erst auf der Liste.

Nun soll ein Volontär wählen was will. Das ist nicht der Skandal. Auch die Redakteure sollen wählen, was sie wollen. Der Skandal beginnt bei der einseitigen Einstellung der Volontäre durch die Redaktionen. Denn die wissen genau, was sie tun:

Ein Volontariat bei der ARD ist ein freiwilliger Einsatz, der in der Regel 18 bis 24 Monate dauert. Die Inhalte unterscheiden sich nach der gewählten Ausbildungsstätte. Die ARD verspricht ihren Volontären bei einem erfolgreichen Abschluss, »in einer der Landesrundfunkanstalten übernommen zu werden«.

Übernommen werden also zu 90 Prozent Wähler von Rot-Rot-Grün, also Wähler grüner und links-faschistischer Parteien – welches Programm, welche Beiträge, welche Satire darf der Zuschauer, Zuhörer und Leser dann wohl erwarten ? – Sicherlich nichts, was den Titel ›ausgewogen‹ verdient. Und so sorgen die Redaktionen dafür, dass die Sendeanstalten nicht nur aktuell, sondern dauerhaft gegen ihren Rundfunkauftrag verstoßen. Das ist der Skandal.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Gelernt ist gelernt: Auch Reichskulturminister Dr. Josef Goebbels hat den Nachwuchs für den Reichssender Adlerhorst in einer NSDAP-Schule ausbilden lassen. Wie weiland die braunen Nazis sungen, so singen heute beim Staatssender ARD/ZDF die grün-roten Jungen.

Gravatar: Markus Lesker

ARD ZDF was ist das
Ach ja diese Zwangsabgabesender den ich von meiner Sendeliste entfernt habe.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die GEZ-Medien gelten als links oder grün. Damit das so bleibt, bilden sie ihre Redakteure heran.“ ...

Ist das so einfach, da die CDU längst schon der Schoßhund der Grünen ist https://www.merkur.de/politik/gruene-robert-habeck-oekopartei-a49-hessen-autobahn-bau-dannenroeder-forst-cdu-bundestagswahl-zr-90067103.html,
..., weil diese Christen(?) genau wissen, dass es die Ökos in Wahrheit nach links zieht???
https://www.cicero.de/innenpolitik/gruene-kanzler-koalition-rot-rot-gruen

Gravatar: karlheinz gampe

GEZ Medien sind Lügenmedien, sind rotgrüne Hetzmedien.

Mit ungebildeten Redakteuren.

Weg mit dem Rotfunk der roten STASI Leute !

Gravatar: Balu der Bär

Lieber einen grünen Ort als einen Grünen im Ort.

Quallen leben seit 500 Jahren ohne Hirn.

Die Grünen gibt es seit 40 Jahren in der Politik !!

Gravatar: Isabell

Das sind gute Nachrichten! Schon jetzt hat die Mehrzahl meiner Bekannten (die eher wenig politisch interessiert sind) keine Lust mehr das "Regierungsfernsehen" von ARD&ZDF anzuschauen. Dieser Anteil wird in Zukunft sicher noch steigen.

Gravatar: Bertl

Das Bild stammt aus vergangenen Zeiten. Heute wird doch nur noch mit Hilfe des Computers geschrieben was die Möglichkeit bietet ganze Textblöcke zu kopieren und einzufügen.

Gravatar: Roland Brehm

Ein Grund mehr die GEZ - Zwangsgebühren abzuschaffen !

Gravatar: Werner Hill

Wer konservativ eingestellt ist, wird sich - wenn er klug ist - erst gar nicht bei GEZ-Medien bewerben. Denn entweder er paßt sich dem Mainstream an oder er verliert seinen Job oder hat zumindest keine Karrierechancen.
Leider gilt das auch in anderen Bereichen, siehe dazu heute den Beitrag über die "Strafversetzung" des Leiters
eines Gesundheitsamts Dr. Pürner!

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