Folgen polizeifeindlicher Politik:

Gewalt und Plünderungen in Stuttgart

In der Nacht von Samstag zu Sonntag sind in Stuttgart in kleinen Gruppen organisierte Jugendliche plündernd durch die Innenstadt gezogen.

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[Siehe auch Video auf YouTube hier]

In der Nacht von Samstag zu Sonntag sind in der Haupt von Baden-Württemberg Stuttgart Jugendliche in kleinen Gruppen durch die Innenstadt gezogen. Dabei warfen sie Schaufenster ein und es kam zu Plünderungen.

»Die Situation ist völlig außer Kontrolle«, sagte ein Polizeisprecher am frühen Sonntag. Einheiten aus dem gesamten Bundesland wurden in die Landeshauptstadt beordert, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Am Morgen beruhigte sich die Lage, die an amerikanische Städte erinnerte, in denen linke und schwarze Gruppen die Bevölkerung terrorisieren.

Auf im Internet kursierenden Videos sind junge Männer zu sehen, die gegen Schaufensterscheiben treten und Pflastersteine aus dem Boden reißen. »Es wurde«, so ein Sprecher, »richtig randaliert.« Überdies wurden Fahrzeuge beschädigt. Plünderungen habe es ebenfalls gegeben. Besonders betroffen war die Gegend am Schlossplatz und die benachbarte Königstraße – eine zentrale Einkaufstraße in Stuttgart. Speziell von Handy-Läden waren Scheiben eingeschlagen.

Schon vor einer Woche war es in kleinerem Umfang zu Unruhen in Stuttgart gekommen. Anschließend hatte die Polizei erklärt: »Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben.« Einen Täterkreis nannte die Polizei für die Plünderungen an diesem Wochenende nicht: »Wir versuchen jetzt auszuloten, was das war und was das werden könnte.«

Wie viel Verletzte es gegeben habe, konnte die Polizei nicht mitteilen. Auch über Festnahmen ist nichts bekannt. Die Polizei bleibt vorerst in den geplünderten Bereichen präsent.

Stuttgart hat einen grünen Bürgermeister. In Baden-Württemberg regiert ein grüner Ministerpräsident. Stellungnahmen zu den vermutlich von Linken organisierten Plünderungen gab es bisher nicht. Auch zu Protesten gegen die Randalierer ist es bisher nicht gekommen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Markus

Was soll man dazu noch sagen
In Stuttgart hat man Links Grün gewählt also Chaos beseitigen, es als tragischen Einzelfall abtun und schön weiter die Augen verschließen

Gravatar: asisi1

Das ist eben alternativlos!
So etwas müssen wir aushalten, wir haben ja schließlich den Krieg verloren!

Gravatar: Gerstenmeyer

@kassaBlanka 22.06.2020 - 13:25

Subjektives Blabla?
Nein, die Lage ist viel, viel ernster, als ich es je gedacht habe.
Die Sondersitzung des Bundestages und die Anfrage ist dringend notwendig.

ES GEHT HIER UM DEUTSCHLAND!
ES GEHT UM FREIHEIT UND SICHERHEIT DEUTSCHER UND DEUTSCHEM EIGENTUMS!

ES GEHT UM VERRAT!

Gravatar: Doris Mahlberg

Zitat : " Die Situation in der wir uns befinden, ist ernst und auch gefährlich. Das herausragendste und mit Abstand wichtigste Merkmal der aktuellen Situation ist die historisch einmalige Vermögens- und Machtkonstellation unter der wir leben. Noch nie in der gesamten Geschichte der Menschheit haben so wenige Menschen so viel besessen. Und da wir in einer von Geld beherrschten Gesellschaft leben, bedeutet dies : Noch nie haben so wenige Menschen so viel Macht in Händen gehalten wie in unserer heutigen Zeit und diese Macht hat in den vergangenen Monaten eine große, historische Rolle gespielt, denn noch nie ist Macht in so einem umfassenden Ausmaß mißbraucht worden, wie in der Corona-Pandemie." (Ernst Wolff,20.6.2020, Rede in Stuttgart)

@ Gerstenmeyer, 22.6.20, 10:22

Die Randalierer, Schläger und sonstige Aktivisten der Antifa werden von Steuergeldern finanziert. Soviel ich weiß, kann man diese kriminelle Bande buchen. Dann bekommen sie einen Stundenlohn nebst Reisekosten und Spesen für Übernachtung und Verpflegung.Sie sind sozusagen die moderne Waffen-SS der Linken, Grünen, SPD und A.Merkel, der Gewerkschaften und sonstigen Gönnern wie Soros und Konsorten, die daraus auch keinen Hehl machen. Ob Antifa-Aktivisten arbeiten gehen, weiß ich nicht. In der Regel ist dieses Pack arbeitsscheu, dumm und meistens bekifft. Da reicht es gerade noch dazu, andere Menschen ins Koma zu prügeln oder Pflastersteine auf schlafende Kleinkinder zu werfen, wie in Hamburg geschehen. Dort legt man großen Wert auf die Antifa, damit "der Kiez frei bleibt von rrrääächts".

Die Menschen in Stuttgart haben links-grün-bunt gewählt und das haben sie jetzt bekommen. Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen.

Gravatar: Tobias

22. Juni 2020: "Steinmeier stellt sich hinter Polizeibeamte"
03. September 2018: "Ein Konzert mit den umstrittenen Punkrockern Feine Sahne Fischfilet wurde vom Bundespräsidenten beworben."

Textbeispiel der von BuPrä Steinmeier beworbenen Band:
"Verweis mich aus der Stadt, ich scheiß drauf was du sagst
Wer kein Rückgrat hat der wird vereidigt auf den Staat
Ich mach mich warm, weil der Dunkelheitseinbruch sich nähert
Die nächste Bullenwache ist nur einen Steinwurf entfernt"

Für mich ist die Aussage Steinmeiers vom 22. Juni 2020 pure Heuchelei.

Gravatar: Hajo

Polizeifeindlich? Das ist Bürgerfeindlich, denn auch Polizeibeamte sind Bürger wie alle anderen und wer sich an den Ordnungsorganen vergreift, der bekämpft den ganzen Staat und der einzelne Bürger ist ein Teil dessen und der eigentliche Souverän.

Die Politiker sind die Verwalter, keinesfalls aber autorisiert zu machen was sie wollen, das können sie nur, weil sie nicht ständig überprüft werden und daraus Konsequenzen gezogen werden und durch dieses Manko kommen wir immer mehr in die Anarchie hinein, bis alles explodiert und das kann manchmal schneller kommen als man denkt.

Gravatar: kassaBlanka

Gerstenmeyer 22.06.2020 - 10:22

""Werte Frau Storch! Ich bitte die AfD, eine Dringlichkeitssitzung im Deutschen Bundestag (Plenum) zu erzwingen. Die Bundesregierung möge diese Fragen beantworten;

Woher haben die Linken Antifas das Geld?
Wer bezahlt die?
Welche Unternehmen beschäftigen solche Leute?

Ich habe zu meinem ENTSETZEN feststellen müssen, daß Deutsche Unternehmer Antifas beschäftigen und bezahlen! ""

Holla!
Ein wenig mehr an Information wäre sehr wünschenswert! Ansonsten nur subjektives BlaBla.

Gravatar: Sven Hedin

Da wurde das zusammenleben, eben neu ausgehandelt.

Gravatar: kassaBlanka

Geliefert wie bestellt!
Ist es nicht wunderbar, dass immer häufiger diejenigen von der Realität so richtig i. d. A. gef…t werden, die am lautesten nach "kultureller Bereicherung" geschrien haben?
Jeder kriegt halt genau das, was er verdient. Bitte mehr davon. Viel mehr!

Auf den Aufzeichnungen im Netz ist deutlich zusehen, daß die Mehrheit der Gewalttäterklientel südländisch-arabisch-afrikanischer Herkunft ist.

Insofern hält sich mein Mitleid mit den Geschädigten BÜRGERN in Grenzen … wer den links-grünen Siff wählt, bekommt solche Bilder!

Mein Mitleid gehen an die Polizei, vor allem aber beste Genesungswünsche an die verletzen Beamten, denen nun endlich einmal "COJONES" wachsen mögen!

Gravatar: Müller

Es bricht zusammen, was zusammenzubrechen gehört!

Früher ging der Spruch mal anders.

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