Altparteien stehen in Mitverantwortung

Gewalt, Randale, Brände und Plünderungen in Hamburg

Die Bilder des G20-Gipfels werden den Menschen dauerhaft in Erinnerung bleiben. Nicht von den Politikern, die hinter gesicherten Mauern geschlemmt und gefeiert haben, sondern von den Straßen der Stadt, in denen der linksextreme Terror wütete und die Stadt mit einer Orgie entfesselter Gewalt überzog.

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Seit Jahren erhalten zahlreiche linksextreme und linksradikale Gruppen im Rahmen diverser aus Steuermitteln finanzierter Projekte Zuwendungen in erheblicher Höhe, die es ihnen möglich machte, sich unter anderem auf den G20-Gipfel vorzubereiten. In zahlreichen »Trainingslagern« konnten sich die selbsternannten Aktivisten gezielt auf Straßenkampfszenarien vorbereiten und erhielten ihren Feinschliff für Hamburg. Doch dieser Straßenterror in Hamburg ist lediglich der bisherige Höhepunkt in einer Politik, die auf dem linken Auge vollständig blind ist. 

Rot-Rot-Grün fehlt in der Mehrzahl der Fälle ohnehin die gebotene Distanz zur Antifa, dem Schwarzen Block oder sonstigen linksradikalen und linksextremen Gruppen. Das Gegenteil ist eher der Fall. Claudia Roth marschierte in einer Demonstration schon direkt im Schwarzen Block mit, Kipping und andere Mitglieder der mehrfach umbenannten SED suchen sowohl verbal wie auch durch Taten die Nähe dieser Gewalttäter; und auch zahlreiche Mitglieder der SPD sind diesen Gruppen mit offener Sympathie zugetan. Mitunter ist das auch wenig verwunderlich, gehören doch die eigenen Zöglinge zu den Protagonisten der Linskextremisten.

Wie sehr aber die SPD und auch die Union mitverantwortlich für diese Entwicklung sind, zeigt der Fakt, dass die Große Koalition im Sommer 2014 die Finanzierung des Kampfes gegen den Linksextremismus einstellte. Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) sprach sogar dreist davon, dass der Linksextremismus ein »aufgebauschtes Problem« sei.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bernd Büdenbender

Durch diese kriminellen, linksextremistischen Gewalttaten in Hamburg müßte doch auch vielen Bürgern in der nicht so politikaffinen Bevölkerung klar geworden sein, wie sehr unsere Demokratie gefährdet ist. Netzwerkgesetz von Maas kritiklos von einem Bundestag beschlossen, der seine kontrollierende Funktion nicht mehr ausübt, die langjährige Finanzierung der linksextremen Antifa und ähnlicher Konsorten durch Steuergelder mit jahrlich mehr als hundert Millionen Euro, all das zeigt Wirkung. Mit dieser "Förderung" konnte sich diese Brut organisieren und jetzt zuschlagen. Geschützt und gedeckt wird sie von einer mit ihr klammheimlich sympathisierenden linken Politikerkaste, die in Medien und Fernsehen natürlich wieder die Gewalt relativiert und sogar der Polizei eine Mitschuld geben will. Der schwachsinnige Ausspruch von M. Schwesig sagt alles. Wann endlich wehren sich die arbeitenden und steuerzahlenden Bürger in Deutschland gegen diese linksextreme Krake, die unser Land immer mehr unterwandert? Und wie? Meine Überzeugung ist,daß jetzt nur noch eine ausreichend starke Opposition im nächsten BT die Bevölkerung wach rütteln kann. Einschränkung der Freiheit, Gleichheit, Diktatur, so war es immer im realen Sozialismus. Diese Bundesrepublik mit ihrer angepassten und kuschenden Politikkaste ist auf dem besten Weg dahin!

Gravatar: ropow

Das muss so sein:

„Protest, der sich sklavisch an die Regeln des Bestehenden hält und diese nicht hinterfragt, verbleibt innerhalb des Systems… Protest, der wirklich etwas ändern will, muss deshalb auch wagen, die Grenzen des Systems zu überwinden… Bunter, friedlicher und breiter Konsens-Protest ist unbestritten eine gute Sache. ... Aber bunt und friedlich werden wir die kapitalistischen Systeme nicht überwinden.“ Auch „die Frauenrechtler*innen zogen wütend und zerstörend durch die Straßen. Sie warfen Glasscheiben ein, zündeten Landsitze an und wurden schließlich gehört“.

Nachzulesen im Protest-Reader 290617

https://www.g20hamburg.org/de/content/protest-reader

Dieser offene Aufruf zu Gewalttaten wurde herausgegeben von Attac Deutschland, einem „Projekt“, das schließlich von „öffentlichen, kirchlichen und privaten Förderorganisationen“ finanziell getragen und von vielen Prominenten unterstützt wird, etwa von Andrea Nahles (Arbeits- und Sozialministerin), Franz Bsirske (Chef der Gewerkschaft Ver.di), Heiner Geißler, Oskar Lafontane, Friedrich Schorlemmer (evangelischer Theologe), Urban Priol, Hagen Rether oder Konstantin Wecker:

http://www.attac.de/was-ist-attac/prominente/

Der Reader enthält natürlich auch wertvolle Ratschläge, wie man in diesem Krieg gegen das „System“ vorzugehen hat: Keine Embleme an der Kleidung, um sich für die Polizei ununterscheidbar zu machen, kein Handy und Adressbuch mitnehmen, lediglich Namen, Meldeadresse und Geburtstag angeben, ansonsten jede Aussage verweigern...

Gravatar: Karl Brenner

Man muß Merkel schon fast dankbar sein, daß sie den Gipfel nach Hamburg geholt hat. So konnte jeder sehen, daß sich die SPD im Lande eine radikale Schlägerbande aufgebaut hat, welche die Opposition zu bekämpfen hat.
Die Förderung von Linksradikalen geht bis hinein in die Arbeitsämter, wo diese offensichtlichen Gewalttäter mit dem Geld der Versicherten durchgefüttert werden, ohne zu arbeiten. Die Paritätischen (Gewerkschaften und SPD) in den Arbeitsämter bekämpfen also mit dem Geld der versicherten den Rechtsstaat und ihre politischen Gegner. Davon werden Sie in den links-gesteuerten Medien nichts finden.

Gravatar: Franz Horste

Alle, die ständig nur Gutes tun wollten, sind mit schuld an diesem Desaster. Hätte es nicht die einfältigen gutherzigen Links-Gebürsteten mit Helfersyndrom gegeben, die um sich selbst und der Regierung zu gefallen, Syrer und angebliche Syrer massenhaft ins Land gelockt, hätte es keine Rechtsentwicklung gegeben. Ohne diese Rechtsentwicklung, die man mit großer Gereiztheit bespuckt und beleidigt hat (Pack, Aber-Nazi, Dunkel-Deutsche und und und....), hätte man vielleicht auch im Auge gehabt, was sich auf der linken Seite des Spektrums abspielt. Das ist nun ein plötzliches Erwachen. Hoffentlich mit Langzeitwirkung!!
http://wort-woche.blogspot.de/2016/12/mord-studentin-in-freiburg-war-asylant.html

Gravatar: Gerd Müller

Gewalt von links wird aufgebauscht ........

dümmliches Geschwafel von Schwesig und dem Rest der Eiferer !

Die Wahrheit kann man nicht wegschwafeln und mit Lügen verhüllen, sie kommt zwangsläufig ans Tageslicht.

Gravatar: Anton

Es ist schwer zu den Krawallen mit immensen menschlichen und materiellen Schäden Stellung zu beziehen! Sinnloses Zerstören ist abzulehnen, aber
man kann nicht nur an Hamburg hängen bleiben.
Wie sagt man doch: Dessen Haus brennt, schreit zuerst!!!

Deutschland als Mitverantwortlicher für zwei noch dazu
verlorener Weltkriege ist heute der GRÖßTE WAFFEN-LIEFERANT DER WELT!!! Mit diesen Waffen werden
Länder zerstört, die Bevölkerung 100.000-er Weise
gemordet und die Flüchtlingsströme geradezu gefördert!
Die deutsche Kanzlerin trampelt Gesetze nieder, mißachtet
Rechtsgrundlagen am laufenden Band, weil sie es für ihre
zweifelhafte politische Entscheidungen mißbraucht!
Dann braucht man sich nicht wundern, wenn links bezeichnete Gruppierungen Krawalle wie in Hamburg
verursachen, womöglich Harz IV Empfänger, die kein
Verständnis aufbringen wollen, wenn die GROßEN der G20 im feinsten Rahmen dinieren und dem Staat 130(!!!)
Millionen Euro Kosten verursachen, die die fleißigen
Ameisen erarbeitet haben!?
Wenn man hinter der Maske der Demokratie nach "bewährtem US-Muster in Kiew vollkommen "rechtmäßig"
einen demokratisch gewählten Präsidenten wegputscht
und gleichzeitig Russlands Reaktion darauf sanktioniert,
wenn völkerrechtswidrige Kriege wie Iraq, Libyen, Syrien
für Recht und "Selbstverteidigung" uns "verkaufen" will,
dann ist höchste Zeit ernsthaft an der Rechtmäßigkeit der
Politiker zu zweifeln, die im Grunde noch schlimmer sind!!!

Gravatar: Stephan Achner

Das sind keine politischen Aktivisten, sondern linksextremistische Terroristen - egal ob man sie Antifa, Schwarzer Block oder sonstwie nennt.

Die US-Trump-Regierung hat auch hier vor einigen Tagen gezeigt, dass sie in der Lage ist, die Realität zu erkennen, Klartext zu reden und dann auch konsequente politische Entscheidungen zu treffen. So wurde die sog. Antifa, die auch in den USA regelmäßig gewalttätig auftritt, endlich offiziell als internationale terroristische Organisation eingestuft mit allen strafrechtlichen Konsequenzen des US-Strafrechts. Das betrifft auch deutsche Antifa-Terroristen, die nicht den Boden der USA betreten, weil die US-Justiz im Falle eines US-Haftbefehls die Auslieferung solcher Antifa-Terroristen auch von Deutschland verlangen kann.

Jeder Politiker vor allem der SPD, der Grünen und der Linken in Deutschland, der offen oder versteckt die internationale Terrororganisation "Antifa" unterstützt, sollte sich nun klar machen, dass er Terroristen unterstützt und damit selbst ins Visier der US-Justiz geraten kann.

Gravatar: Mittelradikal

Wenn parteilose Rechte auf der Straße friedlich demonsrieren, wird sofort über ein Verbot von unbeteiligten Parteien diskutiert. Weshalb diskutiert man jetzt nicht über ein Verbot von linken Parteien?
Was wäre wenn dort AfD Anhänger mitgemacht hätten? Ich weiss es, Ihr auch?

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