Man muss sich immer wieder die Realität vor Augen führen, um zu verinnerlichen, wie schlecht es um die Meinungsfreiheit, die Freiheit der Forschung und die Freiheit der politischen Meinung bestellt ist.
Die linken Social Justice Warriors stören jede Gegenbewegung, jede freie Meinungsäußerung, jede offene Diskussion und Debatte. Indem alles, was ihnen nicht passt, als “Hate Speech” etikettiert wird, und jeder, der nicht in ihr engstirniges Weltbild passt, als Faschist, Sexist, Homophober, Rassist oder gar als Nazi bezeichnet wird, werden Tür und Tor für die totale Zensur geöffnet. Das ist Meinungsdiktatur par excellence.
Unser heutiges Beispiel: Der äußerst beliebte und populäre aber auch streitsame und mutige kanadische Psychologieprofessor Jordan Peterson wird immer wieder von linken Studentenprotesten attackiert. In diesem YouTube-Video (klicken Sie auf diesen Link) sehen Sie, wie seine Studenten seiner Vorlesung und Diskussion folgen wollen. Doch linke radikal-feministische SJWs haben den Hörsaal gestürmt und stören nun lautstark die Veranstaltung. Ihr Plakat besagt: “No Freedom For Hate Speech”. Die Szene wirkt absurd, denn es ist offensichtlich, dass die Studenten gerne in Ruhe ihrem Professor zuhören wollen. Doch die SJWs hören nicht auf, wie kleine Kinder herumzuschreien. Das Geschrei wurde schließlich nach der Veranstaltung auf dem Campus fortgesetzt (siehe weiteres Video auf diesem Link).
Man sieht: Meinungsfreiheit gilt nur für Meinungen, die von den Linken zugelassen werden. Ein Armutszeugnis für deren Demokratieverständnis.
Kommentare zum Artikel
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Na ja, für den Prof. Peterson ist das bestimmt auch Forschung, denn seine Forschungsinteressen liegen gerade in dem Bereich, der zu Genderismus und SJWn führen.
Übrigens es gibt bereits psychoanalytische Studien über SJW: http://www.academia.edu/17284587/Political_Correctness_and_Political_Incorrectness_A_psychoanalytictic_study_of_new_authoritarians
Ok, man weiß auch ohne Studie, dass SJW Hilfe benötigen. Wenn man dann noch fachliche Kompetenz zitieren kann, umso besser.
Zitat:"Ihr Plakat besagt: “No Freedom For Hate Speech”."
Freiheit beginnt da, wo es politisch weh tut.
Zitat:"Doch die SJWs hören nicht auf, wie kleine Kinder herumzuschreien."
Wenn sie sich wie kleine Kinder aufführen, dann sollte man sie auch so behandeln: Ratzfatz ohne Fernsehen, Internet und Abendbrot in Bett schicken. Einzeln natürlich. Und eine Woche Stubennarrest, ohne Fernsehen und Internet. Was den Gören fehlt ist Erziehung.
Erziehungsfreie Grüße,
Dirk S
@ropow: da müßten diese nutzlosen, bezahlten Störenfriede erstmal lesen können. Wer dumm und faul ist, sich das Hirn mit Drogen wegschießt und trotzden ein möglichst langes, angenehmes Leben führen möchte, verschwendet seine Zeit nicht mit Sinnsuche. Das Ziel ist, alimentiert zu werden, auf Kosten von wem auch immer. "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing."
Um moralische, politische oder religiöse Einwände durchzusetzen wurden doch schon von der römisch-katholischen Kirche (Inquisition) bis zu den Nationalsozialisten 1933 immer wieder Bücher verbrannt - nur damit niemand unliebsame und unerwünschte Meinungen erfahren sollte.
Ob diese Social Justice Warriors wohl wissen, in welch übler Tradition sie da agieren?
Selbst Schuld. Die Uni hat Hausrecht und könnte die Vollidioten jederzeit entfernen (lassen). Aber: wie der Herr so's Gescherr. Und da ja die sogenannten "Bildungseinrichtungen" selbst Hort tiefster linksversiffter Gesinnung sind... In Amerika nicht anders als hier.
Man erinnere sich nur an die linksgrünen 68 er Chaoten an den deutschen Hochschulen. Die haben auch immer gestört,. man denke z. Bsp. an die Asta Wahlen. Also nix Neues unter der Sonne.