In vielen Städten wurden dem schwerkriminellen Afroamerikaner George Floyd nach seinem Tod Denkmäler gesetzt. So auch in Toledo, wo ein ortsansässiger Künstler namens David Ross ein Wandgemälde mit dem Namen »Take a breath« zur Erinnerung an den wegen Drogenkonsums und Vergewaltigung sowie Raub und Diebstahl zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilten Floyd geschaffen hat.
Ein Unwetter über Toledo setzte diesem Beweihräucherungssymbol am vergangenen Dienstag jedoch ein jähes Ende. Augenzeugen berichteten gegenüber Fox News, dass sich ein massives Gewitter über der Stadt zusammengezogen hatte und ein Blitzstrahl direkt in die Mauer, auf dem das Gemälde angebracht war, einschlug und das »Kunstwerk« zerstörte.
Interessant dabei ist, dass die Mauer auf Bodenhöhe beginnt und maximal drei Meter hoch ist. Rund um das Gebäude, an dem die Mauer angelehnt ist (respektive war), gibt es deutlich höhere Gebäude. Gewitterblitze schlagen in der Regel in den höchsten Punkt in einem Radius um 20 Meter ein. In diesem Fall aber suchte sich der Blitz nicht den umliegenden höchsten Punkt aus, sondern schlug - laut Augenzeugenberichten fast schon »gezielt« - in das Gemälde mit dem Konterfei Floyds ein und zerstörte es.
In regionalen Medien aus Toledo und in Diskussionen in sozialen Medien wird spekuliert, wie es zu diesem ungewöhnlichen Ereignis kam. Einige erklären den Blitzschlag mit einem einfachen Wetterphänomen, für andere ist es »eine Fügung Gottes«, der nicht damit einverstanden ist, dass einem Schwerverbrecher, der seine Taten nie bereut hatte, ein Denkmal gesetzt wird.
Kommentare zum Artikel
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Man, da hat der Klimawandel aber mal voll zugeschlagen! HiHi!
Ich hoffe das solch ein Blitz Merkel und die ganze Politluschenmischpoke von CDUSPDPDSFDPB90GR morgen früh auf dem Klo beim großen Geschäft trifft!!!
“Thank you George Floyd for sacrificing your life for justice… Because of you, who came out for justice, your name will always be synonymous with justice.“ - Nancy Pelosi am 20.04.2021
(„Vielen Dank, George Floyd, dass Sie Ihr Leben für Gerechtigkeit geopfert haben… Wegen Ihnen, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat, wird Ihr Name immer ein Synonym für Gerechtigkeit sein.“)
Die demokratische Sprecherin des Repräsentantenhaus Nancy Pelosi sollte bei schlechtem Wetter wohl auch besser zu Hause bleiben.
Das ist wirklich ungewöhnlich, denn die Gebäude sind höher und höhere Leitungsmasten stehen vor der Mauer. Der Blitz schlägt jedoch direkt mitten in das Bildnis des Kriminellen Floyd, den ungebildete rotgrüne Idioten (BLM) abfeiern.
... „War der Blitzschlag ein pures Wetterphänomen oder vielleicht doch eine Fügung
Gottes?“ ...
Ja mei, zumindest ´ich` denke:
"Petrus hat es gut mit uns gemeint", denn „Wetter ist
Chefsache“!!!
https://www.katholisch.de/artikel/18540-warum-ist-petrus-fuers-wetter-zustaendig
Diese Geschichte ist herrlich. Ich habe lauthals gelacht und mich diebisch gefreut.