Nach dem gestrigen Gespräch mit dem türkischen Alleinherrscher Erdogan versuchte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ihren totalen Fehlschlag in den Medien noch schön zu reden: »Zunächst einmal möchte ich betonen, dass es gut ist, dass die Kommunikationslinien mit der Türkei offen und aktiv bleiben. Dieses konstruktive Engagement ist in der Tat eine Voraussetzung für jede Lösung der gegenwärtigen Situation an der griechisch-türkischen Grenze und für die Notlage der Migranten in diesem Gebiet.«
Faktisch jedoch hat sich weder an der Lage an der Grenze geändert noch an dem Verhalten des Bosporus-Despoten. Der will von der EU mehr Geld abpressen, um die wirtschaftliche Lage seines Landes zu verbessern. Weil die Türkei keine werthaltigen Exportgüter anbieten kann und der Tourismus als Devisenbringer aufgrund der Politik Erdogans in hohem Maße eingebrochen ist, verlegt der sich auf kriminell anmutende Machenschaften.
Angeblich schulde die EU der Türkei noch Geld, so die Einlassungen Erdogans. Schließlich würde sein Land eine Vielzahl von »Flüchtlingen« in den eigenen Grenzen versorgen. Ohne die Türkei wären diese Menschen schon längst auf dem Weg in die EU. Und wenn diese ihn dafür nicht entsprechend entlohne, werde er den »Flüchtlingen« die Grenzen nach Europa weiter öffnen, so der Erpressungsinhalt. Damit aber nicht genug.
Despot Erdogan will von der EU zudem auch noch Unterstützung für seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Nachbarn Syrien. Der kriegerische Feldzug kostet schließlich auch Geld; Geld, das die Türkei nicht hat und von der EU erpressen will.
Kommentare zum Artikel
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Die USA-Kriegstreiber haben die Migrantenflut nach Europa losgetreten, indem sie die Terror-Rebellen in Syrien, genauso wie Erdogan unterstützen.
War doch klar! Van der Leyen, eine und diese FRAU will darüber mit einem Macho-Pascha verhandeln? IRRE
Im übrigen hilft immer noch nur eins: Grenzen dicht und Schluss mit den "Spielchen ohne Grenzen".
Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit der merkelschen Moral-Politik, wir wollen REAL-Politik und geordnete Verhältnisse im eigenen Land, was jedes Land möchte.
Wir können auch gleich einen Papst als Nachfolger von Merkel als Nachfolger nehmen und solange wählen bis er es wird - so wie in Thüringen.
Diese Regierung hat nichts mehr im Griff, sie muss weg!
Was gibt es denn da viel zu quatschen?
-Grenzen sichern
-Strafzölle auf alle türkischen Exporte
-Tourismus einstellen
-deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen kündigen (sowieso wird hier Deutschland nur ausgenommen)
Türkei hat fertig.
Trump lacht sich einen Ast, wie schwächlich wir auftreten.
Lasst doch endlich den Worten Taten folgen! Sämtliche Zahlungen an die Türkei stoppen! Die EU sollte sich in Absprache mit Griechenland aktiv am Grenzschutz beteiligen sowohl an Land als auch auf der See! Deutschland sollte das seit 1964 bestehende Sozialabkommen mit der Türkei aufkündigen! Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zur Eu sind zu beenden, damit wären auch die finanziellen Leistungen aus der EU hinfällig!Zusätzlich sollte die EU Sanktionen gegen die Türkei umsetzen! Entschiedenes Handeln ist die einzige Sprache die der Despot und Erpresser Erdogan versteht! Derzeit bezahlen die Bürger der EU die erpresserische Politik Erdogans und stärken somit seinen Einfluss in der Türkei und auf die türkischstämmigen Migranten in Europa! Jeder Bürger kann etwas gegen Erdogan tun, einfach Produkte aus der Türkei boykottieren und anstatt Urlaub in der Türkei, lieber Urlaub in Griechenland machen!
Die EU ist doch zur Lachnummer geworden. Man muss sich das doch nur mal reinziehen:Ein Kontinent lässt sich von einem Diktator erpressen. Wäre die EU sich so einig, wie sie auf Seite der USA ihre Kriege führt, so würde die Türkei, wieder ein krankes Kind am Bosporus. Geht es um Sanktionen gegen Russland, sind sie schnell bei der Hand.Diese Leute sind einfach irre geworden. Was trägt eigentlich der Ami positives dazu bei, der doch die Katastrophe mit den Flüchlingen ausgelöst hat ?! Jezt soll eine Person vermitteln, die nicht mal in Deuschland ihre Hausaufgaben gerecht verrichten konnte. Und Schulz ist doch auch nur eine Trompete.
Eigentlich ist es ganz einfach nachzuvollziehen, warum Erdogan die totale Narrenfreiheit genießt. Auf dem geopolitischen Schachbrett ist die Türkei der wichtigste Garant für die Westallianz und ihrem Machtanspruch im Nahen und Mittleren Osten. Erdogan ist daher von den Westmächten legitimiert Syrien anzugreifen, um einen Krieg zu provozieren und den NATO-Bündnisfall auszulösen. Die EU und Frau Merkel sind ohnmächtig und genötigt zu parieren oder dafür verantwortlich zu sein, den 3. Weltkrieg ausgelöst zu haben. Geopolitisch war es ein raffinierter Schachzug, die Türkei in die NATO aufzunehmen. Nicht nur um den Osten zu beherrschen, sondern auch um Europa vernichten zu können. Wir sind also nichts anderes als die Sklaven einer geopolitischen Strategie, Opfer eines bösen Spiels. Deshalb ist es verständlich, warum der Erdogan-Besuch in Brüssel ergebnislos blieb. Wir sind Teil des NATO-Eurasien Bündnisses und damit deren Spielball. Auf unsere Kosten wird ein unvorstellbares geopolitisches Welt-Machtspiel ausgetragen.
Je mehr Geld und Gespräche wir dem islamischen Des-
poten Erdogan geben oder anbieten, je tiefer geraten wir
in seine kriegsführende Politik. Die Türkei ist und bleibt
m.M. nach ein Fremdkörper in Europa und wird immer,
egal was oder wie sich Europa (EU) auch verhält, für Stunk und Ärger sorgen.
Vergessen wir nicht, daß schon der Vorgänger der heu-
tigen Türkei, daß osmanische Reich selbst in ganz Ara-
bien bei ihren eigenen Glaubensbrüdern zutiefst ver-
haßt und nicht gelitten war.
Die Türkei ist nicht im geringsten ein europäischer Staat.
Auch wenn sie im 15.Jhdt. bedauerlicherweise die Stadt
Konstantinopel eroberte und somit nur einen winzigen europäischen Teil ihres Landes ausmacht. Dankens-
werter Weise hatten wir mutige und patriotische Vor-
fahren die einen weiteren osmanischen Ansturm auf
das christliche Europa vor den Toren Wiens zurück-
schlugen.
Insofern gibt es aus meiner Sicht weder ökonomisch
noch historisch irgendeinen rationalen Grund der Tür-
kei und ihrem islamischen Heerführer Erdogan weiter
die Hand zu reichen. Er wird, wie es seine Religion ihm
aufgibt, auch weiterhin täuschen und tarnen. Dieses
perfide Spiel sollte Europa endlich beenden und nicht
weiter Milliarden an einen türkischen Despoten verge-
ben der grundsätzlich nichts gutes im Schilde führt.
Wir haben schon genug seiner Landsleute hier auf
deutschem Boden, die uns nicht wenig Ärger bereiten.
Es ist lange überfällig, der Türkei gegenüber ehrlich zu
sein und ihr klar und unmissverständlich zu sagen, daß
eine Aufnahme in die EU nicht in Frage kommt und die
Beitrittsgespräche ein für allemal beendet sind. Auch die
Visafreiheit sollte auf keinen Fall eingeführt werden.
Und ökonomisch ist nicht die EU von der Türkei ab-
hängig, sondern die Türkei von der EU!
Und was die Flüchtlinge betrifft, so gäbe es doch eine
ganz einfache Lösung dafür. Alle die nach Griechen-
land eindringen werden erfasst und mit EU-Geldern so-
fort wieder in ihre Heimatländer zurückgeflogen. Immer-
hin sind 95% der Fläche Syriens inzwischen wieder kriegsfrei. Und alle anderen Wirtschaftsflüchtlinge sind
sowie so illegal unterwegs und haben kein Recht auf
Asyl.
Wer Gaunern die Hand reicht ist selbst äußerst fragwürdig und hat die halbe Portion nicht nach 8 Tagen Abstinenz die Griechen aufgefordert, sich an ihrer Grenze gegen die Invasoren zu mäßigen, von einer Aufforderung zur Mäßigung gegen den Bergtürken war nichts zu hören und daran sieht man, was sie eigentlich wollen, die Flutung Europas mit Flüchtlingen, koste es was es wolle. Es lebe das nationale Europa, die anderen müssen verschwinden.
... „Das Treffen zwischen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und dem türkischen Alleinherrscher Erdogan ging ohne zählbare Resultate aus.“ ...
War das von ´dieser` v. d. L. nicht schon deshalb zu erwarten, weil schon der Erfinder des Flüchtlingsdeals prophezeite, dass „bald“ alles bald zusammenbrechen wird?
Er „bezeichnete die Lage vor Ort als dramatisch. 2018 sei er auf Lesbos gewesen, „damals war es fünf vor zwölf. Heute ist es fünf nach zwölf, die Situation noch um vieles schlimmer. So wie die EU und griechische Behörden dort seit Jahren agieren wird alles in naher Zukunft zusammenbrechen“ ...
https://www.merkur.de/politik/erdogan-tuerkei-fluechtlinge-angela-merkel-deal-2015-griechenland-migration-krise-eu-deutschland-zr-13516828.html
War dem Erdogan etwa damals schon klar, was unsere allwissend-allmächtige(?) Göttin(?) bis vor Kurzem scheinbar deshalb gar nicht wahrhaben wollte, weil sie etwa eine der Hauptinitiatoren (wie drückt man das gendergerecht aus?) dieser Krise war???
Die Europäer dürfen sich von diesem türkischen Chaoten nicht erpressen lassen. Alle türkischen Anhänger von Erdogan müssen Deutschland verlassen. Es muss endlich gehandelt werden.