Ukrainischer Schleuser war kurz zuvor aus der Haft entlassen worden

Geschleuste Sozialmigranten zerrissen ihre Ausweisdokumente

In Sachsen wurde ein Schleuserfahrzeug von der Polizei angehalten. Der Schleuser war ein Ukrainer, der kurz zuvor aus der Haft entlassen wurde. Im Auto fanden sich 15 Sozialmigranten, die zum Zweck der Identitätsverschleierung ihre Ausweise zerrissen hatten.

Foto: Pixabay
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Nach wie vor ist das Schleuser- und Schleppergeschäft äußerst einträglich. Ein ukrainischer Schlepper war im vergangenen Februar zu 15 Monaten Haft verurteilt worden. Vor drei Wochen wurde er von der Justizvollzuganstalt in Kempten auf freien Fuß gesetzt. Kaum draußen, nahm er sein Schleuserhandwerk wieder auf - und geriet prompt in eine Polizeikontrolle bei Dippoldiswalde (Sachsen). Er chauffierte 15 Sozialmigranten, mutmaßlich aus der Türkei. Die zerrissen zum Zweck der Identitätsverschleierung ihre Ausweisdokumente, schreibt die Bild in ihrem heutigen Beitrag.

Das ist längst zu einer weitreichenden Taktik in den Reihen der Wirtschafts- und Sozialmigranten geworden. In den Aufnahmestellen geben sie sich dann besonders gerne als angebliche Syrer oder gleich als minderjährige unbegleitete angebliche »Flüchtlinge« (UMF) aus. Selbst dann, wenn auf den ersten Blick ersichtlich ist, dass der selbstbezeichnete UMF mindestens 25 Jahre oder noch älter ist.

Für die Schlepper, Schleuser und die ihnen zuarbeitenden selbsternannten Seenotretter geht das Geschäft großartig. Die überwiegend jungen, kräftigen und arbeitsfähigen Männer aus Afrika und Asien zahlen im Schnitt den Gegenwert von zwischen 5.000 und 7.500 US-Dollar, um in die EU und besonders gerne nach »Germoney« eskortiert zu werden. Hier angelangt legen sie sich dann in die soziale Hängematte, erhalten sowohl eine in Relation zu ihren Heimatländern üppige finanzielle und vor allem medizinische Rundumversorgung. Die Investition - Reisekosten sozusagen - amortisiert sich da innerhalb weniger Monate.

Kritik an diesem für alle Beteiligten ertragreichen Geschäft ist allerdings verpönt. Die Lobbyisten der Asylindustrie, die sehr gut von all den Unterstützungsgeldern und Spenden lebt, sitzen an den Hebeln und überziehen jeden, der Kritik auch nur im Ansatz äußert, mit den obligatorischen Argumentationstotschlägern. Sie wollen sich dieses Geschäft nicht nehmen lassen, diese Geldquelle darf und soll nicht versiegen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Mein Vorschlag ist, ALLE Migranten (mit oder ohne Papiere) solange wegen illegaler Einwanderung bei Wasser und Brot einzusperren, bis sie entweder ein Bleiberecht zugesprochen bekommen oder ihr wirkliches Herkunftsland nennen und erfolgreich ihre Rücknahme beantragt haben.

Die möglicherweise langfristige Unterbringung bei Wasser und Brot statt mit Rundumversorgung und Geld zum heimschicken, würde dann die illegale Zuwanderung sehr schnell unattraktiv machen.

Die rot/grünen Landesverräter werden bestimmt von meinem Vorschlag begeistert sein ...

Gravatar: Onkel Dapte

Die Verantwortlichen für die Asyldystopie sind Merkel, Merkel, Merkel, Merkel und Scholz. Minister und "Medienschaffende" sind die Henker, die die Verurteilten exekutieren.

Doch es naht Rettung. Grüngekleidete Gespenster fordern nun ein Sondervermögen, um für die Sicherheit der verängstigten Bürger zu sorgen. Sind mehr Polizisten gemeint? Wollen autochthone Deutsche denn noch zur Polizei? Ich las da so einiges. Auch die Kampfzone Schule hat ja ein Personalproblem. Merkel war noch bescheidener, sie machte keinen Taler locker und empfahl, mal wieder in die Kirche zu gehen, Weihnachtslieder zu singen und Blockflöte zu spielen. Ich gebe diese wunderbaren Vorschläge unkommentiert weiter. Nun warte ich auf die Verkündung des Dreifachwumms zur Wiederherstellung der Sicherheit, die ich fast mein ganzes Leben noch für selbstverständlich hielt.

Merke: Was immer die Politik anrichtet, man kann es unter einem Berg von Geld zuschütten. Und die Berge werden immer höher.

Gravatar: Fritz der Witz

Zerissene Papiere ? "Unsere" Volksverräter lassen das doch ausdrücklich zu, deshalb machen die das !

Würde man - wie sich das gehört und wie das früher auch NORMAL war - von jedem der anklopft fordern, dass ER (niemand sonst !) seine Identität nachweist (was das selbstverständlichste der Welt wäre), WENN er WAS HABEN WILL, dann gäbe es dieses Problem erst gar nicht.
So einfach ist das.

Aber solange dieses Volk zu deppert ist, die Volksverräter restlos zu entsorgen, wird sich daran auch nix ändern.

Gravatar: Werner Hill

Unsere Wirtschaft gleitet in eine Rezession - aber der Boom in der Migrations- und Abschiebeverhinderungs-Industrie gleicht das aus.

Einziger Haken: sinkende Steuereinnahmen passen nicht zu steigenden Ausgaben für Immigranten.

Da muß man eben Steuern anheben, die Leistungen für Deutsche senken und die Staatsverschuldung erhöhen. Diese armen "Geflüchteten" wollen schließlich ein besseres Leben.

Wir schaffen das zwar nicht mehr lange - aber wir sollen sowieso als souveräne Nation abgeschafft werden ...

Gravatar: werner S.

Es ist schon zu spät. Die Politiker bekommen das Asylproblem nie mehr in den Griff.
Die Union und die Ampel ließen Jahrzehnte alles herein nach Deutschland.
Die Staaten Polen, Tschechen, Italien, Tunesien, Türkei und viele mehr, nehmen die Illegalen nicht wieder auf.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Mittlerweile hat die deutsche Asylpolitik zu einem großen kriminellen System geführt. Menschhandel ist in Deutschland "groß in Mode" gekommen. Nancy Faeser ist für Deutschland eine "Jahrhundertkatastrope" .

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