Er soll an Flughäfen Koffer mit Frauenkleidern gestohlen haben

Gesuchter LGBTQ-Bürokrat Sam Brinton verhaftet

Sam Brinton war bis vor wenigen Tagen noch der stellvertretende Direktor der US-amerikanischen Behörde für die Entsorgung nuklearer Brennstoffe. Jetzt wurde der LGBTQ-Aktivist gefeuert und verhaftet. Er soll an mehreren Flughäfen Koffer mit Frauenkleidern geklaut haben.

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Das Einkommen eines stellvertretenden Direktors der US-amerikanischen Behörde für die Entsorgung nuklearer Brennstoffe dürfte im Grunde genommenen hoch genug sein, damit der Empfänger ich nicht auch noch auf Kofferdiebstähle verlegen muss. Sam Brinton, ein sich selbst als nicht-binär bezeichnender extremer LGBTQ-Propagandist, war offensichtlich der Ansicht, dass diese Maßstäbe für ihn keine Gültigkeit haben. Wegen des Diebstahls von Koffern mit Frauenkleidung sowohl am Flughafen von Minneapolis wie auch in Las Vegas wurde er jetzt an seinem Wohnort in Las Vegas verhaftet und vor den Richter geführt. In der Kautionsverhandlung wurde eine Auflage von 15.000 US-Dollar gegen Brinton verhängt, damit er zur Verhandlung bezüglich des Diebstahls in Las Vegas erscheint.

In der kommenden Woche muss sich Brinton bereits wegen des Vorfalls in Minneapolis vor Gericht verantworten. Seine bisherige Position war die, dass er den von einem Laufband gestohlenen Koffer mit seinem eigenen Koffer verwechselt haben will. Pech für Brinton, dass er für seinen Flug nachweislich  nur mit Handgepäck eingecheckt hatte, er also gar keinen Koffer hatte, den er verwechselt haben könne.

Das ganze Verfahren gegen einen kofferklauenden LGBTQ-Aktivisten wäre im Grunde genommen unspektakulär, wenn es sich nicht um Brinton handelte. Der nämlich gehört zu den am lautesten nach angeblicher Gerechtigkeit und Gleichheit schreienden LGBTQ-Propagandisten. Seine ganz persönliche »Gerechtigkeit« könnten nach den beiden Verhandlungen gleich mehrere Jahre Gefängnis werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Hei Tei Tei wer schmeißt den da mit Wattebällchen, Na dem tollen Typ hätte doch Merkel oder Claudia Roth sicher mit einer Kleiderspende unter die Arme gegriffen ,,Jetzt ist er das Spielzeug der Inhaftierten und es geht ihm gut,,

Gravatar: Hajo

Ist das nicht ein erschütterndes Bild, wenn man so eine Kreatur betrachten muß, die sich in einem geistigen Gefängnis befindet, wie es schlimmer aus der Sicht jeder Nomalität nicht mehr sein kann und schon das Wort Norm belegt ja, wo sich die Mehrheit befindet, wobei es außerhalb der Norm ja auch interessantes befinden kann.

Ob es aber gerade diese Form sein muß, darüber läßt sich trefflich streiten, denn die Möglichkeiten der Abweichungen können groß sein, ob sie gefällig oder aufregend sind ist eine ander Frage, das muß jeder für sich selbst entscheiden und jede Abartigkeit wird nun einmal anders empfunden und die kann man niemand aufzwingen, weil sie gegen die innere Einstellung gerichtet ist.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Sam Brinton war bis vor wenigen Tagen noch der stellvertretende Direktor der US-amerikanischen Behörde für die Entsorgung nuklearer Brennstoffe. Jetzt wurde der LGBTQ-Aktivist gefeuert und verhaftet. Er soll an mehreren Flughäfen Koffer mit Frauenkleidern geklaut haben.“ …

Um damit zu betonen, dass sein Genre - wie in seinem Fall - besonders bei der Verteilung entsprechender Positionen bevorzugt behandelt werden ´muss`(?)??

Gravatar: Semenchkare

....LGBT***blablub Typen wie der, gehören unter medizinische Fachaufsicht!

Gravatar: maasmaennchen

@egon samu.....

Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte ist doch auch senil und irre.....was erwarten sie also anderes von seinen Mitarbeitern.

Gravatar: maasmaennchen

Genau das ist das Problem. Sagst einem Irren es ist gut was du machst und lobst ihn dafür wird seine Hemmschwelle für dummes noch niedriger und er wird noch mehr Irrsinn treiben. Diese ganzen Typen haben ne Vollmeise und nur weil dumme Politiker meinen sie müssen den Leuten einreden das dieser Abfall jetzt der neue Status Quo ist muss das nicht so sein. Das ganze erinnert mich so ein bisschen an Sodom und Gomorra wo jeder mit jedem und alles mit allem kaputte Sachen treibt. Ab sofort ist Schluss damit.Widerstand ist angesagt.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Der Frisur nach ist Sam wohl seinem radioaktiven Abfall etwas zu nah gekommen!?
"Machs noch einmal Sam", die bunte Republik Deutschland, deren Regierung mit linientreuen Anhängern, braucht solche wie Dich.
In unserer Politik und auch in unserer Gesellschaft findest du genug Glaubensbrüder*innen.
"Come to Gaymany Sam", Asyl ist auch kein Problem.

Gravatar: Karl Biehler

Soll er nach Deutschland einwandern. Solche Leute braucht das Land!?

Gravatar: Rita Kubier

Und so ein kranker Typ ist in einer Behörde für die Entsorgung nuklearer Brennstäbe zuständig?? DAS macht mir noch sehr viel mehr Angst als sein paranoider Kofferklau mit Damenbekleidung! Wer weiß, wohin der diese Brennstäbe verhökern könnte, hat oder würde wollen?! Die Amis sind offenbar genauso dämlich wie die rotgrünen Regierenden in Deutschland!!

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