Soros will mit seinem Geld die »offene Gesellschaft« erzwingen

George Soros dreht seinen Geldhahn auf: 18 Milliarden US-Dollar für seine Kampagnen

Der Hedgefonds-Manager und Investor George Soros will sein Netzwerk der »Open Society Foundations« mit einer Finanzspritze von 18 Milliarden US-Dollar stärken. Damit werden Milliarden in Projekte zu offenen Grenzen, offene Gesellschaften und in linke Organisationen fließen.

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Er ist der Hauptmotor der »offene Gesellschaft« mit ihren »offenen Grenzen«: der Hedgefonds-Manager und Investor George Soros mit seinen »Open Society Foundations«. Egal ob Demonstrationen gegen Donald Trump in den USA oder Flüchtlingsströme über das Mittelmeer, egal ob Zerstörung der Familien oder Unterstützung linker Organisationen – das Netzwerk von George Soros hat fast überall sein Zutun.

Wie nun das Handelsblatt, die Neue Züricher Zeitung, Die Welt und das Wallstreet Journal berichteten, will George Soros den Kapitalstock seines Netzwerkes der »Open Society Foundations« mit sage und schreibe 18 Milliarden US-Dollar aufstocken! Das sind rund 80 Prozent seines aktuellen Vermögens. 14 Milliarden wurden bereits in den letzten 30 Jahren in seine Organisationen investiert. Doch die neue Finanzspritze verheißt eine neue Welle globaler Kampagnen ungeahnten Ausmaßes. Rund 60 NGOs hängen am finanziellen Tropf von Soros.

Doch Soros geht es nicht nur um seine politische und gesellschaftliche Agenda. Er will damit auch Steuern sparen. Dabei orientiert er sich an Bill Gates und dessen Stiftung.

Soros ist in vielen Ländern heftig umstritten. Russland wirft ihm vor, die Ukraine gegen Moskau aufgebracht zu haben und für die Rubel-Krise in den 1990er Jahren mitverantwortlich zu sein. Großbritannien ist sauer, weil er mit seinen Hedgefonds gegen die Bank of England gewettet hatte. In Südostasien ist man zornig, weil man Soros für die Asienkrise der späten 1990er Jahre mitveranwortlich macht. In Ungarn ist Soros zur Hassfigur geworden. Und Israels Premierminister Bejamin Netanjahu hat Soros vorgeworfen, mit seinen Organisationen gegen Israel zu arbeiten.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Isaac Ben Laurence Weismann

Wer sich öffentlich als "Gott S.O.R.O.S." unbeschadet darstellen darf, dem wird auch über den Tod hinaus die "Kohle" nachgetragen. Denn "merke(l)t" Euch, nur wer hat, der bekommt noch mehr. Im Falle S.O.R.O.S. beim Anblick seines "echten" Gegenübers, fällt dem die Tinte schier aus dem Gesicht; denn von seinem Wesen oder Unwesen getrieben, wird er noch eine Weile umhergetrieben, bis eine "gezinkte" Karte aus dem Spiel genommen werden darf. In Deutschland haben das hoffentlich einige für ihre Entscheidung mit auf der Agenda. Stürzt "Angie", dem Teufel sein Danke, daß er sich ihrer annehmen will, dann steht der Befreiung der Demokratie aus den Klauen von "NachwächterINnen" nichts mehr im Wege.

Im Sinne von allen Hollandern, tot ziens end a gooje Dag.

Gravatar: Unmensch

Für das Geld werden viele Schmarotzer eine Zeit lang alles tun was nötig ist, um an das Geld zu kommen. Wie üblich im Namen von Demokratie und Menschlichkeit und was sonst noch geeignet ist, um an das Geld zu kommen. Auch die Antisemitismus-Keule werden sie wieder nutzen um ihre Geldquelle zu schützen. Man kann nur hoffen dass dadurch umso deutlicher wird was für eine scheinheilige Söldner-Gesellschaft das ist.

Gravatar: R. Avis

@ und überhaupt: "der Mann hat Söhne". Na und? Alles Luschen. George Soros wird keines natürlichen Todes sterben, er hat vor, ewig zu leben. Mit Hilfe moderner Medizin ist bereits vieles möglich, wenn auch moralisch verwerflich, wie diese ungarische Gräfin im Mittelalter, die angeblich im Blut junger Mädchen badete. Bis ihre Burg gestürmt und sie selbst gelyncht wurde.

Gravatar: egon samu

Der ********* hat das Geld an seine Stiftung überwiesen, um keine Steuern dafür zu zahlen. Ein US-Gesetz von 2008 hat bis Ende 2017 eine Frist gesetzt, alle Offshore-Vermögen in den USA zu versteuern.
Die "edle" Spende sollte dies verhindern, da Stiftungen auch in den USA keine Steuern zahlen müssen.
Es ist schon genial, eine Organisation für Anarchie und Zerstörung als Stiftung zu tarnen.

Gravatar: …und überhaupt…

@Karin Weber: Soros hat einige Söhne. Seine Nachfolge wird er bereits geregelt haben. Das sind keine guten Aussichten.

Gravatar: Markus Estermeier

18 Milliarden für diese linken Chaoten?
Ja das gibt ein schönes Strohfeuer und dann ist der Mammon weg. Oder glaubt hier jemand die könnten mit diesem Vermögen nachhaltig wirtschaften?

Gravatar: Aufbruch

Für was werden diese 18 Milliarden gebraucht? Nun, es ist einiges nicht so gelaufen, wie Soros es wollte. Man denke nur an die Wahl Trumps. Der tanzt nicht nach seiner Pfeife. Also muss Geld locker gemacht werden, um Abgeordnete gefügig zu machen, die gegen Trump stimmen sollen.

Aber auch die Einflussnahme in Europa wird teuer. Immer mehr Menschen merken, wie der Kontinent zerstört werden soll. Also muss geschmiert, geschmiert, geschmiert werden. Es ist einfach undenkbar, dass Politiker und Medienmacher so mir nichts, dir nichts, gegen das eigene Land vorgehen, wie es hierzulande geschieht. Da kann doch nur Ged im Spiel sein. Sei es, dass man gegen Geld aus freien Stücken mitmacht, sei es, dass man erpresst wird. Wenn ich an Merkel und ihre Vergangenheit in der DDR denke, könnte hier ein entsprechendes Erpressungspotenzial gegeben sein.

Man hat sich doch schon immer gefragt, wo das viele Geld herkommt, das da locker gemacht werden muss. Jetzt wurde es offenbar. Der einzige, der Soros wirklich erkannt hat, ist Victor Orban. Der hat im eigenen Land erfahren, wie Soros auf alles und jedes Einfluss nehmen will. Er hat sich ihm entgegen gestellt. Diese Größe müssten mehr Politiker haben. Aber die nehmen lieber sein Geld und machen dann, was Soros will.

Gravatar: Jutta

Und weil Soros finanziert, bleibt Fr Merkel im Sattel und beendet ihr Zerstörungswerk an Deutschland.
Sie wird nicht zurücktreten, sie kann nicht zurücktreten. Sie wird Deutschland regieren bis zum bitteren Ende.
Aber christlich ist Deutschland schon lange nicht mehr.
Wie es in der Bibel steht, wird der Einheitsbrei kommen.

Gravatar: Tracie

Also, so muss ich annehmen, haben unsere Politiker eben-
so wie die MSM Geld bekommen!

@ Karin Weber

Über seinen Tod hinaus wird sein Geld noch wirken.
Sein Tod ist also für uns ohne Bedeutung. Leider.

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