Milliardär fördert über seine Organisationen den "Faktenchecker"

George Soros' "Open Society Foundations" unterstützen Facebook beim Kampf gegen "Fake News"

Facebook soll "Fake News" bekämpfen, fordern US- & EU-Politiker. Linksliberale Milliardäre helfen mit. Vorne mit dabei: George Soros mit seinen "Open Society Foundations".

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Wie Breitbart News, RT Deutsch und die Daily Mail berichteten, beteiligen sich die "Open Society Foundations" von George Soros massiv an der sogenannten "Fact Checking Initiative". Facebook habe erklärt, eine technische Vorrichtung zu installieren, die "Fake News" kennzeichnen solle. Diese würden zuvor von den "Fact Checking Organizations" festgelegt.

Kritiker befürchten, dass durch diese Einflussnahme Nachrichten bewusst in eine bestimmte Richtung manipuliert werden könnten, indem andere Darstellungen als "Fake News" markiert würden. Im Einzelfall sei es schwierig, zwischen wirklichen Nachrichten, falschen Nachrichten, Gerüchten und Meinungen zu differenzieren.

Der von den Organisationen genutzte "International Fact Checking Code of Principles (IFCN)" wird hauptsächlich vom "Poynter Institute for Media Studies“ entwickelt. Zu diesem gehört das "Poynter’s International Fact-Checking Network", welches unter anderen von den "Open Society Foundations" finanziert wird.

George Soros lässt grüßen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gittel

Es ist schon erstaunlich, auf was in Deutschland und in Europa der Fokus liegt. Nicht etwa dafür zu sorgen, nicht die ganze Welt ohne Kontrolle aufzunehmen, den Terror zu bekämpfen oder keine Waffen mehr in andere Länder zu liefern, nein wir sind damit beschäftigt, Facebook nach Fakenews und rechten Parolen zu durchsuchen.
Einfach schlimm und beängstigend. Wo leben wir eigentlich?

Gravatar: Aufbruch

Wie lange will sich die Welt noch von Soros und Konsorten am Nasenring durch die Manege führen lassen? Sollen die Wahlen weiterhin nur ein Theater sein, in dem die Leute vorgeführt werden, während hinter den Kulissen andere die Fäden ziehen? Meine große Hoffnung ist, dass Trump das nicht mehr mitmacht. Vielleicht knüpft er sich diese obskuren Fundationen mal vor, die mit ihren Geldern, genau wie die Clinton-Fundation, ihre Art von Politik durchsetzen wollen. Trump hat Boeing geschafft, dann wird er auch damit fertig werden. Nicht umsonst haben diese Herrschaften nach dem Trump-Sieg das große Flattern bekommen. Ich glaube, dass Trump die Meinungsfreiheit der Bürger mehr wert ist, als die Weltherrschaftsgelüste einer selbsternannten "Elite" von Mega-Globalisierern.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
EU-Politiker und Linksliberale Milliardäre Nee iss klaar.
Da braucht es keiner Worte mehr.Ein Hoch auf Links ,rechts sind so wieso alles Zombies der SS.

Gravatar: Kate

......und in Deutschland gehört die Bertelsmannstiftung mit ihren vielen Unternehmen wie die Arvarto GmbH dazu.

Wunderbare Welt....

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