Polizeibericht zu George Floyd:

»Gesundheitszustand und mögliche Rauschmittel haben zum Tod beigetragen«

Die Ergebnisse der Untersuchung des Leichnams von George Floyd und der Poizeibericht über den Einsatz werden bestimmten Interessengruppen nicht gefallen. Floyd hatte grundlegende Gesundheitszustände, einschließlich koronarer Herzkrankheit und hypertensiver Herzkrankheit. Die und mögliche Rauschmittel »in seinem System« haben in Kombination mit der Fixierung zum Tod beigetragen, so die Mediziner.

Montage / Quelle: Bezirksgericht Minnesota
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Autopsie- oder Polizeiberichte sind nicht unbedingt immer die spannendste Lektüre. Manchmal aber sind sie doch durchaus aufschlussreich. Vor allem dann, wenn die Umstände des Todes einer Person dafür herhalten müssen, um Verbrechen zu rechtfertigen. Auf die Umstände, die zum Tod von George Floyd führten, trifft das jedenfalls zu. Für die Gewaltverbrecher, die marodierend, brandschatzend und pländernd durch US-Städte ziehen und ihre Lobbyisten stand und steht fest, dass Floyd aufgrund des Polizeieinsatzes ums Leben kam, nach deren Gusto sogar ermordet wurde. Der Polizeibericht sowie der Autopsiebericht aber kommen zu stark abweichenden Ergebnisen.

In den Berichten wird auch auf die Einsatzlage eingegangen, die für den weiteren Verlauf des Geschehens sehr relevant ist. Die Polizei wurde von einem Ladenbesitzer alarmiert, ein Schwarzer wollte mit Falschgeld bezahlen. Vor Ort eingetroffen sahen sie den potenziellen Straftäter, einen etwa zwei Meter großen Mann mit rund 100 Kilo Lebendgewicht. Einer der Polizisten erkannte den Mann als polizeibekannten und wegen Waffenbesitz und bewaffnetem Raubüberfall vorbestraften George Floyd. Aus Gründen der Eigensicherung gingen die Polizisten massiv gegen Floyd vor und fixierten ihn am Boden, nachdem er sich weigerte, in ein Polizeifahrzeug zu steigen. Einer der Polizisten drückte dann sein Knie in den Nacken von Floyd.

So weit das, was auch die Bilder zeigten. Was die Bilder aber nicht zeigten und was auch die Polizisten nicht wissen konnten, waren die Fakten über den angegriffenen Gesundheitszustand von Floyd. Nicht nur, dass Floyd das Corona-Virus in sich trug, er litt zudem sowohl unter einer koronaren wie auch hypertensiven Herzkrankheit. Zudem, auch das bringt der Autopsiebericht ans Licht, stand er mutmaßlich unter dem Einfluss von Rauschmitteln.

Die Kombination aus Vorerkrankungen samt Rauschmittel plus die Bauchlage und die Fixierung durch den Polizisten haben, so die Mediziner, »sehr wahrscheinlich« zum Tod beigetragen. Die Einsatzmethodik dieser Form der Fixierung ist bei der Polizei obligatorisch, so die Mediziner weiter, die in ihr existierende Gefahr für die Gesundheit allerdings ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Aus den Berichten geht eindeutig hervor, dass Floyd NICHT das Opfer eines angeblich rasssistisch motivierten Angriffs eines Polizisten geworden ist, sondern dass er bei einem ganz gewöhnlichen Polizeieinsatz unter Anwendung der obligatorischen - wenn auch umstrittenen - Methodik verstarb. Für Obama und Lobbyisten der sogenannten schwarzen Befreiungsbewegung zählen die Fakten aber nicht. Sie brauchen ihr Opfer zur Rechtfertigung ihrer Straftaten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

@ H.M.

Sie glauben sicher noch an den Weihnachtsmann und das Christkind! Vielleicht auch noch an den Osterhasen?

Gravatar: Karl Napp

@ Rita Kubier

N-TV ist Bertelsmann, Bertelsmann ist Liz Mohn, Liz Mohn ist mit Frau Dr. (DDR) A. Merkel befreundet. Alles klar?

Gravatar: H.M.

Möge Gott sich dieser Situation erbarmen! Wir wissen zu wenig über George Floyd und über den Polizisten.
HERR, erbarme dich! Möge die Wahrheit ans Licht kommen und Recht gesprochen werden!
Es bleibt zu hoffen, dass aus dieser Geschichte nicht noch mehr Gewalt entsteht, weder durch gewalttätige Demonstranten, noch durch Polizisten!
Der Weg ist Vergebung und Bitte um Vergebung. Für diese Sünden und für alle Sünden.

Gravatar: Tamara Wiener

Die Nachricht habe ich nicht auf CNN gelesen, sondern auf Tagesschau 24.

Gravatar: Tamara Wiener

Auf CNN wurde gerade berichtet, daß in New York, Kalifornien und Minnesota ab sofort der Würgegriff bei Polizeieinsätzen verboten ist.

Gravatar: martin43

Wer bei Demonstrationen kräftig mitmischt muss mit Polizeieinsatz rechnen, dabei werden keine Samthandschuhe getragen. Werden Sicherheitskräfte angegriffen ist logische Folge davon dass schmerzliche Reaktionen nicht ausbleiben. Also, wer vernünftig ist bleibt solchen "Demos" fern und kümmert sich um sein privates und berufliches Dasein. Alles andere ist Provokation und Bereitschaft für Terrorismus.

Gravatar: Rita Kubier

@Petra Wilhelmi 04.06.2020 - 21:21

"Für mich die Krone des Ganzen: N-TV hat die Trauerfeier für den drogenabhängigen Kriminellen aus den USA live übertragen. Das zeigt, was von unseren linken Medien zu halten ist. Es macht sich für den Bodensatz der Gesellschaft stark."

Diese ganzen linken Medien schämen sich nicht im Geringsten, nun schon Drogensüchtige und Kriminelle zu benutzen, um ihre linke Ideologie zu propagieren und für ihr Ziel, Macht zu erlangen, die dummen Massen mit solchen Subjekten zu manipulieren und ihnen Kriminelle als Heilige und Märtyrer zu "verkaufen". Und die Massen sind derartig dumm und gehirngewaschen, dass die das nicht begreifen. Die glauben hirnlos diesen Blödsinn, der ihnen suggeriert wird, und lassen sich von diesen Medien sogar zu Gewalttätigkeiten anstiften. Die Antifa macht es ihnen ja ausgiebig vor. Wer Anhänger der linken Ideologie ist, ist auch Anhänger und Befürworter von Gewaltanwendung!

Gravatar: OttoVB

George Floyd war ein Kriminaler.
Er hat in der Vergangenheit sieben oder acht Mal das Gefängnis gesamt Jahren besuchen müssen wegen kriminele Tatsachen er begangen hat.

Das bedeutet nicht das es richtig is diese Person zu ermorden. Deshalb ist es sehr wichtig dass seine Familie recht getan wird. Seiner Tod war unnötig.

Gravatar: Petra Wilhelmi

Für mich die Krone des Ganzen: N-TV hat die Trauerfeier für den drogenabhängigen Kriminellen aus den USA live übertragen. Das zeigt, was von unseren linken Medien zu halten ist. Es macht sich für den Bodensatz der Gesellschaft stark.

Gravatar: luxlimbus

Mitten im Raum steht ein rosa Elefant - keiner bemerkt ihn.

Niemand scheint den Umstand zu reflektieren, dass es kein Verweigerungsrecht gegen staatliche Organe wie die Polizei gibt!

Wenn es das gäbe - O.K. - dann würde es Sinn machen in den diversen, wie auch widersprüchlichen, Bewertungen diesen Umstand, wie geschehen, einfach unerwähnt zu lassen.
Mich aber auf Droge, im Bewusstsein einer Herzerkrankung (kolportiert werden 2 unterschiedliche nicht unerhebliche Probleme mit dem Herzen) mich ausgerechnet mit der Polizei anzulegen (wie weit muss man da fern jeder Spur sein?) ist grob fahrlässig bis fragwürdig. Inwieweit die von ihm sicher nicht erkannte Covid-19- Erkrankung dazu beigetragen hat, sei einmal dahingestellt.

Diesen Tod hat er trotzdem nicht verdient! Ein armes Würstchen hat es ganz jämmerlich erwischt. Sowas ist schwer zu ertragen.

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